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Das iPad Air M3: Leistungsstarkes Allround-Tablet mit kleinen Abstrichen
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Apple positioniert das iPad Air seit Jahren als idealen Mittelweg zwischen Einsteiger-Modellen und dem High-End iPad Pro. Das neue iPad Air M3 setzt diese Strategie fort: Es bietet den aktuellen M3-Chip, ein solides Design und bewährte Features – doch wer auf bahnbrechende Neuerungen hofft, wird enttäuscht.
Design: Bewährtes in dezentem Gewand
Optisch hat sich seit 2022 kaum etwas verändert. Das iPad Air M3 teilt das schlanke Aluminium-Gehäuse seines Vorgängers bis auf den Zehntelmillimeter genau, lediglich das 11-Zoll-Modell wiegt zwei Gramm weniger. Die Farbpalette (Spacegrau, Polarstern, Blau, Violett) bleibt dezent – Polarstern wirkt fast wie Silber, Blau und Violett sind zurückhaltend umgesetzt. Kritikpunkt: Apple reserviert innovative Designs wie das flachere iPad-Pro-Design weiterhin für die Premium-Modelle.
Leistung: M3-Chip als subtiler Boost
Der M3-Chip ist die zentrale Neuerung. Im Vergleich zum M2 zeigt er vor allem bei CPU-lastigen Aufgaben Stärken:
- +15 % Single-Core-Leistung (Geekbench 6: 3.019 vs. 2.584 Punkte) – spürbar beim Multitasking oder Web-Browsing.
 - Neue Media-Engine für 8K HEVC/4K H264 und AV1-Decoding, ideal für Videobearbeitung.
 - Hardware-Raytracing verbessert Gaming-Erlebnisse, doch die GPU bleibt im Alltag kaum schneller als der M2 (3DMark: +3 Punkte).
 
Warum kein M4? Apple hält bewusst Abstand zum iPad Pro M4, um die Hierarchie zu wahren. Für die meisten Anwender reicht der M3 aber locker – selbst anspruchsvolle Apps laufen flüssig.
Display: IPS statt OLED – gut, aber nicht spektakulär
Das 11-Zoll- (2.360 x 1.640 Pixel) und 13-Zoll-IPS-Display (2.732 x 2.048 Pixel) überzeugt mit:
- Helligkeit bis 600 Nits (13 Zoll) für Outdoor-Nutzung.
 - Entspiegelung, die Reflektionen reduziert.
 - P3-Farbraum für satte Farben.
 
Doch OLED-Fans müssen zum Pro-Modell greifen: Das Air bietet weder bessere Kontraste noch ProMotion (120 Hz). Für Filme oder kreative Arbeit reicht es, Gamer und HDR-Enthusiasten werden enttäuscht.
Akku: Solide Laufzeit, aber kein Rekordhalter
Bei maximaler Helligkeit hält das 13-Zoll-Modell im Videotest 6,5 Stunden, beim Surfen knapp 8 Stunden – ausreichend für einen Arbeitstag, aber kein Vergleich zum iPad Pro M4 mit OLED (doppelte Videolaufzeit). Unter Volllast (z. B. Gaming) schluckt der M3-Chip spürbar mehr Energie als langsamere Chips wie der A16.
Praktische Unterschiede: 11 vs. 13 Zoll
- 11 Zoll (460 g): Ideal für Unterwegs, handlich genug für einhändige Nutzung.
 - 13 Zoll (616 g): Bietet mit Stage Manager und externer Tastatur mehr Produktivität – etwa für Multitasking oder als Mac-Zusatzdisplay.
 
Neue Magic Keyboard: Kleine Upgrades, hoher Preis
Das weiße Magic Keyboard (ab 329 €) bietet jetzt Funktionstasten und ein größeres Trackpad. Doch gegenüber der Pro-Version fehlen Hintergrundbeleuchtung und Glas-Trackpad. Spar-Tipp: Logitechs Combo Touch (161 €) ist eine günstige Alternative.
Kamera & Ton: Ausreichend, aber kein Highlight
- 12 MP Hauptkamera ohne Blitz, 4K/60fps-Videos.
 - Seitenlautsprecher mit guter Klarheit, selbst bei hoher Lautstärke.
 - Center Stage für optimierte Videocalls.
 
Fazit: Air bleibt die smarte Wahl – aber Vormodell lohnt sich
Das iPad Air M3 ist schnell, vielseitig und gut verarbeitet, doch das Update fühlt sich wie ein Pflichttermin an. Wer kein Raytracing oder 8K-Videos braucht, sollte zum günstigeren M2-Modell (ab 599 € im Sale) greifen. Der Leistungsunterschied ist im Alltag minimal. Pro:
- M3-Chip für Zukunftssicherheit
 - Helles, entspiegeltes Display
 - Flexibles 13-Zoll-Modell
 
Contra:
- Kein OLED/ProMotion
 - Hoher Aufpreis für 5G/1 TB
 - Magic Keyboard zu teuer
 
Für alle, die kein Pro-Budget haben, bleibt das Air das beste iPad im Mittelfeld – doch Apples bewusste Zurückhaltung bei Innovationen frustriert.
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Meizu 18 und 18 Pro: Kompaktes Flagship trifft Premium-Kamera
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 - Geschrieben von: akku-plus
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Während viele Hersteller auf XXL-Formate setzen, wagt Meizu mit dem Meizu 18 einen mutigen Gegenentwurf: Ein kompaktes Top-Smartphone mit aktueller High-End-Ausstattung. Zusammen mit dem größeren Meizu 18 Pro positioniert das Unternehmen die Modelle als preisbewusste Alternativen zu Xiaomi und Vivo. Doch können sie international überzeugen?
Design: Kompakt vs. Konventionell
Beide Geräte teilen ein elegantes Design mit metallischem Rahmen, Glasrückseite und einem gebogenen AMOLED-Display. Der auffälligste Unterschied liegt in der Größe:
- Meizu 18 Pro (6,7 Zoll, 162,5 mm) folgt dem Mainstream-Trend großer Flagships.
 - Meizu 18 (6,2 Zoll, 152,4 mm) setzt auf Handlichkeit und wiegt mit 162 Gramm deutlich leichter als die Konkurrenz.
 
Beide Displays überzeugen mit QHD+-Auflösung (3200x1440 Pixel), 120 Hz und einer 240-Hz-Touch-Abtastrate. Für maximale Helligkeit sorgen bis zu 1300 nits – ideal für Outdoor-Nutzung.
Leistung: Snapdragon 888 im Doppelpack
Als eines der ersten Smartphones 2021 setzen beide Modelle auf den Snapdragon 888 (5 nm). Die Kombination aus einem Cortex-X1-Hochleistungskern (2,84 GHz), drei Cortex-A78-Kernen und vier Effizienzkernen verspricht bis zu 25% mehr Leistung bei reduziertem Stromverbrauch.
Speichervarianten:
- 8/128 GB
 - 8/256 GB
 - 12/256 GB (nur Pro)
 
Das hauseigene Flyme OS (basierend auf Android 11) bietet starke Customization, ist jedoch nur auf Englisch/Chinesisch verfügbar. Ein Nachinstallieren des Google Play Stores ist möglich.
Kamera: Pro-Version setzt auf Premium-Sensoren
Hier trennt sich die Spreu vom Weizen:
| Meizu 18 | Meizu 18 Pro | 
|---|---|
| 64 MP Hauptkamera (Sony IMX682) | 50 MP Hauptkamera (Samsung GN1) | 
| 8 MP Tele (3x Zoom) | 8 MP Tele (3x Zoom) | 
| 16 MP Ultraweitwinkel | 32 MP Ultraweitwinkel | 
| 20 MP Selfie | 44 MP Selfie + TOF-3D-Sensor | 
Während das Meizu 18 solide Alltagsaufnahmen liefert, punktet das Pro-Modell mit dem größeren Samsung GN1-Sensor (1/1.31″) für bessere Low-Light-Performance und detailreichere Fotos. Der TOF-Sensor ermöglicht zudem präzisere Portraitaufnahmen.
Akku & Konnektivität: Kompromisse für Europa
- Meizu 18 Pro: 4500 mAh, 40-Watt-Laden (kabelgebunden + wireless)
 - Meizu 18: 4000 mAh, 36-Watt-Laden (nur kabelgebunden)
 
Trotz kleinerem Akku könnte das Standardmodell dank kompaktem Display ähnliche Laufzeiten erreichen. Kritisch für deutsche Nutzer:
- Fehlendes LTE Band 20 (besonders problematisch für O2-Nutzer)
 - 5G-Unterstützung auf chinesische Bänder optimiert
 
Immerhin bieten beide Geräte Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 und NFC.
Preis & Fazit: Nur bedingt empfehlenswert
Mit 560 Euro (8/128 GB) bzw. 640 Euro (Pro) sind die Geräte attraktiv preispositioniert. Das Meizu 18 überzeugt als letzter Kompakt-Held mit Top-Specs, während das Pro-Modell Kamera-Enthusiasten anspricht.
ABER: Die eingeschränkte Netzwerkkompatibilität und fehlende Europa-Vermarktung machen sie hierzulande zum Nischenprodukt. Wer LTE Band 20 benötigt oder auf Garantie und Updates Wert legt, sollte zu etablierten Global-Modellen greifen.
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Xiaomi 14: Kompaktes Flaggschiff mit Premium-Features
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Xiaomi setzt mit dem Xiaomi 14 erneut auf kompakte Premium-Qualität und verbessert sein Flaggschiff in Schlüsselbereichen. Das Gerät überzeugt mit einem ausgewogenen Mix aus Hardware-Upgrades, Kamera-Power und praktischen Features – ein Blick auf die Details.
Design: Kompakt, robust und gewohnt elegant
Mit 153 x 71,5 x 8,6 mm und 193 Gramm bleibt das Xiaomi 14 ein handliches Gerät. Das Design orientiert sich am Vorgänger, doch das massiv vergrößerte Kameramodul (3,8 mm hervorstehend) dominiert die Rückseite. Dank breiter Basis wackelt das Smartphone beim Tippen auf dem Tisch jedoch nicht. Die symmetrischen, ultradünnen Displayränder (nur 2 mm) und die zentrierte Punch-Hole-Notch verleihen dem Gerät ein modernes Erscheinungsbild. Der Metallrahmen (mit schwarzen Antennenlinien in der grünen Variante) kombiniert mit der Gorilla-Glas-Victus-Rückseite sorgt für ein hochwertiges Haptikerlebnis. Abgerundete Kanten und die kompakten Abmessungen machen das Smartphone trotz kantigem Design angenehm griffig. Farboptionen in Deutschland: Grün, Schwarz, Weiß (Nano-Leder nur in China).
Praktische Features:
- USB-C 3.0 (5 Gbit/s, Display-Out)
 - Infrarotsender (integriert ins Kameramodul)
 - IP68-Zertifizierung (Staub-/Wasserschutz)
 - Dolby-Atmos-Stereolautsprecher
 
Display: Brillant und flüssig
Das 6,36-Zoll-AMOLED-Display (2670 x 1200 Pixel, 460 ppi) überzeugt mit LTPO-Technologie (1–120 Hz) für flüssiges Scrolling und Energieeffizienz. Die 12-Bit-Farbtiefe, Dolby Vision und HDR10+ sorgen für satte Kontraste und cineastisches Streaming-Erlebnis (Widevine L1).
Helligkeit:
- Manuell: bis 870 Lux
 - Automatik-Boost: bis 1720 Lux (im Test jedoch unter Herstellerangaben von 3000 Lux)
 - Ausreichend für Outdoor-Nutzung, aber kein Spitzenwert.
 
Zusätzliche Features:
- DC-Dimming (reduziert Flimmern)
 - Konfigurierbares Always-On-Display
 - „Blick-Erkennung“ (verhindert Stand-by bei aktiver Nutzung)
 
Leistung: Schnellladen trifft Snapdragon 8 Gen 3
Der Snapdragon 8 Gen 3 liefert souveräne Performance, doch die wahren Highlights sind Praktikabilitäts-Upgrades:
- 90-Watt-Ladung: 1–99 % in 33 Minuten (Standardmodus: 44 Min.)
 - Kabelloses Laden: 50 Watt (voll in 50 Min. mit Xiaomi-Pad)
 - Akkulaufzeit: Über 2 Tage bei moderater Nutzung (4–5 % Verlust/Std. bei YouTube-Streaming).
 
Hyper OS: MIUI in neuem Gewand
Xiaomis neues Hyper OS (Android 14) bringt kaum optische Änderungen, fokussiert sich aber auf Ökosystem-Integration (E-Autos, Smart Home).
- Update-Garantie bis Android 18 (bis Februar 2029)
 - Gewohnte MIUI-Bedienung mit Gesten oder On-Screen-Buttons
 - Schneller Fingerabdrucksensor (unter Display) und zuverlässige Gesichtserkennung
 
Kamera: Mehr Platz, mehr Leistung
Das überarbeitete Kamerasetup benötigt mehr Platz, liefert aber beeindruckende Ergebnisse:
- Hauptkamera: 50 MP (Light Hunter 900, f/1.6, OIS) – stark bei Low Light
 - Ultraweitwinkel: 50 MP (14 mm, 115°) – detaillierte Landschaften
 - Telezoom: 50 MP (75 mm, 3,2x optisch, OIS) – scharfe Porträts
 - Selfie-Kamera: 32 MP (4K/60FPS VLog) – ideal für Content-Creator
 
Praxis-Test:
- Natürliche Farben, gute Dynamik in allen Lichtsituationen
 - Stabilisierte Videoaufnahmen (auch bei Bewegung)
 - Infrarot-Sensor für kreative Filter
 
Fazit: Ein kompaktes Allround-Talent
Das Xiaomi 14 überzeugt als kompaktes Premium-Smartphone mit ausgewogenem Feature-Set. Highlights wie USB 3.0, ultraschnelles Laden und die vielseitige Kamera machen es zum idealen Begleiter für Nutzer, die kein XXL-Format wollen. Schwächen? Die Displayhelligkeit bleibt hinter Herstellerangaben zurück, und der massive Kamerabuckel gewöhnungsbedürftig. Wer jedoch ein handliches Gerät mit Top-Performance sucht, liegt hier goldrichtig. Ersatz Akku für Xiaomi BN5X Li-ion Akku 5160mAh, Ersatz für Xiaomi 14 Batterie, 100% kompatibel!
Smartphone-Akku zeigt Falschen Ladestand? So kalibrieren Sie die Anzeige Richtig
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 - Geschrieben von: akku-plus
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Viele Nutzer kennen das frustrierende Phänomen: Trotz vermeintlich ausreichendem Ladestand schaltet sich das Gerät unvermittelt ab oder die Prozentangabe schwankt unzuverlässig. Bevor Sie den Akku vorschnell austauschen, lohnt sich ein Blick auf die Kalibrierung - eine oft unterschätzte Lösung mit entscheidenden Nuancen.
Warum Akkus "verlernen"
Moderne Lithium-Ionen-Akkus besitzen keine direkte Messfunktion. Stattdessen berechnet ein Steuerchip den Ladestand anhand von Ladezyklen und Spannungswerten. Durch häufiges Teilaufladen (20-80% Regel) verliert das System allmählich die Referenzpunkte. Typische Symptome sind:
- Abrupte Abschaltung trotz angezeigter Restladung
 - Sprunghafte Prozentänderungen (±10% binnen Minuten)
 - Unlogische Ladezeiten (z.B. "2h bis voll" bei 95%)
 
Kalibrierung als letztes Mittel
Experten raten zur Kalibrierung nur bei konkreten Fehlanzeigen, denn der Prozess belastet den Akku:
- Komplettentladung: Nutzen Sie das Gerät bis zur automatischen Abschaltung. Wichtig: Startversuche wiederholt durchführen, bis keine Restspannung mehr vorhanden ist.
 - Vollständige Aufladung im ausgeschalteten Zustand: Anschließen ans Netzteil und erst bei 100% (plus 30 Minuten Nachladezeit) trennen.
 - Systemreset: Nach dem Startvorgang erneut auf 100% laden, falls nötig. Abschließender Neustart synchronisiert Chip und Betriebssystem.
 
Der Kompromiss zwischen Genauigkeit und Haltbarkeit
Während die Kalibrierung kurzfristig präzisere Werte liefert, beschleunigt jedes vollständige Entladen den Kapazitätsverlust. Studien zeigen: Bereits 20 Tiefentladungen (0-100%) können die maximale Speicherkapazität um 15-20% reduzieren. Moderne Geräte mit adaptiven Ladealgorithmen benötigen selten manuelle Kalibrierung - hier genügt meist ein monatlicher Zyklus von 30% auf 90%.
Profi-Tipps zur Akkupflege
- Vermeiden Sie extremes Fast-Charging bei hohen Temperaturen
 - Nutzen Sie Original-Ladegeräte mit passender Spannung
 - Deaktivieren Sie bei Lagerung den Akkustand bei 50-60%
 - Ersetzen Sie stark degradierte Akkus (unter 80% Kapazität) fachmännisch
 
Durch dieses Vorgehen harmonisieren Sie die technischen Limitationen der Ladestandanzeige mit der praktischen Nutzungsdauer Ihres Geräts - ganz ohne riskante Experimente.
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