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Nelko PM220 Etikettendrucker im Test: Kompakt, vielseitig und mit cleverem Lifehack

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 03. April 2025
Zugriffe: 204

In modernen Haushalten gehört ein Etikettendrucker längst zur Grundausstattung – besonders seit Geräte wie der Nelko PM220 erschwinglich und flexibel einsetzbar sind. Mit seiner Portabilität und ungewöhnlichen Features könnte dieser Drucker besonders für Familien oder Organisationsbegeisterte interessant sein. Doch wie schneidet er im Detail ab?

Kompaktes Design mit cleveren Details

Mit nur 239 Gramm und den Maßen 13,3 x 8 x 10,2 cm ist der PM220 ein Leichtgewicht, das sich problemlos in der Tasche verstauen lässt. Das P-förmige Gehäuse ermöglicht sowohl stehenden als auch liegenden Betrieb, während die matte Kunststoffoberfläche mit Hochglanzakzenten modern wirkt. Farbvarianten in Schwarz, Schwarz-Weiß und Blau bieten individuelle Wahlmöglichkeiten. Trotz des schlichten Designs überzeugt die Funktionalität: Die Metall-Papierabreißkante auf der Vorderseite erleichtert das Handling, und die leichtgängige Klappe ermöglicht schnellen Rollenwechsel. Kritisch könnte die Kunststoffskala zur Breitenanzeige sein – ihr Plastikschieber wirkt fragil und könnte bei intensiver Nutzung brechen. Im Inneren überzeugen dagegen wartungsfreundliche Komponenten wie die leicht zugängliche Einzugswalze und der austauschbare Rahmenring nach dem Lösen von vier Schrauben.

Flexibilität durch variable Papierformate

Der Clou des PM220 liegt in der Unterstützung von Thermopapierrollen von 0,91“ bis 2,12“ Breite (23–54 mm). Ob rechteckige, runde oder Motiv-Etiketten – die Möglichkeiten sind vielfältig. Allerdings berichten Nutzer von gelegentlichen Druckproblemen bei Sonderformen, was Planung erfordert.

App vs. PC-Software: Vor- und Nachteile

Die kostenlose Nelko-App (iOS/Android) glänzt mit intuitiver Bedienung, KI-gestützten Vorlagen und einer Bibliothek aus Symbolen/Logos. Nachteile: Fehlende Umlaute bei Schriftarten und eine nur englische Spracherkennung. Abhilfe schafft die PC-Software "Labelnize", die alle systemeigenen Schriftarten (inkl. Umlaute) nutzt und stabil via USB-C funktioniert. Beide Optionen ermöglichen Barcode-/QR-Code-Erstellung, wobei die App durch Synchronisation über Registrierung punktet.

Druckqualität: Ein Balanceakt

Mit 203 DPI liefert der PM220 für den Heimgebrauch akzeptable Ergebnisse, doch die Einstellungen entscheiden über Erfolg oder Frust. Während Textdrucke zuverlässig gelingen, enttäuschen die Modi "Bild" und "SW". Der Trick: Immer "Text"-Modus wählen – selbst für Logos. Zudem variiert die Symmetrie leicht, was bei präzisen Designs Geduld erfordert.

Lifehack: Geld sparen bei Thermopapier

Statt teure Originalrollen zu kaufen, lässt sich der PM220 austricksen: Durch Abziehen des Original-Stickers (mit Föhn erwärmen) und Anbringen im Gerät erkennt es jede Rolle als "original". Wichtig: Pro Rollengröße einen separaten Sticker anlegen und beschriften!

Akku: Langlebig, aber limitiert

Der Akku hält mehrere Wochen bei normaler Nutzung. Bei leerem Stand lädt er mit 5W nach – wer jedoch per PC/USC-C druckt, umgeht die Akkunutzung komplett.

Drucker gehören heute maßgeblich zur Büroausstattung. Die handlichen Printer liefern Labels und Etiketten, vereinfachen das Bezahlen und sorgen für eine reibungslose Logistik. Im Allgemeinen beträgt die Lebensdauer von Druckern etwa 3 bis 5 Jahre. Durch ersetzen sie den Akku des Druckers können Sie die Lebensdauer Ihrer Drucker jedoch verlängern. Wir bieten in unserem Sortiment verschiedene Drucker-Akkus für die Hersteller Dymo, Brother, Canon, Epson und viele weitere an.

Fazit: Heimheld mit Profi-Anklang

Der Nelko PM220 überzeugt als portabler Allrounder für Etiketten aller Art. Trotz kleiner Schwächen wie fragiler Bauteile und limitierter Schriftarten bietet er dank variablem Papierformat und cleverem Sticker-Hack viel Flexibilität. Für professionelle Ansprüche reicht die Qualität zwar nicht aus, als haushaltsfreundliches Organisationswerkzeug ist er jedoch eine solide Wahl – besonders zum Schulstart oder für Hobby-Organisierer.

Apple Setzt auf Revolutionäres Material für das iPhone Fold: Amorphe Legierung soll Falz-Problem lösen

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 01. April 2025
Zugriffe: 124

Die Gerüchte um Apples erstes faltbares iPhone gewinnen immer konkretere Formen. Im Fokus steht aktuell die Frage, wie der Tech-Konzern das größte technische Hindernis bei Foldables überwinden will – den sichtbaren Display-Falz nach längerer Nutzung.

Neusten Leak-Berichten zufolge experimentiert Apple mit einer bahnbrechenden Lösung: Das als "iPhone Fold" gehandelte Gerät soll über Scharniere aus einer amorphen Legierung verfügen, die auch als "flüssiges Metall" oder "metallisches Glas" bezeichnet wird. Diese Technologie könnte den entscheidenden Durchbruch bei der Haltbarkeit faltbarer Smartphones bedeuten.

Doppelte Stärke gegenüber Titan

Bereits im März hatte Star-Analyst Ming-Chi Kuo auf X (ehemals Twitter) spekuliert, Apple werde flüssiges Metall zur Vermeidung von Knickstellen einsetzen. Diese These wird nun durch den Insider Setsuna Digital untermauert, der auf Weibo technische Details preisgab: Das Spezialmaterial soll mehr als doppelt so robust wie Titanlegierungen sein und eine 2,5-fach höhere Biegefestigkeit aufweisen.

Technische Vorzüge im Detail

Die amorphe Legierung überzeugt durch mehrere Schlüsseleigenschaften:

  • Ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen
  • Hochgradige Dellenresistenz
  • Langlebige Mechanik für bis zu 1 Million Faltevorgänge
  • Edles Design mit edelstahlähnlicher Oberfläche

Laut Branchenexperten könnte diese Materialinnovation gleich zwei Probleme auf einmal lösen: Neben der erhöhten mechanischen Belastbarkeit würde die Legierung durch ihre glatte Oberfläche optisch ansprechende Scharnierkonstruktionen ermöglichen – ein wichtiger Faktor für Apples Design-Philosophie.

Zeitplan ungewiss

Obwohl Patente und Lieferkettenberichte auf intensive Entwicklungsarbeiten hindeuten, hält sich Apple wie gewohnt zu konkreten Veröffentlichungsplänen bedeckt. Marktbeobachter rechnen frühestens 2025 mit einer Serienproduktion, was auch mit den komplexen Herstellungsprozessen der Speziallegierung zusammenhängen dürfte.

Sollte sich die Technologie bewähren, könnte das iPhone Fold nicht nur Samsung Galaxy Fold-Modelle herausfordern, sondern ganz neue Maßstäbe in der Kategorie der faltbaren Premium-Smartphones setzen. Die Smartphone-Branche blickt gespannt auf diese Materialinnovation, die potenziell den gesamten Foldable-Markt revolutionieren könnte. Bestellen sie Ersatzakkus für Apple iPhone günstig online bei Akku-plus.com. Einkaufen mit Vertrauen! Wir bieten 30 tätige Geld-zurück-Garantie, 1 Jährige Garantie.

Die besten Smartphone-Kameras 2025: Labor-Tests enthüllen die Top-Modelle

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 01. April 2025
Zugriffe: 246

Moderne Smartphone-Kameras liefern heute selbst bei Nacht beeindruckende Ergebnisse. Doch welches Handy bietet 2025 die beste Fotoqualität? Unser Labor-Test mit über 50 Geräten gibt Antworten – von der Budget-Kamera bis zum Premium-Flaggschiff.

Testmethodik: So bewerten wir die Kameras

Unser Foto-Benchmark, entwickelt mit Experten des Testlabors, prüft alle Objektive unter zwei Extrembedingungen:

  • 5.000 Lux (strahlender Sonnenschein)
  • 5 Lux (dunkle Nacht)

Die Gesamtwertung setzt sich aus Einzelbewertungen für Weitwinkel (50%), Ultraweitwinkel (17%), Telezoom (17%) und digitalen Zoom (17%) zusammen. Neu ist die Gewichtung: Helligkeit zählt 70%, Nachtaufnahmen 30%.


Die Gewinner 2025: Top 5 der besten Kamera-Smartphones

  1. Google Pixel 9 Pro XL (108 Punkte)
    • Glanzleistung: 50-MP-Hauptkamera mit adaptivem Nachtmodus
    • Highlight: 5x-Telezoom (48 MP) übertrifft selbst DSLRs bei Mondaufnahmen
    • Preis: Ab 1.199 €
  2. Samsung Galaxy S24 Ultra (103 Punkte)
    • Revolution: 200-MP-Sensor + 5x-Optikzoom (50 MP)
    • Praxistest: Detailreiche Architekturfotos selbst bei Gegenlicht
    • Innovation: KI-gestützte Bewegungsunschärfe-Reduktion
    • Akku:Ersatz Akku für Samsung Galaxy S24 Ultra, 5000mAh, 100% kompatibel! 1 Jahr Garantie und 30-Tage Geld-Zurück-Garantie!
  3. Honor Magic 6 Pro (97 Punkte)
    • Spezialität: 180-MP-Faltungstelezoom für verlustfreies 5x-Zoom
    • Bonus: Variable Blende (f/1.4–f/2.0) für professionelle Bokeh-Effekte
  4. Xiaomi 14 Ultra (95 Punkte)
    • Leica-Power: Vier 50-MP-Objektive mit Cinema-Look
    • Hidden Feature: RAW-Unterstützung für Fotografen-Apps
    • Akku:Ersatz Akku für Xiaomi 14 Ultra, 5300mAh, 100% kompatibel! 1 Jahr Garantie und 30-Tage Geld-Zurück-Garantie!
  5. Apple iPhone 16 Pro (93 Punkte)
    • Apple-Update: 48-MP-Ultraweitwinkel für Astrofotografie
    • Schwäche: Telezoom fällt hinter Android-Konkurrenz zurück

Preis-Leistungs-Highlights: Kamera-Experten unter 400 €

Modell Preis Stärken Labor-Score
Google Pixel 8a 390 € Nachtmodus wie Flagschiffe 81
Motorola Edge 50 Neo 379 € Einziges 3x-Tele in dieser Klasse 88
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 299 € 200-MP-Hauptkamera für Makrofans 102

Überraschungssieger: Das Motorola Edge 50 Neo überzeugt mit seinem 3x-Zoom (8 MP), der selbst bei Dämmerlicht noch scharfe Porträts liefert.


Spezialkategorien: Wofür lohnt sich welches Handy?

  • Nachtfotografie: Pixel 9 Pro (KI reduziert Rauschen um 40%)
  • Zoom-König: Honor Magic 6 Pro (180-MP-Sensor für 10x-digital ohne Qualitätsverlust)
  • Videofilmer: iPhone 16 Pro Max (4K/120fps mit Dolby Vision)
  • Komakt-Fans: Samsung S24 (6,1 Zoll) mit Pro-Mode für Manual-Einstellungen

Technik-Trends 2025: Das steckt hinter den Top-Kameras

  1. Sensor-Revolution: 200-MP-Chips (Samsung ISOCELL HP3) für lichtstarke 2,4µm-Pixel
  2. KI-Processing: Google Tensor G4 berechnet fehlende Bildbereiche in Echtzeit
  3. Hybridzooms: Honor/Huawei kombinieren Periskop-OPTIKS mit AI-Super-Resolution

Labor-Fazit: Die Lücke zu DSLRs schließt sich – besonders bei Nachtaufnahmen und KI-gestützten Bearbeitungsfunktionen. Wer 2025 Wert auf Fotoqualität legt, sollte mindestens 500 € investieren. Spitzenmodelle wie das Pixel 9 Pro XL rechtfertigen ihren Preis durch professionelle Ergebnisse.

M4-MacBook Air im Teardown-Check: Einfache Akku-Reparatur, aber Hürden bei Display und Tastatur

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 31. März 2025
Zugriffe: 184

Mit dem neuen MacBook Air M4 setzt Apple seine Silicon-Ära fort – doch wie nutzerfreundlich ist das Ultrabook bei Reparaturen? Die Experten von iFixit haben das Gerät seziert und kommen zu einem gemischten Fazit.

Positiv: Akkutausch in Rekordzeit

Der größte Pluspunkt betrifft den Batteriewechsel. Dank unveränderter interner Struktur lässt sich das Gehäuse weiterhin durch das Lösen von vier Schrauben öffnen. Nur vier zusätzliche Schrauben und zwei Steckverbinder trennen den Akku vom Mainboard, was den Austausch in wenigen Minuten ohne Spezialwerkzeug ermöglicht. Allerdings warnt iFixit vor den klebrigen Haftstreifen zur Akkubefestigung: Diese können leicht reißen und erfordern vorsichtiges Handling. Auch bei Anschlüssen wie USB-C, MagSafe oder dem Kopfhörerjacken-Modul bleibt Apple reparaturfreundlich: Sie sind modular gestaltet und lassen sich einfach ersetzen.

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Display-Tausch: Kalibrierungspflicht und aufwendige Demontage

Kritischer sieht es beim Display aus. Für einen Bildschirmaustausch muss das Gehäuse laut iFixit „nahezu vollständig zerlegt“ werden – ein zeitintensiver Prozess, der Laien überfordern dürfte. Doch das ist nicht das einzige Problem. Wie Notebookcheck berichtet, erfordern Ersatzdisplays eine werksseitige Kalibrierung durch Apple. Ein gebrauchtes Display von einem anderen MacBook Air funktioniert somit nicht ohne Weiteres.

Tastatur und Touch ID: Komplexe Reparaturlandschaft

Noch komplizierter gestaltet sich die Instandsetzung der Tastatur und des Touch-ID-Sensors. Beide Komponenten sind tief in die Logikboard-Architektur integriert, was einen Austausch ohne professionelle Ausrüstung praktisch unmöglich macht. Dies wirkt sich direkt auf die iFixit-Bewertung aus: Das MacBook Air M4 erhält nur 5 von 10 Punkten auf der Reparatur-Skala – ein Wert, der trotz Fortschritten bei modularer Hardware die Hürden bei Schlüsselkomponenten widerspiegelt.

Fazit:

Während Alltagsreparaturen wie Akku- oder Anschlusstausch erfreulich simpel bleiben, offenbart das Teardown-Video erneut Apples ambivalente Haltung zur Right-to-Repair-Bewegung – vor allem bei hochintegrierten Bauteilen.

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