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Akkulaufzeit von Laptops: Warum sie Weiterhin Entscheidend ist

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 25. März 2025
Zugriffe: 133

Laptops mit Qualcomm Snapdragon-Prozessoren oder Intels „Lunar Lake“-Chip bieten eine beeindruckende Akkulaufzeit von etwa 20 Stunden. Doch ist diese lange Akkulaufzeit wirklich notwendig für den durchschnittlichen Nutzer?

Die Antwort könnte überraschen: Sie ist einer der wichtigsten Fortschritte in der Laptop-Technologie der letzten Jahre. Eine längere Akkulaufzeit kann nicht nur die Lebensdauer Ihres Geräts erheblich verlängern, sondern auch langfristig Kosten sparen. Und nicht zuletzt ermöglicht sie Ihnen, flexibler und unabhängiger zu arbeiten – egal, wo Sie sich befinden.

Warum kaufen Menschen neue Laptops?

Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Laptops austauschen. Oft ist die Software-Unterstützung für ältere Geräte nicht mehr gewährleistet (zum Beispiel endet der Support für Windows 10 im Oktober 2025). In anderen Fällen ist die Hardware so stark abgenutzt, dass der Laptop nur noch langsam arbeitet oder der Akku nachlässt. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens IDC entscheiden sich selbst Nutzer großer Marken wie Apple, Dell oder HP häufig für ein neues Gerät, um die neuesten Funktionen zu nutzen.

Auch wenn Sie den Bildschirm eines Laptops nicht einfach austauschen können, hilft der Kauf eines schnellen Laptops, das Gefühl von Langsamkeit über Jahre hinaus zu verhindern. Dennoch bleibt die Akkulaufzeit ein entscheidender Faktor – und genau deshalb sind langlebige Akkus so wichtig. Sie können in der Zukunft eine Menge Geld sparen, indem sie den Austausch eines Laptops verzögern.

Die Bedeutung einer langen Akkulaufzeit

Früher war eine lange Akkulaufzeit vor allem auf internationalen Reisen von Bedeutung. Heute bieten viele Fluggesellschaften Stromanschlüsse an, sodass Sie Ihr Gerät auch während des Fluges aufladen können. Doch trotz dieser Entwicklung bleibt eine lange Akkulaufzeit wichtig. Ein Beispiel aus meiner letzten Reise nach Berlin verdeutlicht dies: Bei Pressekonferenzen und Meetings hatte ich keinen Zugang zu einer Steckdose. In vielen Veranstaltungsorten war das Aufladen meines Laptops nicht möglich. Diese „Akkufurcht“ kenne ich nur zu gut, vor allem wenn man in der Mitte eines wichtigen Artikels steckt.

Verbrauchen Laptops viel Akku im Alltag?

Vielleicht betrifft dieses Szenario nicht jeden, vor allem, wenn Sie Ihren Laptop nur gelegentlich ohne Netzteil nutzen. Aber hier kommt der Punkt: Akkus verlieren im Laufe der Zeit an Kapazität. Wer sich um den Akku seines Smartphones kümmert – etwa durch das Laden auf 80 Prozent oder intelligentes Nachladen über Nacht – geht mit dem Laptop häufig weniger sorgsam um. Dabei können Sie mit dem Windows Battery Report Tool den Zustand Ihres Akkus jederzeit überprüfen. Geben Sie einfach „powercfg /batteryreport“ in die Eingabeaufforderung ein, und der Bericht wird Ihnen wertvolle Informationen liefern.

Langsame Akkus – was tun?

Im Test konnte ich feststellen, dass die Kapazität meines Surface Laptop Studio, den ich regelmäßig nutze, von rund 58.000 Milliwattstunden (mAh) im Jahr 2021 auf etwa 47.000 mAh im Jahr 2024 gesunken ist. Entsprechend ging die von Windows geschätzte Akkulaufzeit von rund zehn Stunden auf etwa fünfeinhalb Stunden zurück. Auch wenn diese Werte von Gerät zu Gerät variieren, zeigt sich, dass der Akku im Laufe der Zeit deutlich an Leistung verliert.

Langlebigkeit statt Neuanschaffung

Doch hier liegt ein großer Vorteil von Laptops mit langer Akkulaufzeit: Selbst wenn die Akkukapazität mit der Zeit sinkt, bleibt die Laufzeit immer noch auf einem akzeptablen Niveau. Ein Laptop mit einer ursprünglichen Akkulaufzeit von 20 Stunden könnte nach einigen Jahren immer noch 15 Stunden durchhalten – was für die meisten Nutzungsszenarien vollkommen ausreicht.

Wenn Sie sich also einen Laptop mit einer langlebigen Akkulaufzeit zulegen, müssen Sie ihn nicht so schnell ersetzen. Sie können weiterhin produktiv arbeiten, ohne sich ständig um eine Steckdose sorgen zu müssen – und das spart Ihnen nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

Fazit

Der Akku ist längst nicht mehr nur ein Nebenaspekt bei der Wahl eines Laptops. Eine gute Akkulaufzeit ist ein wertvolles Feature, das nicht nur Ihre tägliche Arbeit erleichtert, sondern auch die Lebensdauer des Geräts verlängert. In einer Welt, in der wir zunehmend mobiler arbeiten, sollten Sie diesen Aspekt bei der Entscheidung für ein neues Notebook nicht unterschätzen.

Neue Ära der Laptops: Worauf sollten Sie 2025 achten

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 25. März 2025
Zugriffe: 255

Die Laptop-Branche hat nach Jahren langsamer Evolution endlich wieder spannende Fortschritte zu bieten. Während sich die Geräte zwischen 2020 und 2023 kaum veränderten, bringen aktuelle Entwicklungen frischen Schwung – gerade rechtzeitig, um 2025 zum Jahr des Laptop-Upgrades zu machen. Doch worauf kommt es nun wirklich an?

Finger weg von Altmodellen: Warum sich ältere Generationen kaum noch lohnen

Noch vor Kurzem war der Kauf von Auslaufmodellen ein kluger Spar-Trick. Doch mit Intels Core Ultra Series 2 (Lunar Lake), AMDs Ryzen AI 300 und Qualcomms Snapdragon X Elite ändert sich das Spiel. Diese Chips revolutionieren Akkulaufzeiten, integrieren KI-fähige NPUs und setzen mit Wi-Fi 7 neue Maßstäbe. OLED-Displays, längere Nutzungsdauer und effizientere Architekturen machen aktuelle Modelle erstmals seit Jahren zum lohnenden Investment.

Akkulaufzeit: Der neue Wettlauf der Hersteller

Der Kampf um die Krone der Ausdauer zeigt erste Sieger:

  • Intel Lunar Lake: 17h 7min
  • Snapdragon X Elite: 16h 20min
  • Ryzen AI 300: 10h 42min

Während Intels Lunar Lake endlich seine Versprechen einlöst, setzt Qualcomm mit ARM-Architektur Maßstäbe. AMD punktet dagegen mit Multi-Threading-Leistung. Für Office-Nutzer sind die neuen CPUs ein Game-Changer – Gamer müssen jedoch weiterhin Abstriche machen.

Gaming-Laptops: Stagnation mit Ansage

High-End-Spiele brauchen Power, nicht Effizienz. Daher setzen 2025er Gaming-Modelle weiter auf Intels Raptor Lake Refresh und Nvidias RTX 40-Serie. Wer kann, wartet besser auf die erwartete RTX-50-Offensive zur CES 2025. Bis dahin gilt: Ältere Modelle im Sale oder Geduld üben.

Wi-Fi 7: Kein Luxus mehr, sondern Pflicht

Ab 2025 wird Wi-Fi 7 zum Muss. Die neuesten Prozessoren integrieren den Standard direkt – ein klarer Vorteil gegenüber 2024er Modellen. Nur Gaming-Laptops hinken hinterher, da ihre Hochleistungs-CPUs oft keine Wi-Fi-7-Hardware bieten.

KI-Revolution: NPUs werden zur Grundausstattung

Microsofts Copilot-PCs definieren neue Standards:

  • Mindestens 16 GB RAM + 256 GB SSD
  • NPU mit 40+ TOPS für KI-Tasks

Obwohl aktuelle KI-Funktionen noch im Aufbau sind, lohnt die Zukunftssicherung. Lunar Lake und Ryzen AI 300 ermöglichen erstmals x86-Alternativen zu Qualcomms ARM-Chips.

ARM-Laptops: Reif für die Mainstream-Nutzung?

Surface-Laptops mit Snapdragon X zeigen: Die Software-Kompatibilität wächst. Selbst Adobe-Apps und Google Drive laufen mittlerweile stabil. Doch Nischenanwendungen und alte Peripherie bleiben Risikofaktoren. Tipp: Geräte mit gutem Rückgaberecht kaufen.

2025er Hardware-Vorschau: Das kommt auf uns zu

  • Nvidia RTX 50-Serie: Erwartet zur CES 2025, möglicher Game-Changer für mobile GPUs
  • Intel Panther Lake: Zweite Jahreshälfte 2025, mehr Kerne als Lunar Lake
  • AMD Strix Halo: Geheimnisvolles High-Performance-Projekt
  • Qualcomm Snapdragon X Gen 2: Mid-2025 mit besserer Effizienz

Fazit: Wann lohnt sich der Kauf?

  • Jetzt zugreifen: Bei Bedarf an langer Akkulaufzeit, KI-Features oder Wi-Fi 7
  • Abwarten: Für Gamer (RTX 50), Budgetkäufer (Snapdragon X Plus ab 700 €) oder Early Adopter (Panther Lake)

Die Laptop-Welt wird 2025 zweigeteilt: Während Business- und Alltagsgeräte einen Quantensprung machen, hinkt die Gaming-Sparte hinterher. Wer clever kauft, setzt auf zukunftssichere Technik – oder nutzt die Übergangsphase für Schnäppchenjagd. Akkus für Laptop künnen Sie günstig bei akku-plus.com kaufen. Unsere Laptop Akku sind Ersatzakku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen.

Nintendo Switch 2 vs. Steam Deck: Warum der Vergleich Unsinnig ist

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 25. März 2025
Zugriffe: 241

Die Gaming-Welt ist im Aufruhr: Nintendo Switch 2 wurde endlich offiziell angekündigt, mit einem ersten Einblick in das Design und einer ausführlichen Vorstellung im April. Gleichzeitig erfreut sich das Steam Deck weiterhin großer Beliebtheit. Doch statt sich über beide Geräte zu freuen, wird oft die Frage gestellt: "Welches ist besser? Wer wird gewinnen?"

Die Antwort ist einfach: Keines von beiden. Denn dieser Vergleich ist müßig. Die Switch 2 und das Steam Deck mögen ähnlich aussehen, aber sie richten sich an völlig unterschiedliche Zielgruppen und Märkte.


Die Switch 2: Nintendos einzigartige Nische

Die ursprüngliche Nintendo Switch war ein Meisterwerk der Konsolenstrategie: Sie vereinte Handheld- und Heimkonsole in einem Gerät und rettete Nintendo nach dem Flop der Wii U. Mit über 146 Millionen verkauften Einheiten gehört sie zu den erfolgreichsten Konsolen aller Zeiten – nur PS2 und Nintendo DS liegen noch vor ihr.

Die Stärke der Switch liegt nicht in der Hardwareleistung, sondern in Nintendos exklusiven Spielen wie Zelda, Mario oder Smash Bros. Die Switch ist ein geschlossenes System, optimiert für einfache Bedienung und robust genug für Kinder. Sie ist perfekt als Zweitgerät für PlayStation-, Xbox- oder PC-Spieler, die Nintendos einzigartige Spieleerlebnisse nicht missen möchten.

Die Switch 2 wird diesen Ansatz fortsetzen – wahrscheinlich zu einem erschwinglichen Preis unter 400 €, weit unter dem einer PS5 oder Xbox Series X.


Das Steam Deck: Ein PC in Handheld-Form

Das Steam Deck von Valve ist dagegen ein tragbarer Gaming-PC. Es läuft mit Linux (oder Windows, wenn gewünscht) und ermöglicht den Zugriff auf eine riesige Bibliothek von PC-Spielen. Im Gegensatz zur Switch ist das Steam Deck offen, anpassbar und richtet sich an technikaffine Spieler.

Zwar ähnelt das Design der Switch, doch der Zweck ist ein völlig anderer:

  • Switch 2 = geschlossene Konsole für Nintendo-Exklusivtitel
  • Steam Deck = offener PC für Steam-Bibliothek und Modding

Kein direkter Wettbewerb – sondern eine Win-Win-Situation

Die Geräte ergänzen sich eher, als dass sie konkurrieren:

  • Wer Nintendo-Spiele will, kauft eine Switch.
  • Wer PC-Spiele unterwegs spielen will, kauft ein Steam Deck (oder einen anderen Handheld-PC).
  • Wer beides will, kauft beides.

Valve hat sogar von Nintendos Erfolg profitiert: Die Switch bewies, dass Handheld-Gaming massentauglich ist – und ebnete so den Weg für das Steam Deck.


Fazit: Spielt, was euch glücklich macht

Anstatt künstliche Konkurrenzszenarien zu konstruieren, sollten wir uns freuen, dass es heute mehr Auswahl denn je gibt:

  • Nintendo-Fans bekommen eine neue Switch mit hoffentlich starken Exklusivtiteln.
  • PC-Spieler können ihre Steam-Bibliothek unterwegs genießen.
  • Beides zusammen ist die ultimative Freiheit.

Die Gaming-Welt ist groß genug für beide – also lasst uns einfach Spaß haben!

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Nintendo Switch Akku

Pixel 9a vs. Pixel 8a: Lohnt sich das Upgrade?

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 24. März 2025
Zugriffe: 283

Google Pixel-Serie überzeugt mit purer Android-Erfahrung, langer Update-Garantie und erstklassiger Kameraqualität – auch in der günstigeren „a“-Reihe. Das neue Pixel 9a tritt an, um seinen Vorgänger, das beliebte Pixel 8a, zu übertrumpfen. Doch wo liegen die Unterschiede? Ein Technik-Check.


Design: Hochwertig, aber mit kleinen Kompromissen

Das Pixel 9a setzt auf ein kantiges Aluminium-Rahmendesign (100 % Recyclingmaterial) und eine matte Kunststoffrückseite, die sich überraschend premium anfühlt. Mit IP68-Zertifizierung ist es zudem staub- und wasserdicht. Gegenüber dem Pixel 9 fällt vor allem der verzichtete ovale Kamerablock auf – die Dual-Kamera liegt stattdessen flach im Gehäuse. Trotz des größeren 6,3-Zoll-Displays (vs. 6,1 Zoll beim 8a) ist der Rahmen etwas breiter, was das Handling minimal beeinträchtigt. Farbenfroh glänzt das 9a mit Optionen wie „Peony“ (Pinkrot) oder „Iris“ (Violett) – ein Kontrast zum dezenteren Pixel 9.


Display: Helligkeit wie bei Flagschiffen

Das OLED-Panel des 9a überzeugt mit 2.700 Nits Maximalhelligkeit – ein Spitzenwert, der selbst teure Konkurrenten in den Schatten stellt. Die 120-Hz-Aktualisierungsrate sorgt für flüssiges Scrollen, und mit Full HD+ (2424x1080 Pixel) bietet es die gleiche Schärfe wie das Pixel 9. Lediglich die etwas dickeren Displayränder erinnern daran, dass es sich um ein Einsteigermodell handelt.


Akku: Rekord-Laufzeit erwartet

Der 5.100-mAh-Akku des Pixel 9a ist nicht nur größer als beim 8a (4.400 mAh), sondern übertrifft sogar das Pixel 9 (4.700 mAh). Google verspricht die längste Laufzeit aller Pixel-Handys – ein Pluspunkt für Vielnutzer. Beim Laden bleibt das 9a jedoch zurück: Nur 23 Watt kabelgebunden und 7,5 Watt wireless (Qi-Standard) sind für 2025 eher enttäuschend.


Performance: Tensor G4, aber weniger RAM

Wie die Flagship-Modelle nutzt das 9a den Google Tensor G4-Chip, der im Praxisbetrieb flüssig läuft, aber im Benchmark hinter Snapdragon-Konkurrenten zurückbleibt. Kritisch: Der Arbeitsspeicher wurde auf 8 GB reduziert (vs. 12 GB beim Pixel 9). Für Alltagsaufgaben reicht das, bei Multitasking oder Gaming könnten Engpässe entstehen. Als Speicheroptionen gibt es 128 GB oder 256 GB – letzteres ist jedoch 40 Euro teurer als beim 8a.


Kamera: Hauptsensor glänzt, Ultraweitwinkel schwächelt

Die 48-MP-Hauptkamera soll ähnliche Ergebnisse wie das Pixel 9 liefern, doch der 13-MP-Ultraweitwinkel (vs. 48 MP beim Pixel 9) zeigt bei Details Schwächen. Die Makro-Funktion und die verbesserte 13-MP-Frontkamera (96,1° Blickwinkel) sind solide, eine Telelinse fehlt aber weiterhin. Fazit: Für Einsteiger reicht die Leistung, Fotofans sollten zum Pixel 9 Pro greifen.


Preis und Fazit: Lohnt der Kauf?

Ab 549 Euro (128 GB) startet das Pixel 9a im April 2025 – preislich nah am Vorgänger, aber mit 7 Jahren Updates bis 2032. Gegenüber dem Pixel 9 (ab ~600 Euro) spart man nur 40–80 Euro, erhält aber weniger RAM und eine schwächere Ultraweitwinkelkamera. Für wen lohnt sich das 9a?

  • Wer ein preiswertes Pixel mit Top-Akku und hellem Display sucht.
  • Für alle, denen Android-Updates bis 2032 wichtiger sind als High-End-Kameras.
  • Nicht ideal für Leistungsjunkies oder Fotoprofi.

Das Pixel 9a ist kein Revolutionär, aber ein starker Allrounder – solange die Kamera-Tests nicht enttäuschen. Entdecken Sie unsere leistungsstarken & langlebigen Akkus für Google Pixel. ✓ Schnelle Lieferung ✓ Jetzt einfach & sicher bestellen!

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