Monatsarchiv Juli 3, 2025

Vonbella2020

Warum Batterien Auslaufen – und wie man es Verhindert

Ob in Geräten vergessen oder neu im Schrank: Batterien können auslaufen und erheblichen Schaden anrichten. Die austretende Flüssigkeit verklebt und verrostet Kontakte, was Geräte unbrauchbar machen kann. Doch warum passiert das überhaupt? Und sind Akkus sicherer? Ein Experte klärt auf.

Die Ursachen: Korrosion und Entladung

„Hauptsächlich betrifft dieses Problem ältere, zinkbasierte Primärbatterien wie Zink-Kohle- oder Zinkchlorid-Batterien“, erklärt Markus Börner vom MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster. Die auslaufende Flüssigkeit ist das Elektrolyt, das für den Ladungstransport zwischen Plus- und Minuspol zuständig ist – beispielsweise Ammoniumchlorid bei Zink-Kohle-Batterien. Gründe für das Auslaufen gibt es zwei:

  1. Zersetzung des Zinkbechers: Das Zink, das als äußere Hülle dient, wird während der Entladung im Betrieb angegriffen. Es entstehen mikroskopische Löcher, oft am flachen Minuspol, durch die Elektrolyt austreten kann.
  2. Selbstzerstörung im Leerlauf: Auch im unbenutzten Zustand frisst sich das Elektrolyt langsam durch die Zinkhülle. Besonders bei fast leeren Batterien kann das Elektrolyt nach etwa 1,5 Jahren durch den geschwächten Minuspol austreten.

Neuere Batterien und die Akku-Frage

Zum Glück gehören auslaufende Batterien weitgehend der Vergangenheit an: „Neuere Alkali-Mangan-Batterien (basierend auf Zink und Mangan) sollten im Normalfall nicht auslaufen“, so Börner.

Bei Akkus (wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien) ist das Risiko eines planmäßigen Auslaufens am Lebensende deutlich geringer. Ihr Elektrolyt ist nicht korrosiv. „Allerdings kann es in Folge eines Unfalls bei jedem Batterietyp zum Austreten des Elektrolyten kommen“, schränkt Börner ein. Generell seien Akkus aber nicht nur zuverlässiger, sondern auch umweltschonender als Einwegbatterien.

Was tun bei ausgelaufenen Batterien? So beugen Sie vor:

  1. Sofort reinigen: Entfernen Sie die Rückstände sorgfältig. Bei Hautkontakt Hände gründlich waschen. Reinigen Sie das betroffene Gerät mit einem feuchten Tuch.
  2. Batterien entnehmen: Nehmen Sie Batterien immer aus Geräten, die längere Zeit nicht genutzt werden. Das ist die beste Vorsorge.
  3. Richtig entsorgen: Gebrauchte Batterien und defekte Akkus gehören niemals in den Hausmüll! Entsorgen Sie sie in speziellen Sammelboxen im Handel oder bei kommunalen Sammelstellen. So werden Metalle recycelt und Schadstoffe (wie Blei, Quecksilber) sicher behandelt.
Vonbella2020

EU-Energielabel für Smartphones: Was Verbraucher Wissen Müssen

Seit Juli 2025 müssen auch Smartphones und Tablets in der EU ein Energielabel tragen – ähnlich wie bereits Waschmaschinen oder Geschirrspüler. Dieses Label bietet Verbrauchern auf einen Blick wichtige Informationen über das Gerät, die über den reinen Energieverbrauch hinausgehen.

Was steht auf dem Label?

Das neue EU-Label gibt Auskunft über sechs festgelegte Kategorien:

  1. Energieeffizienzklasse: Bewertet von A (beste) bis G (schlechteste).
  2. Akkulaufzeit: Gemessen in Stunden und Minuten nach einem standardisierten EU-Testverfahren.
  3. Akku-Lebensdauer: Angabe der erwarteten Ladezyklen, bis die Kapazität auf 80% sinkt.
  4. Sturzfestigkeit: Bewertet von A (sehr widerstandsfähig) bis E (weniger widerstandsfähig).
  5. Reparierbarkeit: Bewertet von A (sehr einfach zu reparieren) bis E (schwer zu reparieren).
  6. Schutz gegen Wasser und Staub: Ausgewiesen durch die IP-Schutzart-Zertifizierung (z.B. IP68).

Das Label muss für Käufer sowohl im stationären Handel als auch in Online-Shops gut sichtbar sein.

Outdoor-Modelle dominieren die Akkulaufzeit-Rangliste

Die aktuelle Datenbank der Europäischen Kommission listet 659 registrierte Geräte auf. Während etwa 22% die Energieeffizienzklasse A und knapp 23% die Note B erreichen, fällt besonders die Akkulaufzeit der Top-Modelle auf:

Die Top 10 der Akkulaufzeit laut EU-Label:

  1. Blackview BV7300 (Klasse A): 166h 39min – 15.000 mAh
  2. OUKITEL WP100 (Titan) (Klasse B): 166h 39min – 33.000 mAh
  3. FOSSIBOT F107 Pro (Klasse C): 166h 39min – 28.000 mAh
  4. ulefone Armor 24 (Klasse A, Akku): 166h 39min – 22.000 mAh
  5. OSCAL PILOT 1 (Klasse A): 166h 39min – 15.000 mAh
  6. OUKITEL WP33 Pro (Klasse B): 166h 39min – 22.000 mAh
  7. OUKITEL WP19 Pro (Klasse B): 166h 39min – 22.000 mAh
  8. Blackview BV9300 Pro (Klasse B): 146h 27min – 15.080 mAh
  9. ulefone Armor 30 Pro (Klasse A): 142h 00min – 12.800 mAh
  10. ulefone Armor 30 (Klasse A): 138h 30min – 12.800 mAh

Auffällig ist, dass die Top 10 ausschließlich von robusten Outdoor-Modellen (Hersteller wie Blackview, Oukitel, ulefone) belegt werden. Diese sind für ihre riesigen Akkus mit oft über 15.000 mAh Kapazität bekannt, was die lange Laufzeit erklärt.

Rätselhafte Gleichheit & traditionelle Hersteller weit hinten

Ein bemerkenswertes Detail: Die ersten sieben Geräte der Liste weisen exakt die gleiche Akkulaufzeit von 166 Stunden und 39 Minuten auf – obwohl ihre Akkukapazitäten stark variieren (15.000 mAh bis 33.000 mAh). Diese Ungereimtheit wirft Fragen auf: Manipulieren Hersteller ihre Angaben, oder ist das standardisierte EU-Testverfahren unzureichend? Denkbar wäre auch eine Obergrenze im Test. Eine Anfrage von TECHBOOK zur Klärung bei der EU-Kommission blieb bisher unbeantwortet. Traditionelle Smartphone-Marken finden sich erst deutlich später in der Liste:

  • Platz 257: Apple iPhone 16 Plus & iPhone 16 Pro Max (beide Klasse B): 48h – ~4.680 mAh
  • Platz 275: Samsung Galaxy A16 4G (Klasse B): 45h 10min – 4860 mAh
    Auch andere bekannte Hersteller wie Motorola oder OnePlus tauchen erst nach Platz 100 auf.

Wichtiger Hinweis: Hersteller testen selbst

Die EU schreibt vor, dass die Hersteller ihre Geräte selbst anhand der standardisierten Verfahren testen und die Ergebnisse an die Datenbank melden. Das Label bietet daher eine erste Orientierung, ersetzt aber keine unabhängigen Prüfungen durch Dritte. Verbraucher sollten diese Information bei ihrer Kaufentscheidung berücksichtigen.

Vonbella2020

Geheimtipp für die Switch 2: Versteckte Einstellung behebt HDR-Probleme am TV & schont den Akku

Die Nintendo Switch 2 begeistert seit ihrem Release, doch ein Detail sorgt vor allem am Fernseher für Frust: Die standardmäßig aktivierte HDR-Darstellung (High Dynamic Range) lässt viele Spiele, die eigentlich nur für SDR (Standard Dynamic Range) optimiert sind, auf dem TV-Bildschirm blass und farblos wirken. Auf dem hauseigenen LC-Display der Konsole fällt der Effekt weniger stark ins Gewicht.

Die Lösung liegt verborgen im Menü: Wie ein aufmerksamer Nutzer auf Reddit berichtete und von anderen bestätigt wurde, lässt sich das Problem durch eine einfache Systemeinstellung beheben. Unter „Systemeinstellungen“ > „Display“ sollte die Option „nur kompatible Software“ für die HDR-Ausgabe aktiviert werden. „Nachdem ich diese Einstellung aktiviert hatte, war das Problem komplett behoben“, so der Nutzer. Die Konsole unterdrückt damit den künstlichen HDR-Effekt für nicht-kompatible Spiele am TV. Praktisch: Das satte HDR-Bild auf dem Handheld-Display der Switch 2 bleibt davon unberührt.

Zusätzlicher Akku-Schutz: Neben diesem Display-Tipp bietet die Switch 2 eine weitere nützliche, aber oft übersehene Funktion zur Hardware-Pflege. Unter „Systemeinstellungen“ > „System“ lässt sich einstellen, dass der Ladevorgang im Dock bei 90% stoppt. Nintendo selbst beschreibt den Nutzen: Die Funktion „verringert die Nutzungsdauer des Systems im Akkubetrieb, kann jedoch dazu beitragen, den Verlust der Akkukapazität im Laufe der Zeit zu reduzieren.“

Hintergrund: Schonendes Laden verlängert Lebensdauer: Diese Methode ist etablierte Praxis, um Lithium-Ionen-Akkus – wie sie auch in der Switch 2 verbaut sind – zu schonen. Ein dauerhafter Ladezustand von 100% belastet die Batterie und führt langfristig zu Kapazitätsverlust. Optimal ist ein Ladestand zwischen 20% und 80%. Hersteller wie Apple (mit dynamischem Laden über Nacht) oder Android setzen bereits auf ähnliche intelligente Ladeverfahren. Für Vielspieler, die ihre Konsole oft im Dock nutzen, ist die 90%-Option daher besonders empfehlenswert. Sie schützt nicht nur die Hardware, sondern spart langfristig auch die Kosten für einen möglichen Akkutausch.

Ein kleiner Griff ins Menü sorgt so für bessere Bilder auf dem Fernseher und eine längere Lebensdauer der mobilen Spielekonsole.

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Nothing Phone 3: Neues Design, mehr Leistung, ambitionierter Preis

Nothing setzt mit dem Phone 3 erneut auf sein charakteristisches transparentes Design, bringt aber deutliche Verbesserungen und steigt endgültig in die Oberklasse ein. COMPUTER BILD verrät die Details.

Auffälliges Redesign

Die durchsichtige Rückseite bleibt Markenzeichen, zeigt aber ein neues Muster unter dem Glas. Die größte Änderung: Der bekannte Glyph-Interface ist einer „Glyph Matrix“ gewichen. Dieser kleine Kreis in der oberen rechten Ecke nutzt 489 LEDs, um diverse Symbole anzuzeigen. Ein separater „Glyph-Button“ darunter ermöglicht das Durchschalten. Die Kameraanordnung ist neu und asymmetrisch – ein polarisierendes Element. Ein roter Punkt zwischen den Kameras fungiert als Aufnahmelicht für Audio/Video. Erstmals erfüllt ein Nothing-Smartphone die IP68-Zertifizierung und ist damit staub- und wassergeschützt.

Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display an der Vorderseite bietet eine Spitzenhelligkeit von 4.500 Nits und eine Bildwiederholrate von 120 Hz.

Upgrade bei den Kameras

Nicht nur die Position, auch die Technik der Kameras wurde verbessert. Auf der Rückseite finden sich nun:

  • 50-MP-Hauptkamera
  • 50-MP-Periskopkamera (3-fach optischer Zoom, max. 60-fach Digitalzoom)
  • 50-MP-Ultraweitwinkelkamera
  • Makromodus
    Die Frontkamera unter dem Display bietet ebenfalls 50 MP.

Leistung und Ausstattung

Angetrieben wird das Phone 3 vom Qualcomm Snapdragon 8S Gen 4 Prozessor. Erhältlich sind zwei Varianten:

  • 12 GB RAM + 256 GB Speicher
  • 16 GB RAM + 512 GB Speicher
    Weitere Features: 5GNFCBluetooth 6.0, Dual-Nano-SIM oder eSIM. Es läuft Android 15 mit Nothing OS 3.5. Nothing verspricht 5 Jahre Android-Updates (bis Android 20) und 7 Jahre Sicherheitsupdates, die EU-Konformität ist jedoch noch unklar.

Größerer Akku, schnelles Laden

Der Akku wächst auf 5.150 mAh (für hoffentlich längere Laufzeit). Das 65-Watt-Kabel-Laden soll in nur 54 Minuten komplett aufladen. Kabelloses Laden ist mit bis zu 15 Watt möglich. Das Phone 3 kann auch andere Geräte laden (kabelgebunden und kabellos). Preis und Verfügbarkeit
Ab dem 4. Juli 2025 vorbestellbar, Verkaufsstart ist der 15. Juli 2025.

  • 12 GB/256 GB: 799 Euro
  • 16 GB/512 GB: 899 Euro
    Damit ist das Phone 3 deutlich teurer als sein Vorgänger, positioniert sich aber noch unter den Top-Modellen von Samsung, Google und Xiaomi.

Fazit: Mit dem Phone 3 geht Nothing mit verbessertem Glyph-Interface, deutlich stärkerer Hardware (Prozessor, Kameras, Akku), erstmals IP68-Schutz und ambitioniertem Preis den Schritt in die Oberklasse. Ob es die Konkurrenz wirklich herausfordern kann, werden Tests zeigen.

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Oppo Reno14 F: Schlankes Design trifft auf starken Akku in der Mittelklasse

Oppo erweitert seine Reno14-Serie um ein weiteres Modell: Das neue Reno14 F gesellt sich zum Reno14 und Reno14 Pro. Das Smartphone überzeugt vor allem durch seine kombinierte Stärke in zwei Bereichen: ein besonders schlankes Gehäuse bei gleichzeitig großzügigem Akku. Während Preis und genauer Marktstart noch offen sind, liegen bereits die technischen Kern-Daten vor.

Display: Lebendiges AMOLED-Panel

Herzstück ist ein 6,57-Zoll-AMOLED-Display (FHD+ Auflösung: 2.372 x 1.080 Pixel), das sich als kompaktestes Modell der Reihe positioniert. Es bietet eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hz. Die Helligkeit erreicht im Normalbetrieb bis zu 600 Nits, bei HDR-Inhalten sind sogar 1.400 Nits möglich. Zum Entsperren dienen ein 2D-Gesichtsscanner oder ein Fingerabdrucksensor unter dem Display. Die 32-MP-Selfie-Kamera sitzt zentral im Punch-Hole.

Kameras: Verbesserter Blitz und Weitwinkel

Auf der Rückseite findet sich ein Dual-Kamera-Setup:

  • 50-MP-Hauptkamera (Blende f/1.8)
  • 8-MP-Ultraweitwinkelkamera (Blende f/2.2)
    Laut Oppo ist der LED-Blitz doppelt so hell wie beim Vorgänger. Zahlreiche KI-Funktionen unterstützen bei der Bildoptimierung. Optisch sind die Kameras in einem quadratischen Modul mit stark abgerundeten Ecken integriert.

Design: Auffällige Farben und schlanke Bauweise

Besonders ins Auge sticht die auffällige Opal-Blue-Variante. Alternativen sind das dezenter-elegante Glossy Pink und Luminous Green. Ein Highlight ist die Kombination aus nur 7,7 mm Gehäusedicke und einem massiven 6.000-mAh-Akku – bei einem Gesamtgewicht von lediglich 180 Gramm. Das Laden erfolgt per USB-C mit bis zu 45 Watt; drahtloses Laden wird nicht unterstützt.

Leistung und Software

Angetrieben wird das Reno14 F vom Snapdragon 6 Gen 1 (4 nm, 2022), einem bewährten, wenn auch nicht mehr ganz neuen Chip mit acht Kernen. Zur Wahl stehen 8 oder 12 GB RAM sowie 256 oder 512 GB interner Speicher. Als Betriebssystem läuft ColorOS 15 basierend auf Android 15. KI-Features kommen sowohl durch Google Gemini als auch diverse kamerabasierte Funktionen zum Einsatz.

Verfügbarkeit

Offizielle Angaben zu Preis und Marktstart stehen noch aus. Da der Vorgänger Reno13 in Deutschland erhältlich war, ist ein Start der Reno14-Reihe hierzulande sehr wahrscheinlich. Weitere Details werden in Kürze erwartet.

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Vivo X200 FE: Kompaktes Powerpaket mit Riesendakku kommt nach Europa

Vivo hat seine X200-Serie um ein neues, besonders handliches Modell erweitert: Das X200 FE kürzlich in Taiwan vorgestellt und soll bereits am 11. Juli 2024 in Europa starten. Der Preis für das Mittelklasse-Smartphone wird bei 799 Euro liegen. Erhältlich sein wird es exklusiv bei Amazon und MediaMarkt.

Das Design des X200 FE überzeugt durch seine kompakten Maße (150 x 83 x 7,99 mm) und ein leichtes Gewicht von nur 186 Gramm. Trotz der handlichen Größe setzt Vivo auf eine beachtliche Akkukapazität von 6.500 mAh – ein Spitzenwert in dieser Geräteklasse, der sogar viele größere Flaggschiffe deutlich übertrifft. Zum Vergleich: Das ähnlich große Apple iPhone 16 Pro kommt nur auf 3.582 mAh. Zusätzlich unterstützt das Gerät schnelles Laden mit 90 Watt über USB-C. Vivo verspricht damit bis zu 9,5 Stunden Gaming oder über 25 Stunden YouTube-Wiedergabe.

Leistung und Display:
Angetrieben wird das X200 FE vom MediaTek Dimensity 9300+ Prozessor. Dieser spezielle Chipsatz verzichtet auf Effizienzkerne und setzt stattdessen auf einen leistungsstarken Cortex-X4-Kern (bis zu 3,4 GHz) sowie sieben Cortex-A720-Kerne für eine optimierte Balance aus Power und Energieeffizienz. Das 6,31 Zoll große Display bietet eine scharfe Auflösung von 1.216 x 2.640 Pixeln und eine variable Bildwiederholrate von 120 Hz für flüssiges Scrollen und Gaming.

Kamera-System mit Zeiss-Optik:
Ein weiteres Highlight ist das vielseitige Kamera-System, das in Zusammenarbeit mit Zeiss entwickelt wurde. Auf der Rückseite finden sich drei Hauptkameras:

  • Eine 50-MP-Hauptkamera mit Sony IMX921-Sensor (1/1,56 Zoll, f/1.88 Blende, OIS)
  • Eine 50-MP-Telekamera (f/2.65 Blende, 1/2-Zoll-Sensor)
  • Eine 8-MP-Ultraweitwinkel-Kamera (f/2.2 Blende)
    Für Selfies und Videoanrufe sorgt eine 50-MP-Frontkamera (f/2.0 Blende). KI-Funktionen wie das „AI Image Studio“ und der „Image Expander“ ermöglichen zudem nachträgliche Bildverbesserungen und kreative Bearbeitung.

Software-Support:
Vivo sichert für das X200 FE einen langfristigen Support zu: Es werden fünf Jahre lang Sicherheitsupdates sowie fünf große Android-Versionsupdates geliefert.

Fazit:
Das Vivo X200 FE positioniert sich als kompakte und leistungsstarke Alternative in der gehobenen Mittelklasse. Sein größter Trumpf ist die außergewöhnlich große Akkukapazität in einem sehr handlichen Gehäuse, kombiniert mit einem vielversprechenden Kamerasystem und schneller Ladegeschwindigkeit. Es richtet sich an Nutzer, die Leistung und Ausdauer ohne die Größe typischer Flaggschiffe suchen.