Jahresarchiv Juni 24, 2025

Vonbella2020

Handy laden: Dieser kleine Fehler kann Ihr Gerät zerstören – So machen Sie es richtig!

Viele gehen entspannt ans Handy-Laden – schließlich kann doch kaum etwas schiefgehen, oder? Leider ein Trugschluss. Schon ein simpler Fehler beim Einstecken des Kabels kann zu ernsthaften Schäden führen. Ein besonders häufiger und gefährlicher Fehler betrifft die Reihenfolge beim Anschließen.

Warum die Reihenfolge so wichtig ist

Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie stecken das Ladekabel zuerst in Ihr Smartphone und dann erst das Netzteil in die Steckdose. Genau diese scheinbar harmlose Handlung ist das Problem!

Die unsichtbare Gefahr: Spannungsspitzen

Der Grund liegt in kurzen, unvermeidbaren Spannungsspitzen (Überspannungen), die beim Einstecken des Netzteils in die Steckdose entstehen können. Diese Blitze hoher Spannung dauern nur Millisekunden, sind aber gefährlich. Wenn in diesem Moment das Kabel bereits mit dem empfindlichen Smartphone verbunden ist, trifft diese Spannungsspitze ungefiltert auf die Elektronik Ihres Geräts.

Die fatalen Folgen

Laut Huawei kann dies zu einer ganzen Reihe schwerwiegender Probleme führen:

  • Datenverlust
  • Deutlicher Leistungsabfall
  • Verkürzte Akkulaufzeit
  • Einfrieren und Neustarts des Telefons
  • Bildschirmflimmern und -rauschen
  • Schäden an den Schaltkreisen
  • Langfristig: Geringere Lebensdauer von Akku und Hardware

Je öfter Sie diesen Fehler machen, desto höher ist das Risiko für dauerhafte Schäden. Ein leises Summen nach dem Anstecken kann ein Warnzeichen für solche Überspannungen sein.

Die Lösung: Die richtige Reihenfolge – immer!

So schützen Sie Ihr Gerät zuverlässig:

  1. Beim Anschließen:
    • Zuerst: Stecken Sie das Netzteil in die Steckdose.
    • Dann erst: Verbinden Sie das Ladekabel mit dem Smartphone.
  2. Beim Abziehen:
    • Zuerst: Ziehen Sie das Kabel aus dem Smartphone.
    • Dann erst: Ziehen Sie das Netzteil aus der Steckdose.

Warum auch das Abziehen in Reihenfolge wichtig ist

Auch beim Trennen kann die falsche Reihenfolge (zuerst Netzteil aus der Steckdose) Probleme verursachen. Huawei warnt, dass dabei leicht ein umgekehrter Momentanstrom entstehen kann, der ebenfalls schädlich für die Elektronik ist.

Fazit: Kleiner Handgriff, großer Schutz

Die korrekte Einsteck-Reihenfolge ist kein Mythos, sondern eine essentielle Schutzmaßnahme für Ihr Smartphone und andere Akku-Geräte. Gewöhnen Sie sich an, immer zuerst das Netzteil mit der Steckdose zu verbinden (oder zu trennen) und erst dann das Gerät anzuschließen (abzutrennen). Dieser einfache Schritt bewahrt Sie vor teuren Reparaturen und verlängert die Lebensdauer Ihrer Geräte deutlich.

Vonbella2020

Google Pixel 10: Alles zu Release, Preis, Design & Technik – die Gerüchte

Auch wenn das offizielle Launch-Datum der Pixel 10-Serie noch in weiter Ferne liegt, verdichten sich bereits die Hinweise darauf, was Googles nächste Smartphone-Generation von ihren Vorgängern und der Konkurrenz abheben könnte. Mit Spekulationen über einen komplett neuen Tensor G5-Chip und verbesserte Biometrie wächst die Vorfreude auf das möglicherweise fortschrittlichste Pixel aller Zeiten. Die Erwartungen sind besonders hoch, da die Pixel 9-Serie bei Nutzern und Experten teils gemischte Resonanz erhielt – auch unser fiel differenziert aus. Hier fassen wir alle bisherigen Leaks, Gerüchte und Prognosen zu Erscheinungsdatum, Preisgestaltung und technischen Specs der Pixel 10-Serie zusammen.

Wann kommt das Google Pixel 10?
Ein offizielles Release-Datum steht natürlich noch nicht fest. Ein durchgesickertes Datum für den nächsten „Made by Google“-Event ist jedoch der 20. August. Dies würde sich an den Vorverlegungstrend des Pixel 9 anknüpfen, der 2024 ebenfalls früher als gewohnt (nicht im Oktober) präsentiert wurde. Zuvor könnte Google bereits auf der Google I/O (20.-21. Mai) erste Details enthüllen, wie in der Vergangenheit üblich.

Vier Modelle erwartet: Dem Gerüchteküche zufolge plant Google ein ähnliches Lineup wie beim Pixel 9 – bestehend aus vier Geräten:

  • Pixel 10 („Frankel“)
  • Pixel 10 Pro („Blazer“)
  • Pixel 10 Pro XL („Mustang“)
  • Pixel 10 Pro Fold („Rango“)
    Die internen Codenamen (alles Pferderassen) werden durch aufgetauchte Modellnummern gestützt: GLBW0/GL066 (Pixel 10), G4QUR/GN4F5 (Pixel 10 Pro), GUL82 (Pixel 10 Pro XL), GU0NP (Pixel 10 Pro Fold).

Preis: Wird das Pixel 10 günstiger?
Orientiert man sich an den aktuellen Pixel 9-Preisen, ergeben sich folgende Richtwerte:

  • Pixel 9: €899
  • Pixel 9 Pro: €1099
  • Pixel 9 Pro XL: €1199
  • Pixel 9 Pro Fold: €1889

Während das Basis-Pixel 9 bereits €100 teurer war als sein Vorgänger, könnte es bei der 10er-Serie eine erfreuliche Wendung geben: Berichten zufolge soll das Pixel 10 Pro Fold für etwa €1.600 erhältlich sein – satte €300 weniger als das Pixel 9 Pro Fold. Ob dieser Preisknick auch die anderen Modelle betrifft, bleibt abzuwarten; wahrscheinlich ist er zunächst dem teuren Faltbaren vorbehalten.

Design: Industrieller Look mit ergonomischeren Kanten?
Google wird voraussichtlich den flacheren, industrielleren Look der Pixel-9-Serie beibehalten. Allerdings könnten die Kanten beim Pixel 10 etwas griffiger und ausgewogener gestaltet sein, um den Komfort zu erhöhen.

CAD-Renderings renommierter Quellen zeigen:

  • Pixel 10: Behält das „Pillen“-Kameravisier des Vorgängers bei. Auffälligste Änderung: Eine dritte Kameralinse auf der Rückseite (möglicherweise ein Teleobjektiv für das Basismodell). Display: 6,3 Zoll, Maße: ~152,8 x 72,0 x 8,6 mm (0,1 mm dicker). Rahmen: Matt.
  • Pixel 10 Pro: Gleiche Größe wie Basis-Modell, aber glänzender Rahmen. Thermalsensor bleibt Pro-Modellen vorbehalten.
  • Pixel 10 Pro XL: ~6,8-Zoll-Display, Maße: ~162,7 x 76,6 x 8,5 mm (leicht kürzer als Vorgänger).
  • Pixel 10 Pro Fold: Design ähnlich Pixel 9 Pro Fold, aber aufgeklappt etwas dicker (~5,3 mm vs. 5,1 mm). Maße (aufgeklappt): ~155,2 x 150,4 x 5,3 mm (vorläufig).

Display: Mehr Helligkeit, weniger Flimmern
Nach dem beeindruckenden 3.000-nits-Höchstwert des Pixel 9 könnte Google die Spitzenhelligkeit beim Pixel 10 nochmals steigern – für bessere Sichtbarkeit unter Sonne. Adaptive 60-120 Hz Bildwiederholrate bleiben Standard.

Erwartete Verbesserungen:

  1. PWM-Dimming (dringend benötigt): Aktuelle Pixel flackern mit nur 240 Hz (halb so viel wie Galaxy S24/iPhone 15). Konkurrenten wie das OnePlus 12 (2.160 Hz) setzen Maßstäbe. Eine höhere, augenfreundlichere PWM-Rate beim Pixel 10 wäre ein großer Fortschritt.
  2. Auflösung: Basis-Pixel 10: 1080p. Pro-Modelle: 1280p-Panels.
  3. Wet Touch: Die nützliche Funktion für Bedienung mit nassen Händen (erstmals im Pixel 9) wird voraussichtlich weiter optimiert.

Leistung: Revolutionärer Tensor G5?
Der Tensor G5 markiert potenziell einen Quantensprung:

  • Fertigung bei TSMC (3nm): Weg von Samsung, hin zum weltweit führenden Chip-Hersteller. Dies verspricht deutlich bessere Leistung, Effizienz und Wärmemanagement – ein Hauptkritikpunkt früherer Tensor-Chips.
  • Neue GPU: Ersatz der Mali-GPU durch Imagination Technologies DXT-48-1536 mit Raytracing-Unterstützung.
  • Erster kundenspezifischer ISP: Soll die Foto- und Videoleistung deutlich verbessern.
  • Maßgeschneiderte Komponenten: Eigenentwickelter Speichercontroller, Cache, Stromversorgungsmodule und neuer Videocodec (WAVE677DV).

Trotz Fortschritten: Die Rohleistung des G5 wird voraussichtlich hinter dem Snapdragon 8 Gen 4 von Qualcomm zurückbleiben. Weitere Leistungs-Highlights:

  • Modem: Prototypen nutzen angeblich ein MediaTek T900-Modem statt Samsung Exynos – möglicherweise aus Kostengründen.
  • RAM/Speicher: Basis-Pixel 10: 12 GB RAM + 128/256 GB. Pro-Modelle: 16 GB RAM + bis zu 1 TB.
  • KI-Power: Gemini Nano kehrt zurück. KI-Funktionen (Spracherkennung, Bildverarbeitung, Übersetzung) werden schneller und präziser.
  • „Paralleles Laden von Modulen“: Soll Boot-Zeiten um 30% reduzieren (laut Android Authority).
  • KI-Videobearbeitung: „Generative KI-basierte intuitive Videobearbeitung“ in Google Fotos („Magic Editor für Videos“), „Speak-to-Tweak“, „Sketch-to-Image“ und geräteinternes Stable Diffusion werden erwartet.

Kameras: Hardware-Downgrade beim Basis-Modell?
Während die rechnergestützte Fotografie durch den neuen ISP einen Boost erhält, deutet sich beim Pixel 10 (Basis) eine Hardware-Downgrade an:

  • Hauptsensor: Wechsel vom Samsung GNV (50 MP) zum kleineren Samsung GN8 (wie im Pixel 9a).
  • Ultraweitwinkel: Wechsel vom 48 MP Sony IMX858 zum 13 MP Sony IMX712 (wie im Pixel 9a).
  • Selfie: Wechsel vom 13 MP IMX712 zum 11 MP Samsung 3J1.
  • Pluspunkt: Teleobjektiv (11 MP Samsung 3J1) – neu fürs Basismodell, aber identisch mit Pixel 9 Pro Fold.

Pixel 10 Pro / Pro XL: Werden voraussichtlich die gleiche Kamera-Hardware wie die Pixel-9-Pro-Modelle nutzen (50 MP GNV + 48 MP IMX858 für UW/Tele/Front), wobei der neue ISP mehr Leistung herauskitzeln soll.

Pixel 10 Pro Fold: Hauptkamera-Wechsel vom 64 MP Sony IMX787 zum 50 MP Samsung GN8 (wie im Pixel 9a). Restliche Konfiguration unverändert. KI-Kamera-Features (wichtiger Fokus):

  • Verbesserte Nachtaufnahmen, Astrofotografie, Porträtmodus.
  • Upgrades für Video Boost (Stabilisierung, Klarheit).
  • Fortschritte bei Zoom Enhance (KI-gestützte Schärfe bei hohem Zoom).
  • 4K HDR Video @ 60fps (Upgrade von 30fps beim Pixel 9).
  • Neue Kreativ-Tools wie „Add Me“ und „Reimagine“ werden weiterentwickelt.

Akku & Laden
Der effizientere Tensor G5 (TSMC 3nm) verspricht eine bessere Akkulaufzeit auch unter Last. Beim Laden wird wahrscheinlich bei 30-35W (kabelgebunden) geblieben. Verbesserungen beim kabellosen Laden und Reverse Charging sind möglich.

Software: Android 16 & Pixel Sense
Die Pixel 10-Serie wird voraussichtlich mit Android 16 ausgeliefert. Eine überarbeitete UI namens „Material 3 Expressive“ (versehentlich geleakt) soll „wichtige Aktionen hervorheben und ähnliche Elemente gruppieren“.

Spannend ist die angekündigte Funktion „Pixel Sense“:

  • Soll eine neuartige, KI-gestützte, geräteintern laufende Assistenten-Erfahrung bieten (Nachfolger des „Pixie“-Gerüchts).
  • Nutzt kontextbezogene Daten aus Google-Apps (Gmail, Kalender, Chrome, Keep, Screenshots).
  • Läuft vollständig auf dem Gerät (Privacy, Offline-Funktion).
  • Macht vorausschauende Vorschläge, optimiert Routinen und passt sich Nutzerinteressen an (angetrieben von Gemini Nano).

Fazit
Das Pixel 10, angetrieben vom Tensor G5 und Android 16, hat das Potenzial, ein Meilenstein für Google zu werden – vorausgesetzt, die Versprechen von besserer Effizienz, Leistung und KI werden eingelöst. Die mögliche Preisreduktion beim Pro Fold und die Fokussierung auf KI-getriebene Innovationen statt reiner Hardware-Upgrades sind vielversprechende Signale. Ob das Basis-Pixel 10 mit seiner erwarteten Kamera-Hardware zum angepeilten Preis überzeugen kann, bleibt eine der spannendsten offenen Fragen.

Vonbella2020

Nothing Phone (3a) vs. Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: Premium-Features im Mittelklasse-Check

Auf der Suche nach einem günstigen Mittelklasse-Smartphone mit Premium-Features? Das Nothing Phone (3a) und das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G sind starke Kandidaten. Doch wo liegen die entscheidenden Unterschiede?

1. Design & Haltbarkeit:

  • Nothing Phone (3a): Setzt mit transparenter Rückseite, Glyph-Beleuchtung und Cyberpunk-Optik ein einzigartiges Design-Statement. Trotz Kunststoffgehäuse hochwertige Verarbeitung, IP64 (Spritzwasserschutz).
  • Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: Elegant-traditionell mit schlankem Design, opalisierender Oberfläche und zentriertem Kamera-Modul („Squircle“). Robuster: IP68 (staub-/wasserdicht) und Gorilla Glass Victus 2. Mit 190g auch etwas leichter als das Phone (3a) (201g).
  • Fazit: Note 14 Pro für maximale Haltbarkeit, Phone (3a) für einzigartiges Aussehen.

2. Kamerasysteme:

  • Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: Beeindruckt mit 200-MP-Hauptkamera (OIS) für herausragende Detailgenauigkeit (besonders bei Licht). Solider Nachtmodus. 8-MP-Ultraweitwinkel und 2-MP-Makro enttäuschen jedoch.
  • Nothing Phone (3a): Ausgewogenerer Ansatz: 50-MP-Hauptkamera + 50-MP-Teleobjektiv (2x opt. Zoom) für mehr Vielseitigkeit. 8-MP-Ultraweitwinkel (kein Autofokus). Glyph-Licht als Aufheller für kreative Fotos, Bildverarbeitung manchmal zu kontrastreich.
  • Fazit: Note 14 Pro gewinnt bei Detailauflösung (Hauptkamera). Phone (3a) punktet mit Zoomflexibilität.

3. Leistung & Software:

  • Chipsatz: Phone (3a) (Snapdragon 7s Gen 3) vs. Note 14 Pro (Dimensity 7300 Ultra). Beide solide, Snapdragon etwas effizienter.
  • Software: Nothing OS 3.1 (Android 15) überzeugt mit flüssigem, einzigartigem Interface und 6 Jahren Support (Top in der Klasse!). Xiaomis Hyper-OS (Android 14) ist weniger auffällig, hat vorinstallierte Apps und bietet 3 Android-Updates + 4 Jahre Sicherheitsupdates (anständig, aber kürzer).
  • Fazit: Phone (3a) für langlebige Software und besonderes UI. Note 14 Pro für Xiaomi-Ökosystem-Fans.

4. Display, Akku & Extras:

  • Display: Note 14 Pro hat schärfere 1,5K-Auflösung (vs. 1080p beim Phone (3a)). Beide: 120Hz, bis zu 3.000 Nits Helligkeit.
  • Akku & Laden: Note 14 Pro hat leicht größeren Akku (5.110 mAh vs. 5.000 mAh). 45W-Lader im Lieferumfang (bei Nothing separat kaufbar). Phone (3a) lädt etwas schneller (70% in 30 Min. vs. ~64% beim Note 14 Pro).
  • Sound: Beide mit Stereolautsprechern, Note 14 Pro mit Dolby Atmos für besseren Klang.

5. Preis & Verfügbarkeit:

  • Nothing Phone (3a): 329€ (8GB/128GB), 379€ (12GB/256GB). Direkt bei Nothing.
  • Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: ~340€ (8GB/256GB), ~350€ (12GB/512GB). Direkt bei Xiaomi.

Fazit:

  • Wählen Sie das Nothing Phone (3a), wenn Sie: Ein außergewöhnliches Design-Statement, ein sauberes, langlebiges Android-Erlebnis (6 Jahre Support) und Flexibilität durch ein Teleobjektiv schätzen.
  • Wählen Sie das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G, wenn Sie: Maximale Detailfülle bei Fotos (200MP), höhere Robustheit (IP68) und ein etwas schärferes Display priorisieren und mit der Xiaomi-Software zurechtkommen.

Beide bieten beeindruckende Premium-Features für ihren Preis – die Wahl hängt von Ihren persönlichen Prioritäten ab!

Vonbella2020

Garmin 361-00086-00 Ersatzakku: Die optimale Lösung für Ihre Forerunner-Uhr

Einführung: Warum ein er Garmin Akku wichtig ist

Ein leistungsschwacher Akku kann Ihre Garmin-Sportuhr unbrauchbar machen. Der  Garmin 361-00086-00 Ersatzakku garantiert maximale Kompatibilität und Sicherheit. Dieser Akku wurde speziell für ausgewählte Forerunner-Modelle entwickelt und liefert stabile 3.8V Spannung bei 180mAh Kapazität – genau wie beim Neugerät.

Kompatible Modelle: Für welche Garmin-Uhren passt der Akku?

Der Garmin Akku 361-00086-00 ist für folgende Modelle optimiert:

Garmin Forerunner 225 und Forerunner 235

Beide Modelle teilen sich denselben Akkutyp. Der akku für Forerunner 225/235 behebt häufige Probleme wie plötzliche Entladung oder reduzierte Laufzeit nach Jahren der Nutzung.

Hinweis zu Forerunner 630 und 735XT

Wichtig: Die Modelle Forerunner 630 und 735XT nutzen nicht den Akku 361-00086-00!

  • Der FR 630 benötigt den Akku 361-00087-00 (220mAh).
  • Die FR 735XT verwendet 361-00088-00 (205mAh).
    Ein falscher Einbau kann Schäden verursachen!

Technische Spezifikationen: Leistung auf Profi-Niveau

Kapazität und Spannung im Detail

  • 180mAh Kapazität: Ermöglicht bis zu 16 Tage Standby oder 10 Stunden GPS-Betrieb (je nach Nutzung).
  • 3.8V Spannung: Stabiler Stromfluss schützt die empfindliche Elektronik Ihrer Uhr.
    *Ein Nachbau-Akku liefert oft nur 3.7V – das riskiert Datenverlust!*

Austausch-Anleitung: So wechseln Sie den Akku sicher

Vorbereitung und Werkzeuge
Sie benötigen:

  • Einen Garmin 361-00086-00 ersatzakku
  • Präzisions-Schraubendreher (PH00)
  • Saugnapf zum Öffnen des Gehäuses
    Hinweis: Bei Unsicherheit immer Fachservice nutzen!

Schritt-für-Schritt-Prozess

  1. Uhr ausschalten und Rückseite lösen.
  2. Alten Akku vorsichtig abklemmen.
  3. Ersatzakku für Garmin 235/225 einbauen und Kontakte fixieren.
  4. Gehäuse wieder verschließen und Dichtigkeit prüfen.

Kaufempfehlung: Worauf Sie achten sollten

  • Nur  Garmin 361-00086-00 Akkus garantieren Wasserdichtigkeit und präzises Batteriemanagement.
  • Vermeiden Sie Billigware: Nachbauten mit „180mAh“ erreichen selten die echte Kapazität und können überhitzen.
  • Tipp: Auf geprüfte Händler oder Garmin-Servicepartner setzen – zertifizierte Ware trägt die Teilenummer 361-00086-00 auf dem Akku-Etikett.

Fazit: Investition in Langlebigkeit

Der Garmin 361-00086-00 Ersatzakku revitalisiert Ihre Forerunner 225 oder 235 mit getreuer Leistung. Mit 180mAh und 3.8V bleibt Ihre Trainingsdokumentation genau und zuverlässig – ganz ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Akkulaufzeit.

Vonbella2020

Siemens SP306 Akku: Die optimale Lösung für Ihr Simatic Field PG M6

Für Profis, die auf ihr Siemens Simatic Field PG M6 Mobilgerät angewiesen sind, ist eine zuverlässige Stromversorgung unverzichtbar. Der  Siemens SP306 Akku ist genau dafür entwickelt: als hochwertiger, passgenauer Ersatzakku, der die Leistung und Langlebigkeit Ihres robusten Field PG garantiert. Wenn Ihr akku schwächelt oder ersetzt werden muss, ist der SP306 Ersatzakku die einzig empfehlenswerte Wahl.

Warum der e Siemens SP306 Akku unverzichtbar ist

Ihr Simatic Field PG M6 ist ein Arbeitspferd für anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Um seine volle Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten, benötigt es eine Stromquelle, die exakt auf seine Anforderungen abgestimmt ist. Hier kommt der SP306 Akku für Siemens ins Spiel.

  • Perfekte Kompatibilität: Der Siemens SP306 Akku wurde speziell für das Siemens Simatic Field PG M6 entwickelt. Er passt nicht nur physisch exakt in das Gerät, sondern kommuniziert auch fehlerfrei mit dessen Lade- und Powermanagement-System.
  • Optimale Leistung: Mit einer beeindruckenden Kapazität von 8250mAh bietet der SP306 Akku ausreichend Energie für lange Arbeitseinsätze abseits der Steckdose. Die Nennspannung von 10,95V stellt sicher, dass Ihr Field PG M6 stets mit der benötigten Leistung versorgt wird, ohne das System zu belasten.
  • Langlebigkeit und Sicherheit:  Siemens Akkus wie der SP306 unterliegen strengsten Qualitäts- und Sicherheitskontrollen. Sie sind auf maximale Zyklenfestigkeit ausgelegt und bieten integrierte Schutzschaltungen gegen Überladung, Tiefentladung, Kurzschluss und Überhitzung. Das schützt sowohl Ihr wertvolles Field PG als auch Sie selbst.

Den richtigen SP306 Ersatzakku finden und pflegen

Der Kauf eines Ersatzakkus für das Field PG M6 erfordert Aufmerksamkeit. Viele günstige Nachbauten versprechen Kompatibilität, können aber erhebliche Risiken bergen.

  • ität ist entscheidend: Investieren Sie stets in einen Siemens SP306 Akku. Achten Sie beim SP306 Akku Kaufen auf die e Siemens Verpackung, das korrekte Typenschild und den Kauf bei einem autorisierten Siemens Händler oder einem sehr renommierten Technikfachhändler. Der Unterschied im Preis rechtfertigt sich durch Sicherheit, Leistung und Lebensdauer.
  • Pflege für maximale Lebensdauer: Um die volle SP306 Akku Lebensdauer zu nutzen:
    • Vermeiden Sie häufige vollständige Tiefentladungen.
    • Lagern Sie den Akku bei Raumtemperatur und einem Ladestand von ca. 40-60%, wenn er längere Zeit nicht genutzt wird.
    • Verwenden Sie nur das e Siemens-Netzteil zum Laden.

Installation des SP306 Akkus im Simatic Field PG M6

Der Wechsel des Akkus ist im Field PG M6 in der Regel unkompliziert:

  1. Schalten Sie das Gerät aus und trennen Sie es vom Stromnetz.
  2. Drehen Sie das Field PG um und suchen Sie die Akku-Verriegelung (meist ein oder zwei Schieber).
  3. Entriegeln Sie den Mechanismus und nehmen Sie den leeren Akku vorsichtig heraus.
  4. Setzen Sie den neuen Siemens SP306 Akku ein, bis er einrastet.
  5. Verriegeln Sie den Akku mit dem Schieber.
  6. Schließen Sie das Netzteil an und lassen Sie den neuen Akku initial vollständig aufladen (beachten Sie ggf. spezifische Hinweise im Handbuch). Ein SP306 Akku Wechsel ist damit schnell erledigt.

Fazit: Investition in Zuverlässigkeit

Der Siemens SP306 Akku ist weit mehr als nur ein Ersatzteil – er ist die Garantie für die mobile Einsatzbereitschaft Ihres leistungsstarken Siemens Simatic Field PG M6. Seine hochwertige Verarbeitung, die passgenaue Kompatibilität, die zuverlässige 8250mAh Kapazität und die stabile 10,95V Spannung machen ihn zur einzig wahren Wahl für Profis. Setzen Sie beim SP306 Akku Kaufen auf qualität von Siemens und genießen Sie die gewohnte Leistung und Laufzeit Ihres robusten Mobilrechners. Vertrauen Sie nur dem  SP306 Akku für maximale Produktivität und Sicherheit.

Vonbella2020

So reinigen Sie Ihre Wearables richtig: Schonende Pflege für Smartwatch, Kopfhörer & Co.

Wearables wie Smartwatches, Fitness-Tracker, Ringe und Kopfhörer sind täglich im Einsatz und kommen dabei unweigerlich mit Schweiß, Staub, Kosmetik und Keimen in Kontakt. Regelmäßige Reinigung ist daher essenziell – doch Vorsicht vor aggressiven Mitteln! Diese können empfindliche Elektronik beschädigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Begleiter am Körper schonend und effektiv säubern.

Allgemeiner Grundsatz:

  • Schalten Sie Geräte vor der Reinigung aus und trennen Sie sie von der Stromquelle.
  • Entfernen Sie abnehmbare Komponenten wie Armbänder oder Ohrpolster.
  • Trocknen Sie alle Teile nach der Reinigung immer vollständig ab, bevor Sie sie wieder zusammensetzen, anschließen oder tragen.
  • Vermeiden Sie aggressive Reiniger, Lösungsmittel, scharfe Gegenstände und Alkohol (sofern nicht explizit vom Hersteller erlaubt). Überprüfen Sie die Herstellerangaben zur Wasserdichtigkeit (z. B. IP68, ATM).

1. Smartwatches & Fitness-Tracker reinigen

  • Armband:
    • Silicone/Nylon: Unter fließendem Wasser mit milder Seife abwaschen, gründlich spülen und mit Mikrofasertuch trocknen.
    • Metall: Mit warmem Wasser, etwas Handseife und einer weichen Zahnbürste für Zwischenräume reinigen. Gründlich spülen und trocknen.
    • Stoff: Kurz in lauwarmem Wasser einweichen (ohne Seife, wenn möglich), spülen und lufttrocknen lassen.
    • Leder: Nur mit leicht feuchtem Mikrofasertuch abwischen. Gelegentlich mit hautfreundlichem Pflegespray oder minimal Olivenöl behandeln, um Geschmeidigkeit zu erhalten.
  • Gehäuse & Display: Mit einem weichen, fusselfreien Mikrofasertuch oder alkoholfreien Reinigungstüchern abwischen. Achtung bei Alkohol: Nur verwenden, wenn der Hersteller es explizit vorschreibt (z. B. Apple Watch mit max. 70% Isopropylalkohol).
  • Nach dem Schwimmen: Spülen Sie die Uhr nach Kontakt mit Salzwasser oder Chlor unbedingt mit klarem Wasser ab.
  • Für Fitness-Tracker: Besonderes Augenmerk auf kompakte Bauweise legen. Sensorflächen und enge Fugen vorsichtig mit Wattestäbchen, weichem Pinsel oder Reinigungsknete säubern.

2. Fitness-Ringe reinigen

  • Reinigen Sie die Außenseite mit einem sauberen, weichen Tuch.
  • Für die sensorbestückte Innenseite ein fusselfreies Mikrofasertuch verwenden.
  • Falls wasserfest: Mit wenig Wasser und einem Tropfen mildem Spülmittel abwaschen. Gründlich spülen und vollständig trocknen lassen, bevor Sie ihn wieder tragen.
  • Vermeiden Sie: Scharfe Reiniger und alkoholische Desinfektionsmittel.
  • Häufigkeit: Wöchentlich ist meist ausreichend, bei starker Beanspruchung (z. B. Sport) öfter.

3. In-Ear-Kopfhörer (Earbuds) reinigen

  • Silikon-Ohrstöpsel: Abnehmen, mit warmem Wasser und etwas Spülmittel waschen, gründlich an der Luft trocknen lassen. Reduziert Infektionsrisiko.
  • Kopfhörer-Gehäuse (Lautsprecherausgänge): Vorsichtig mit einem trockenen Wattestäbchen oder weichen Pinsel reinigen. Alternativ: Lose Partikel mit einem Kaltluft-Föhn seitlich wegblasen – nicht in die Öffnungen hineinpusten!
  • Außengehäuse & Ladefläche: Mit leicht feuchtem Mikrofasertuch abwischen. Achten Sie peinlich genau darauf, dass keine Feuchtigkeit in Öffnungen oder Ladekontakte eindringt.
  • Absolut tabu: Spitze Gegenstände wie Zahnstocher oder Nadeln – hohe Beschädigungsgefahr für Schutzgitter und Elektronik!

4. Over-Ear-Kopfhörer reinigen

  • Abnehmbare Ohrpolster: Mit einem in Wasser und wenig Spülmittel getränkten Tuch abwischen. Sparsam mit Flüssigkeit umgehen! Anschließend vollständig an der Luft trocknen lassen.
  • Kopfbügel & Außenseite der Ohrmuscheln: Mit leicht feuchtem Mikrofasertuch abwischen. Für Ecken und Kanten einen weichen Pinsel oder trockenes Wattestäbchen nutzen.
  • Lautsprecheroberfläche (unter Polstern): Nur trocken mit Pinsel, weicher Zahnbürste oder Reinigungsknete von Staub befreien. Keine Feuchtigkeit!
  • Anschlüsse (Klinke, USB): Ausschließlich trocken mit Pinsel, weicher Zahnbürste oder Reinigungsknete reinigen, um Korrosion zu vermeiden.

Fazit: Mit den richtigen, schonenden Methoden und Hausmitteln bleiben Ihre Wearables hygienisch sauber und technisch einwandfrei funktionsfähig. Regelmäßigkeit und der Verzicht auf schädliche Reiniger sind der Schlüssel zur Langlebigkeit Ihrer Begleiter am Körper.

Vonbella2020

Die Top 10 Smartwatches 2025: Die besten Modelle für Ihr Handgelenk

Die Auswahl an Smartwatches ist riesig. Sie bieten unzählige praktische Funktionen direkt am Handgelenk. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, stellen wir in dieser Übersicht die unserer Meinung nach zehn besten Modelle vor – von der Apple Watch über Wear-OS-Geräte bis hin zu Spezialisten von Garmin oder Xiaomi.

  • Budget-Tipp: Schauen Sie sich auch unsere Empfehlungen für die besten günstigen Smartwatches an.
  • Alternative: Ziehen Sie einen smarten Ring in Betracht, wenn Sie keine Uhr am Handgelenk tragen möchten.

Die besten Smartwatches 2025 im Überblick:

  1. OnePlus Watch 2R – Der Gesamtsieger
    • Warum: Bietet das überragende Preis-Leistungs-Verhältnis. Software und Leistung entsprechen dem teureren Flaggschiff Watch 2, ebenso die exzellente Akkulaufzeit und solide Fitnessfunktionen. Setzt Maßstäbe für Wear OS in puncto Effizienz.
    • Nachteile: Keine kleinere Gehäuseoption, weniger Gesundheitsfeatures als manche Konkurrenten.
    • Für wen: Wer eine ausgewogene, langlebige Wear-OS-Uhr zum fairen Preis sucht.
  2. Google Pixel Watch 3 – Das beste Wear-OS-Erlebnis
    • Warum: Glänzt mit nahtloser Integration (besonders mit Pixel-Handys), hervorragendem Display und verbesserter Akkulaufzeit. Die Fitbit-Integration macht sie zur starken Trainingsbegleiterin.
    • Nachteile: Relativ hoher Preis, Fitbit Premium kostet extra.
    • Für wen: Android-Nutzer, die Wert auf ein optimales Software-Erlebnis und Fitness-Tracking legen.
  3. Samsung Galaxy Watch 7 – Die Beste für Samsung-Nutzer
    • Warum: Leistungsstarker neuer Exynos-Chip für flüssiges Erlebnis und bessere Akkulaufzeit (über einen Tag). Fortschrittliche Sensoren für präzise Gesundheitsüberwachung. Attraktives Design mit neuen Armbändern und gutem Preis.
    • Nachteile: Viele Gesundheitsfeatures exklusiv für Samsung-Handys.
    • Für wen: Besitzer von Samsung-Smartphones, die eine leistungsfähige Allround-Uhr wollen.
  4. OnePlus Watch 3 – Premium-Wear-OS mit Ausdauer
    • Warum: Setzt auf bewährte Stärken: Großes Display, herausragende Akkulaufzeit (besser als Samsung/Pixel), jetzt mit Wear OS 5 und flüssigerer Performance. Neu: EKG, Temperatur- und Gefäßgesundheits-Monitoring.
    • Nachteile: Nach wie vor nur ein (großes) Gehäuse.
    • Für wen: Wer mehr Gesundheitsfeatures und Top-Ausdauer in einer Wear-OS-Uhr sucht.
  5. Apple Watch Series 10 – Die Beste für iPhone-Nutzer
    • Warum: Das Flaggschiff mit bedeutenden Upgrades: Größeres, besser ablesbares Wide-OLED-Display, schlankeres Design und neue Funktionen wie Schlafapnoe-Überwachung. Bleibt das Maß der Dinge für iOS.
    • Nachteile: Deutlich teurer mit Mobilfunk und Titan-Gehäuse. Kleine Verbesserungen gegenüber Vorgänger.
    • Für wen: iPhone-Nutzer, die das absolute Neueste und Beste wollen (GPS/Alu-Version für gutes P/L).
  6. Apple Watch SE – Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis (iOS)
    • Warum: Unschlagbar für den Preis. Bietet den Großteil der Kernfunktionen teurerer Apple Watches (leistungsstarker Chip, solide Akkulaufzeit, Unfallerkennung, Fitness-Tracking, Apps, Bezahlen).
    • Nachteile: Älteres Modell, fehlende Premium-Features wie EKG oder Always-On-Display.
    • Für wen: iPhone-Besitzer, die eine günstige, aber vollwertige Smartwatch suchen.
  7. Garmin Forerunner 265 – Die Beste für Läufer
    • Warum: Der klare Favorit für Läufer. Brillantes OLED-Display (auch bei Sonne), äußerst genaues GPS (bis zu 20 Std.), umfangreiche Laufdaten und hilfreiches Coaching. Auch für Radfahren und Schwimmen gut geeignet.
    • Nachteile: Teuer, eingeschränkte Smartwatch-Funktionen (z.B. Garmin Pay-Bankenauswahl), keine Karten.
    • Für wen: Seriöse Läufer und Multisportler, denen Tracking-Genauigkeit und Sportdaten wichtiger sind als Smart Features.
  8. Xiaomi Watch 2 Pro – Preiswerte Wear-OS-Power
    • Warum: Attraktiver Preis für viel Leistung (Snapdragon W5+ Gen 1) und ein vollwertiges Wear-OS-Erlebnis (Play Store). Edles Design mit Edelstahlrahmen und physischer Krone. Viele Features: GPS, optional LTE, Gesundheits-/Fitnesstracking.
    • Nachteile: Nur ca. 1 Tag Akkulaufzeit, sperrig, unübersichtliche App, kein automatisches Trainings-Erkennen.
    • Für wen: Budget-bewusste Nutzer, die ein leistungsstarkes Wear-OS-Gerät mit Premium-Look wollen.
  9. Apple Watch Ultra 2 – Die Beste für Outdoor und Extrembedingungen
    • Warum: Die robuste Powerbank für Abenteuer. Extrem lange Akkulaufzeit, riesiges, helles Display, Dual-GPS, 100m wasserdicht, für extreme Temperaturen/Höhen geeignet. Einzigartige Aktionstaste. Umfassendes Tracking.
    • Nachteile: Sehr teuer, sehr groß, nur für iPhone. Nur kleine Verbesserungen zur Vorgängerin.
    • Für wen: Outdoor-Enthusiasten, Extremsportler und alle, die maximale Akkulaufzeit und Robustheit brauchen (mit iPhone).
  10. Huawei Watch D2 – Die Beste für Blutdruck-Überwachung
    • Warum: Ihr größtes Plus: Die zuverlässige Blutdruckmessung am Handgelenk. Insgesamt verbesserte Gesundheitsfeatures und ein deutlich schlankeres Design als die Vorgängerin.
    • Nachteile: Funktionsumfang als Smartwatch liegt hinter Apple/Samsung zurück, eigenes Ökosystem.
    • Für wen: Nutzer, für die kontinuierliche Blutdruckkontrolle Priorität hat und die bereit sind, bei reinen Smartwatch-Funktionen Kompromisse einzugehen.

Sogenannte Smartwatches erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. In den meisten Smartwatches sind Li-ion-Akkus verbaut, welche sich mithilfe eines Ladekabels aufladen lassen. Meist hält ein voll aufgeladener Akku einen bis zwei Tage. Doch auch wie bei Smartphones gilt: Je umfangreicher die Funktionen und je häufiger das Gerät bedient wird, desto schneller wird die Energie verbraucht. Auch bei guter Akku-Pflege neigt sich die Lebensdauer nach circa drei bis fünf Jahren bei den meisten Smartwatches dem Ende zu. Somit ist ein starker und leistungsfähiger Akku wichtig. Wir stellen ein großes Sortiment an Ersatzakkus bereit, damit eine reibungslose Abwicklung aller Prozesse möglich ist. Finden Sie Akkus für Produkte von bekannten Marken wie AppleAmazfitSamsungFitbit und Garmin.

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So Schonen Sie Ihren Smartphone-Akku: Die Wichtigsten Tipps

Ein langlebiger Akku ist kein Zufall – falsche Ladegewohnheiten schaden ihm dauerhaft. Experten raten zu diesen Praktiken:
1. Optimaler Ladestand: Zwischen 30 % und 70 %

  • Vermeiden Sie 100 %: Regelmäßiges Vollaufladen aus Angst vor leerem Akku schadet auf Dauer.
  • Teilladung ist besser: Laden Sie Ihr Gerät mehrmals täglich nur teilweise nach, statt es einmal komplett aufzuladen. Viele moderne Smartphones bieten bereits schonende Nachtlade-Funktionen.

2. Nicht zu tief entladen – aber auch nicht zu früh laden

  • Tiefentladung meiden: Das regelmäßige (fast) vollständige Entladen riskiert dauerhafte Schäden. Lithium-Ionen-Akkus brauchen Stabilität.
  • Optimaler Zeitpunkt: Stecken Sie das Gerät bei etwa 20 % Ladezustand ans Kabel. Laden bei 50 % oder 70 % ist unnötige Belastung.

3. Extreme Temperaturen sind Gift

  • Hitze & Kälte schaden: Kälte verlangsamt chemische Prozesse (Handy schaltet sich ggf. aus), Hitze beschleunigt den Verschleiß drastisch.
  • Idealbereich: Nutzen und lagern Sie Ihr Smartphone möglichst zwischen 0 °C und 35 °C (wie z. B. von Apple empfohlen).

4. Sicher laden: Bett und Billigware meiden

  • Nicht im Bett laden: Kissen und Decken behindern die Wärmeabfuhr – Überhitzung, Defekte oder sogar Brände sind möglich! Laden Sie immer auf fester, luftdurchlässiger Unterlage.
  • Original- oder zertifizierte Ladegeräte: Billig-Ladegeräte von Drittanbietern passen oft nicht optimal und können zu Überhitzung oder Akkuschäden führen.

5. Richtige Lagerung (auch für Ersatzgeräte)

  • 50 % sind ideal: Legen Sie Smartphones nicht leer oder voll in die Schublade. Ein Ladezustand von etwa 50 % bei Lagerung erhält die Akkugesundheit.

6. Akkuhüllen: Dauerhaft problematisch

  • Wärmeentwicklung: Obwohl praktisch für unterwegs, belasten dauerhaft genutzte Akkuhüllen (Battery Cases) den Smartphone-Akku durch zusätzliche Hitze. Besser: Powerbanks oder mobiles Laden nutzen.

Fazit: Mit diesen Maßnahmen – bewusstes Teilladen, Vermeidung von Extremen und der richtigen Ladeumgebung – verlängern Sie die Lebensdauer Ihres Smartphone-Akkus deutlich.

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Samsung vs. Xiaomi: Wer bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?

Xiaomi-Smartphones gelten als Preistipp, die viel Technik für wenig Geld bieten. Doch stimmt das im direkten Vergleich mit dem Android-Marktführer Samsung? Wir vergleichen beide Hersteller in fünf Preisklassen.

1. Bis 160 Euro: Samsung punktet mit Langzeit-Support

  • Xiaomi 12 Lite: Bietet überraschend gute Ausstattung für die Klasse (5G, scharfes OLED-Display, Testnote 1.8). ABER: Software-Support endet bereits im April 2026 – keine Sicherheitsupdates mehr danach. (Akku für Xiaomi 12 Lite)
  • Samsung Galaxy A16 5G: Deutlich längerer Support bis 2030. Flottes Bedientempo, kontrastreiches 6,7-Zoll-OLED. Nachteil: Breites Gehäuse (77,2 mm).(Akku für Samsung Galaxy A16 5G)
  • Sieger: Samsung. Xiaomis Modelle sind technisch starke „Oldies“, aber Samsungs Update-Garantie macht es zum besseren, zukunftssicheren Einstieg.

2. Bis 250 Euro: Xiaomis Leistungsexplosion

  • Samsung Galaxy A36: Klassische A-Serie-Stärken: Helles OLED, gutes Tempo, brauchbare Kamera, Wasserdicht (IP67). Großes Display (6,7 Zoll), Updates bis 2031.
  • Xiaomi (Redmi/Poco): Sticht mit drei leistungsstarken Modellen hervor:
    • Redmi Note 13 Pro+: Schickes Design (Curved-Display), gute Kameraausstattung.(Akku für Redmi Note 13 Pro+)
    • Poco F6: Leistungsmonster dank Snapdragon 8s Gen 3 (ideal für Gamer), gute Haptik & Ausdauer.(Akku für Poco F6)
    • Poco X6 Pro: Hervorragende Ausdauer, superschnelles Laden, talentierte Kamera, superscharfes OLED (Test-Gewinner unter 300€, jetzt günstiger).(Akku für Poco X6 Pro)
  • Sieger: Xiaomi. Samsung bietet solide Allround-Qualität und Support, aber Xiaomi überzeugt mit deutlich mehr Power und Innovation in dieser Preisklasse.

3. Bis 350 Euro: Xiaomi mit Top-Modellen, Samsung mit Bestseller

  • Xiaomi: Präsentiert gleich mehrere „sehr gute“ Modelle:
    • Xiaomi 13T: Veteran ohne Schwächen, schnell.
    • Xiaomi 14T & Redmi Note 14 Pro+ 5G: Neuere Modelle mit modernerem Design. Alle drei sind wasserdicht.(Akku für Redmi Note 14 Pro+)
  • Samsung Galaxy A56: Löst den Bestseller A55 ab. Fast durchweg gute/sehr gute Noten: Gute Kamera (auch bei wenig Licht), verwacklungsfreie 4K-Videos, helles OLED, 5G/WiFi 6, eSIM, top Verarbeitung. Highlight: Erstmals 6 Jahre Updates! Verliert nur knapp gegen S-Serie bei Prozessorleistung und Extras wie Teleobjektiv oder Wireless Charging.
  • Sieger: Xiaomi (knapp). Samsung stellt den populären Bestseller (A56), aber Xiaomi bietet mehrere technisch stärkere und ebenfalls „sehr gute“ Alternativen. Samsungs Update-Vorteil bleibt.

4. Bis 500 Euro: Kopf-an-Kopf-Rennen

  • Xiaomi 14T Pro: Modernisiertes und schickeres Gehäuse des starken 13T Pro. Erwartet 4 Android-Updates + 5 Jahre Sicherheitsupdates.
  • Samsung Galaxy S24 & S24 FE: In praktisch allen Testkategorien überzeugend. Bieten ebenfalls induktives Laden. Top-Argument: 7 Jahre Updates (bis ca. 2031/Android 21).(Akku für Samsung Galaxy S24Akku für Samsung Galaxy S24 FE)
  • Sieger: Unentschieden. Beide Hersteller liefern exzellente Modelle. Persönliche Präferenzen (Design, Kamera-System, Update-Dauer) entscheiden hier.

5. Ohne Preislimit: Samsung dominiert das Premium-Segment

  • Samsung Galaxy S25 Ultra: Bisher bestes getestetes Smartphone. Überzeugt in allen Bereichen (Ausdauer, Display, Kamera, Tempo, Support). Führt das Ranking klar an.(Akku für Samsung Galaxy S25 Ultra)
  • Xiaomi 15 Ultra: Stark verbessert gegenüber dem Vorgänger und kommt dem S25 Ultra sehr nahe, erreicht aber nicht dessen Testnote. Muss sich insgesamt fünf Galaxy-Modellen (meist günstigeren) geschlagen geben.
  • Sieger: Samsung. Das beste Smartphone ohne Preislimit kommt seit Jahren von Samsung. Xiaomis Top-Modelle (besonders das 15 Ultra) sind sehr gut, aber teuer; das kompakte Xiaomi 15 bietet hier ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Fazit:

  • Bis 160€: Samsung (bester Support).
  • Bis 250€: Xiaomi (mehr Leistung/Power).
  • Bis 350€: Xiaomi (mehr Top-Modelle), Samsung hat starken Bestseller.
  • Bis 500€: Sehr eng! Beide bieten Top-Modelle. Entscheidung nach Präferenz.
  • Premium: Samsung (beste Ultimative Top-Modelle und Flagship-Leistung).
  • Update-Garantie: Samsung bietet durchgängig die längeren Support-Zeiten.

Xiaomi liefert besonders im mittleren Preissegment (bis 350€) mit seinen Marken Redmi und Poco hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnisse und technisch starke Geräte. Samsung punktet mit besserer Langzeitunterstützung, einer breiteren Premium-Palette und dem ultimativen Top-Modell. Die Wahl hängt stark vom Budget und der Wertigkeit von Updates ab.

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Xiaomi Pad 7 vs. 7 Pro: Lohnt sich der Aufpreis für die Pro-Version?

Auf dem MWC in Barcelona stellte Xiaomi seine neue Tablet-Reihe vor: Das Pad 7 und das leistungsstärkere Pad 7 Pro. Beide Geräte überzeugen mit einem schlanken Design und Top-Displays, doch bei Leistung, Kamera und Ladegeschwindigkeit gehen sie unterschiedliche Wege. Ist das Pro-Modell die Investition von 100 Euro Aufpreis wert? Ein Vergleich der wichtigsten Unterschiede.

Design & Display: Kaum zu unterscheiden

Optisch sind sich die Zwillinge sehr ähnlich: Beide besitzen ein elegantes Aluminium-Gehäuse mit einer Dicke von nur 6,18 mm und einem Gewicht von 500 Gramm. Auch das Display ist identisch – ein 11,2 Zoll großes Panel mit scharfer Auflösung (3200 x 2136 Pixel, 345 ppi), einer flüssigen 144-Hz-Bildwiederholrate und einer HDR-Spitzenhelligkeit von 800 Nits (TÜV Rheinland-zertifiziert). Einzig das Pad 7 Pro bietet eine zusätzliche Studio-Farbkalibrierung für professionellere Farbwiedergabe.

Leistung & Konnektivität: Das Pro zeigt Muskeln

Hier wird der Unterschied deutlich:

  • Pad 7: Leistet solide Arbeit mit dem Snapdragon 7+ Gen 3 (bis zu 2,8 GHz), ideal für Alltagsaufgaben und Multitasking. Wi-Fi 6E8 GB RAM + 128 GB oder 256 GB Speicher.
  • Pad 7 Pro: Packt mehr Power mit dem Snapdragon 8s Gen 3 (bis zu 3,0 GHz) – spürbar bei Games und anspruchsvollen Apps. Wi-Fi 7 für schnellere/stabilere Verbindungen. 8 GB RAM + 256 GB oder 12 GB RAM + 512 GB Speicher.
    Beide nutzen schnellen LPDDR5X-RAM und UFS-4.0-Speicher und laufen unter HyperOS 2 mit KI-Features (AI Writing, AI Art) und guter Integration in die Xiaomi-Ökosphäre (HyperConnect, Home Screen+ 2.0).

Kamera: Pro für mehr Details

  • Pad 7: Ausreichend für Basics: 13 MP Hauptkamera8 MP Frontkamera (Videoanrufe, einfache Fotos).
  • Pad 7 Pro: Setzt Maßstäbe: Deutlich bessere 50 MP Hauptkamera und eine hochauflösende 32 MP Frontkamera – ideal für detailreiche Videokonferenzen und Selfies.
    Beide Modelle haben vier Dolby Atmos-Lautsprecher, wobei das Pro-Modell laut Hersteller mit optimiertem Klang und höherer Lautstärke punktet.

Akku & Laden: Pro lädt rasant

Die Akkukapazität (8850 mAh) ist bei beiden identisch und verspricht lange Laufzeiten. Beim Laden hat das Pro die Nase vorn:

  • Pad 7: 45W Turbo Charging – Vollladung in ca. 103 Minuten.
  • Pad 7 Pro: 67W HyperCharge – Vollladung in nur ca. 79 Minuten. Zusätzlich sorgt der Surge G1 Chip für effizienteres Akku-Management.

Zubehör: Für beide gleich

Für beide Tablets gibt es das praktische Xiaomi Focus Keyboard (hintergrundbeleuchtet, verstellbarer Winkel) und den Xiaomi Focus Pen (8192 Druckstufen, niedrige Latenz, magnetisches Laden). Preise & Fazit: Für wen lohnt es sich?

  • Xiaomi Pad 7 (ab 399,90 €): Das perfekte Allround-Tablet für Studium, Freizeit und tägliche Nutzung. Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis mit starkem Display und solider Leistung.
  • Xiaomi Pad 7 Pro (ab 499,90 €): Die Top-Wahl für Power-User, Kreative und Profis. Der Aufpreis von 100 Euro rechtfertigt sich durch die deutlich stärkere Leistung (Prozessor, RAM-Optionen), die überlegene Kamera-Ausstattung, das schnellere Laden und Wi-Fi 7. Wer diese Extras nutzt, bekommt hier mehr Wert.

Verdikt:

Das Standard-Pad 7 deckt die meisten Anforderungen brillant ab. Das Pad 7 Pro ist sein Geld wert, wenn Sie die maximale Leistung, die beste Kamera oder das schnellste Laden auf einem Android-Tablet suchen. Beide sind ab sofort erhältlich.