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Laptop-Akku - Darauf Sollten Sie Wissen

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 05. November 2024
Zugriffe: 195

Lithium-Ionen-Akkus für Laptops werden immer leistungsfähiger - schließlich können Notebooks immer mehr. Über erweiterte Energie-Einstellungen und Tipps zum Stromsparen lässt sich die Lebensdauer eines Laptop-Akkus optimieren.

Ob ein Laptop dauerhaft am Strom Schäden davonträgt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören beispielsweise das Gerätealter, die Art des Laptops oder der Akku-Typ. Besonders die Art des Akkus hat einen Einfluss darauf, ob die Themen Laptop-Akku schonen und dauerhaft am Strom lassen miteinander vereinbar sind.

Die für Laptops genutzten Akkus werden in drei Akku-Typen unterschieden.
Nickel-Cadmium-Akku (NiCd)
Nickel-Metallhydrid-Akku (NiMH)
Lithium-Ionen-Akku (Li-Ion)

Die Gesamtlebensdauer eines Akkus wird in Ladezyklen angegeben. Lithium-Ionen-Akkus können bis zu 1.000 Ladezyklen verkraften. Bei jedem Aufladen nimmt die Reaktionsfähigkeit der elektrochemischen Komponenten ab. Darum kann selbst der hochwertigste Akku für Laptop und Notebook nur begrenzt oft aufgeladen werden.

Ist die Akku-Leistung pro Ladung gemeint, spielen drei Faktoren eine Rolle:
Anzahl der Zellen: Jeder Akku besteht aus einzelnen Zellen, die jeweils eine bestimmte Kapazität besitzen. Je mehr Zellen pro Laptop-Akku verbaut sind, desto mehr Energie kann er speichern. Die meisten Batterien haben standardmäßig 6 Zellen. Wenn Sie Ihr Notebook jedoch länger nutzen möchten, ohne es aufzuladen, sollten Sie eine Option mit 9 oder 12 Zellen in Betracht ziehen. Dies wirkt sich jedoch sowohl auf das Gewicht als auch auf den Preis des neuen Akkus aus.
Kapazität: Aus der Anzahl der parallel geschalteten Zellen ergibt sich die Gesamtkapazität (in mAh), die ein Akku als Strom zur Verfügung stellen kann. Beachten Sie, dass 1000 mAh dasselbe sind wie 1 Ah.
Beanspruchung: Dies ist zwar kein rechnerischer Wert. Doch die Art und Weise, wie der Laptop eingestellt und benutzt wird, hat großen Einfluss auf die Lebensdauer pro Ladezyklus. Wenn Ihr Laptop z. B. mit 10,8 V betrieben wird, verwenden Sie einen Akku mit 11,1 V - es ist praktisch derselbe Akku. Es ist jedoch nicht ratsam, einen 7,2-V-Akku mit einem Laptop zu verwenden, der standardmäßig mit 14,8 V läuft, oder umgekehrt.

Garantie
Die Garantie ist eine weitere wichtige Komponente, die beim Kauf zu berücksichtigen ist. Vergewissern Sie sich, dass der Händler, bei dem Sie Ihren neuen Akku kaufen möchten, eine Garantie von mindestens 12 Monaten gewährt und auch garantieren kann, dass die auf dem Akku angegebene Kapazität mit der tatsächlichen Kapazität übereinstimmt. Eine Abweichung von nicht mehr als 2-3 % wird als akzeptabel angesehen. Wenn Sie also einen 4400-mAh-Akku kaufen, muss der Verkäufer sicherstellen, dass er nicht weniger als 4300 mAh hat.

Das Wichtigste, was Sie wissen müssen, wenn Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop kaufen möchten, ist die Produktnummer. Dies ist eine eindeutige Kennung, die sich speziell auf den von Ihnen gesuchten Batterietyp bezieht. Das ist alles, was Sie wissen müssen, um den richtigen Akku für Ihren Laptop zu finden. Der Code steht normalerweise auf der Innenseite des Akkus (er muss aus dem Laptop herausgenommen werden, um ihn zu sehen) und besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen unterschiedlicher Länge.

An zweiter Stelle stehen der Hersteller Ihres Laptops, sein Modell und seine Serie. Wenn Sie einen Artikel mit Hilfe des Batteriecodes gefunden haben, ist es ratsam, das Ergebnis zu überprüfen, indem Sie auf den Hersteller und das Modell achten, für das die betreffende Batterie bestimmt ist. Zum Beispiel: eine Batterie mit dem Code 312-0625, die mit einem Laptop des Herstellers Dell, Modell Inspiron, Serie 1545, funktioniert.

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Wie Löscht Man Brennende Akkus und Elektro-Autos?

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 02. November 2024
Zugriffe: 357

Wie reagiert man richtig, wenn der Akku explodiert und brennt? Und was macht man bei einem brennenden Elektro-Auto?

Ist ein alter, vermutlich vollständig entladender Akku aus einem Smartphone oder Notebook, das seit Jahren nicht mehr eingeschaltet wurde, noch eine Gefahrenquelle? Sollte man den Akku entfernen (soweit möglich), wenn man das Gerät langfristig zum Beispiel im Museum oder zur Erinnerung aufheben will?
Ein tiefentladener Li-Ionen-Akku kann ggf. beim Versuch des Wiederaufladens zu reagieren beginnen. Diese Aussage kann allerdings nicht pauschalisiert werden, da die Akkus unterschiedlich aufgebaut und chemisch verschieden zusammengesetzt sein können sowie sich die Qualität der Akkus stark unterscheiden. Des Weiteren spielt hier auch die Qualität des Ladegerätes eine entscheidende Rolle (z.B. Original-Ladegerät oder “Zukaufteil”?) und die Tatsache, ob ein Akku bereits “vorgeschädigt” ist. Hierbei sei besonders auf die jeweilige Bedienungsanleitung bzw. Hinweise der Hersteller verwiesen.

Eine Entfernung nicht mehr benötigter Akkus aus Geräten, welche nicht mehr verwendet werden sollen, kann ggf. die Brandentstehungs-Wahrscheinlichkeit reduzieren. Auf eine fachgerechte Entsorgung nicht mehr benötigter Akkus ist besonders Wert zu legen (keine Entsorgung über den normalen Restmüll/Hausmüll).

Wie groß/hoch ist überhaupt die Flamme, die durch den Brand eines Akkus, zum Beispiel in einer Indoor-Überwachungskamera oder in einem Smartphone, entsteht?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Brandverlauf der Akkus beispielsweise in Abhängigkeit des grundsätzlichen Aufbaus (Pouch-Zelle, zylindrische Zelle, prismatische Zelle), der chemischen Zusammensetzung sowie des Ladezustands variiert. In der Einsatzpraxis lässt sich feststellen, dass es in fast allen Brandfällen nicht beim bloßen Reagieren des Akkus bleibt, sondern in Folge der Reaktion weitere Einrichtungsgegenstände in Brand geraten können und der Brandverlauf des dann vorherrschenden Zimmerbrandes den Brandverlauf des Akkus “überlagert”.

Wie groß ist die Brandgefahr, die von Lithium-Ionen-Akkus zu Hause ausgeht?
Grundsätzlich gilt, dass bei guten Fertigungsstandards, zertifizierten Lade- und Zellenüberwachungssystemen sowie bei sachgerechter Handhabung Lithium-Ionen-Speichermedien als ausreichend sicher einzustufen sind.

Wie sollte man Lithium-Ionen-Akkus zu Hause lagern?
Auch bei der Lagerung bereits relativ kleiner Mengen von Lithium-Ionen-Speichermedien, die in Brand geraten, ist mit einer sehr schnellen Brandausbreitung zu rechnen. Durch das teils explosionsartige Abbrennen können brennende Teile umhergeschleudert werden. Deshalb ist bei Lagerungen ein besonderes Augenmerk auf die bauliche Abschottung zwischen Brandabschnitten oder Räumen mit gelagerten Neu- wie auch Altbatterien zu legen.

W elche Umstände führen zu einem Akku-Brand bei Smart-Home-Geräten und Smartphones?
Zur Entzündung eines Akkus können unterschiedliche Gründe führen. Eine mechanische Beschädigung, beispielsweise wenn der Smartphone-Akku auf den Boden fällt, kann zu inneren Kurzschlüssen führen. Durch Überladung kann es zu elektrischen Abnutzungsschäden kommen (elektrische Belastung). Und eine Temperaturerhöhung (thermische Belastung), beispielsweise infolge eines Brandes, kann ebenfalls zu einem Akku-Schaden führen.

Soll man einen brennenden Lithium-Ionen-Akku tatsächlich am besten mit Wasser löschen? Also konkret: wenn ein Smartphone am Boden liegt, dann einen Eimer Wasser darüberschütten? Oder kann man den Brand auch mit einem Kissen/einer Decke ersticken? Kann man einen Pulver- oder Schaumfeuerlöscher verwenden?
Das Löschmittel der Wahl ist Wasser. Brennende Klein-Batterien beziehungsweise kleine Akkus sind also möglichst lange mit Wasser zu löschen. Nach Brandende sind sie in einem Behälter unter Wasser stehend zu lagern, bis sie einem qualifizierten Entsorger übergeben werden.

Ersticken mittels Kissen, Sand, CO2 oder sonstigen Löschmitteln funktioniert nicht, da die chemischen Prozesse gekühlt werden müssen. Der Sauerstoff, den der Verbrennungsprozess benötigt, ist bereits chemisch in den Zellen gebunden. Daher hilft “abdecken/ersticken” des Brandherds nicht.

Die Feuerwehr überwacht nach der Löschung den Lithium-Ionen-Akku beispielsweise mit Wärmebildkameras. Da sich eine Rückentzündung nicht ausschließen lässt, sollte der Akku an einen sicheren Ort verbracht werden.

Wichtig: Beim Brand eines Lithium-Ionen-Akkus können krebserregende Kohlenwasserstoffe, Flusssäure sowie Schwermetallablagerungen entstehen. Vermeiden Sie also Kontakt und atmen Sie die Gase nicht ein.

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iPhone SE Geht Nicht Mehr an

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 19. September 2024
Zugriffe: 167

Lässt sich Ihr iPhone SE nicht mehr einschalten, kann dies verschiedene Gründe haben. Meist tritt das Problem auf, wenn das Gerät heruntergefallen ist, mit Flüssigkeit in Berührung kam oder es einen Fehler mit Ihrer iOS-Version gibt.

iPhone SE geht nicht mehr an: Vorgehen
1.Schließen Sie das iPhone zunächst an ein Ladegerät an.
2.Warten Sie danach mindestens 10 bis 20 Minuten und versuchen Sie es anschließend zu starten.
3.Achten Sie auch darauf, dass Ladegerät und Kabel nicht beschädigt sind und tauschen Sie diese notfalls aus.
4.Hilft dies nicht, setzen Sie Ihr iPhone SE zurück.
5.Bei einem iPhone SE der ersten Generation drücken Sie hierfür den Power-Button und den Home-Button für circa 15 Sekunden.
6.Auf einem iPhone SE der zweiten Generation drücken Sie kurz auf die Lauter-Taste, dann auf die Leiser-Taste und schließlich solange auf die Seitentaste, bis das Apple Logo erscheint.

iPhone SE wiederherstellen
Hilft das oben beschriebene Vorgehen nicht, können Sie versuchen, Ihr iPhone mit iTunes oder über den Finder wiederherzustellen. Nutzen Sie MacOS Mojave oder älter beziehungsweise einen Windows-PC, funktioniert das Zurücksetzen mit iTunes. Ab MacOS Catalina nutzen Sie hierfür einfach den Finder:
> Schließen Sie das Gerät mit einem USB-Kabel an Ihren Computer an.
> Starten Sie iTunes oder öffnen Sie den Finder und klicken Sie auf das Symbol, das Ihr Smartphone darstellt.
> Drücken Sie nun erst die Lauter-Taste, dann die Leiser-Taste und halten Sie anschließend die Seitentaste gedrückt.
> Klicken Sie entweder auf "Aktualisieren" oder auf "iPhone Wiederherstellen".
> Folgen Sie den Anweisungen, um das iPhone neu aufzusetzen.

iPhone SE geht immer noch nicht an
Hat keiner der oben aufgeführten Punkte geholfen, sollten Sie mit dem Apple Support in Kontakt treten. Sollte kein Softwarefehler vorhanden sein, liegt wahrscheinlich ein Hardwarefehler vor, der meist nur von Apple behoben werden kann.

>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple A2312 Akku für Apple iPhone SE (2020) SE2 Ersatzakku(1821mAh,3.82V)

Notebook-Akku Pflegen und Energie Sparen

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 24. Juli 2024
Zugriffe: 173

Hersteller-Tipps: Akku-Pflege
1.Lithium-Ionen-Akkus, aktuell in fast allen Smartphone, Laptop, Tablet... verbaut, reagieren empfindlich auf extreme Temperaturen. Daher empfehlen wir, Geräte nur bei Temperaturen zwischen 0 und 35 Grad Celsius aufzuladen. Ein Ladevorgang bei großer Hitze oder Kälte kann zum Kapazitätsverlust und zur physischen Beschädigung des Akkus führen.
2.Nehmen Sie vollständig geladene Geräte vom Strom: Wird ein komplett geladener Akku regelmäßig über längere Zeit weiter geladen, kann er Schaden nehmen.
3.Wenn Sie Ihr Notebook für längere Zeit nicht benutzen, sollten Sie es nicht mit vollständig geleertem Akku lagern. Unsere Empfehlung: Sorgen Sie für einen Ladestand von etwa 50 Prozent, lagern Sie es in einer kühlen und trockenen Umgebung und überprüfen Sie es alle sechs Monate.
4.Laden Sie Ihr Notebook möglichst mit dem Original-Netzteil. Ladegeräte von Drittanbietern können durch eine falsche Ladespannung zur schnelleren Alterung des Akkus oder akuten Schäden führen. Zudem verfällt in einigen Fällen die Herstellergarantie.
5.Kalibrieren Sie den Akku regelmäßig: Wenn die Akkukapazität plötzlich stark sinkt, kann ein nicht korrekt gemessener Ladestand das Problem sein. In diesem Fall hilft eine Neukalibrierung. Dazu laden Sie das Gerät komplett auf, halten die Ladung für eine Stunde und leeren danach den Akku komplett. Es bietet sich an, diesen Vorgang einmal im Monat durchzuführen.

Hersteller-Tipps: Energie sparen
1.Die einfachste Methode, um mit einer Akkuladung länger auszukommen, ist die Drosselung der Power über die Energieeinstellungen. Wenn Sie nicht gerade besonders leistungshungrige Anwendungen ausführen, benötigen die meisten Notebooks nicht ihre maximale Rechenpower. Ein ausbalanciertes Nutzungsprofil setzt Leistung und Stromverbrauch in ein angemessenes Verhältnis. Ist für längere Zeit keine Steckdose in Sicht, hilft der Energiesparmodus.
2.Bestimmte Funktionen wie beispielsweise Bluetooth werden von vielen Nutzern nur selten benötigt, belasten jedoch ständig den Akku. Wenn Sie also derlei Funktionen standardmäßig deaktivieren, hält Ihr Gerät länger durch.
3.Das Display ist in den meisten Fällen einer der größten Stromverbraucher und die maximal mögliche Helligkeit wird oft gar nicht benötigt. Passen Sie also die Displayhelligkeit an die Lichtverhältnisse der Umgebung an, um die Laufzeit zu verlängern. Auch eine geringere Bildschirmauflösung schont die Energiereserven.
4.Eine weitere Belastung für den Energiespeicher sind Hintergrundprozesse. Für eine längere Laufzeit empfehlen wir, nicht benötigte Hintergrundprozesse zu stoppen beziehungsweise einzuschränken. Gleiches gilt für die Synchronisationseinstellungen bei Cloud-Programmen oder Ähnlichem. Eine manuelle Synchronisierung nur bei konkretem Bedarf spart effektiv Strom.

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