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Outdoor Smartphones: Cubot KingKong X Pro
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- Geschrieben von: akku-plus
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Die kalten Wintertage stehen vor der Tür und alle Hersteller bringen ihre neuesten Smartphone-Modelle auf den Markt. Cubot, schon lange im Bereich der Outdoor-Smartphones etabliert, hat sein neues Cubot KingKong X Pro vorgestellt. Natürlich bleiben alle wichtigen Outdoor-Elemente erhalten, werden aber durch eine starke Prozessorleistung ergänzt. Dazu kommt wieder viel Speicherplatz, ein 144- Hertz-Display und noch aktuelles Android 14.
Design und Verarbeitung
Sie sind groß, sie sind schwer, sie sind massiv, aber sie sind auch robust und sie halten neben Erschütterungen und die härtesten Witterungsbedingungen aus. Ein treuer Begleiter, auch wenn es mal ungemütlich wird. So ist es auch beim Cubot King Kong X Pro. Hier setzt man auf ein gummiertes Metall-Kunststoff-Gehäuse. Dabei war es Cubot sehr wichtig, dass der Nutzer trotz der Größe von 6,72 Zoll und einem Gewicht von 389 Gramm eine gute Handhabung hat, denn alles am Smartphone ist recht griffig.
Ein Nachteil bei solch großen Exemplaren ist meistens, dass durch die Größe und das Gewicht die Handlichkeit massiv eingeschränkt wird. Das ist hier nicht der Fall, da jede Oberfläche entweder strukturiert oder angeraut ist. Außerdem sieht das KingKong X Pro sehr edel und hochwertig aus. Die Verarbeitung ist fantastisch. Die Abmessungen betragen 175,9 x 83,3 x 20,9 Millimeter. Einmal um den Rahmen herum finden wir den USB 2.0 Anschluss sowie eine frei belegbare Taste.
Der Lautstärkeregler und der Powerknopf befinden sich auf der rechten Seite in einer angenehm erreichbaren Höhe und haben einen hervorragenden Druckpunkt. Auf der linken Seite befindet sich der Einschub für zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM-Karte und eine Speicherkarte. Der SIM-Slot ist unter einer Gummikappe relativ tief eingelassen. Mit der mitgelieferten SIM-Nadel löst man zunächst den Schlitten und zieht diesen dann mit dem Haken komplett heraus. Staub- und Wassergeschützt ist das Smartphone nach IP68/1P69K und MIL-STD-810H.
Auf der Rückseite befindet sich eine 100-Megapixel-Kamera sowie eine 5-Megapixel-Makrokamera. Eine Besonderheit ist das kleine 1,85-Zoll-Mini-Display.
Im Großen und Ganzen hat Cubot hier wieder voll abgeliefert. Die Tasten haben einen fantastischen Druckpunkt, und beim Design wurde auch darauf geachtet, dass das Gerät trotz Größe und Gewicht sicher in der Hand liegt.
Lieferumfang des Cubot KingKong X Pro
33 Watt Netzteil
USB-C auf USB-C Kabel
SIM Nadel
Panzerglasfolie
Beim Zubehör setzt man ganz klassisch auf ein 33-Watt-Netzteil, ein USB-C-zu-USB-Kabel sowie eine spezielle Sim-Nadel. Als kleinen Bonus legt uns Cubot neben einer liebevollen Danksagungskarte auch eine Panzerfolie bei. Eine weitere ist bereits vorinstalliert. Und ein bisschen Lesestoff in Form einer Bedienungsanleitung ist auch noch enthalten.
Display des Cubot KingKong X Pro
Das 6,78 Zoll große Smartphone setzt auf ein IPS-Display. Die Auflösung beträgt 2400 x 1080 Pixel, was einer Pixeldichte von 392 Pixel pro Zoll entspricht. Zur Auswahl stehen 144, 90 sowie 60 Hertz. Die automatische Einstellung scheint derzeit entweder nicht zu funktionieren oder fehlerhaft zu sein, denn egal welche Anwendung verwendet wird, es bleibt bei den fixen 90 Hertz, die auch zu keinem Zeitpunkt auf 60 Hertz reduziert werden.
Auch ein Neustart oder Reset änderten das Verhalten nicht. Bei der Helligkeit messen wir 587 Lux. Das 1,85 große Mini-Display auf der Rückseite kommt hingegen nur auf eine Helligkeit von 232 Lux. Das vordere Display kann draußen im Schatten gut abgelesen werden, bei Sonneneinstrahlung wird es aber schwierig mit der Lesbarkeit. Nur Widevine L3 ist verfügbar. Damit sind Inhalte bei kostenpflichtigen Streaming-Anbietern wie Netflix und Prime Video nur in niedriger Auflösung nutzbar. Das gilt natürlich nicht für kostenfreie Streams wie YouTube.
Die allgemeine Bilddarstellung ist für ein IPS-Panel gut. Die Farben sind kräftig und die Blickwinkelstabilität geht in Ordnung. Sämtliche Eingaben werden ohne Verzögerung direkt umgesetzt. Und wer einmal die 144 Hertz vor Augen hatte, der will in Zukunft nichts anderes mehr. Wäre da nicht die Helligkeit und die fehlende Widevine-Zertifizierung.
Insgesamt hat das Cubot KingKong X Pro ein gutes Display verbaut. Die Helligkeit ist in Ordnung und die Farben werden akkurat angezeigt. Ein OLED-Display wäre für die Ablesbarkeit aber deutlich besser gewesen. Leider findet man diese Technik bei Outdoor-Smartphones kaum.
Leistung
Das Cubot KingKong X Pro setzt auf viel Leistung, denn das Smartphone wird vom Mediatek Dimensity 8200 angetrieben. Dieser Prozessor ist uns in der Ultra-Version aus dem Xiaomi 13T bekannt und konnte dort bereits überzeugen. Der Prozessor arbeitet mit insgesamt acht Kernen, welche sich in zwei Cluster aufteilen. Im ersten Cluster gesellen sich zu einem ARM Cortex-A78 Power Core mit 3,1 GHz zu drei weitere ARM Cortex-A78 Power Cores mit 3 GHz. Im zweiten Cluster arbeiten vier ARM Cortex-A55 Energiesparkerne mit 2,0 GHz.
Insgesamt stehen 256 Gigabyte interner Speicher und 12 oder 24 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Der Speicher kann mit einer microSD-Speicherkarte kostengünstig erweitert werden. In Verbindung mit dem 144- Hertz-Display ist die Performance natürlich erstklassig. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist enorm. Ruckler oder Verzögerungen sucht man hier vergebens. Als interner Speicher wird UFS 3.1 unterstützt. Die Lesegeschwindigkeit des internen Speichers liegt bei 1903 MB/s und die Schreibgeschwindigkeit bei 1341 MB/s.
Selbst Spiele wie Genshin Impact oder Call of Duty laufen auf hohen Einstellungen sehr gut. Auch bei hoher Belastung bleibt das Smartphone kühl oder wird höchstens handwarm. Die Leistung überzeugt auf ganzer Linie.
System
Auch ein noch aktuelles System wird uns geboten und man setzt auf Android 14. Als Basis dient Stock-Android. Ein Updateversprechen gibt es nicht. Im gesamten Testzeitraum wurden auch keine Updates zur Verfügung gestellt. Außer den hauseigenen Google Apps war keine weitere Bloatware vorhanden. Das kommt dem System natürlich zugute, denn in Verbindung mit der Leistung und dem 144 Hertz Display war die Bedienung einfach nur ein Genuss.
Leider haben wir nur eine Handvoll Möglichkeiten, das Smartphone an unsere Bedürfnisse anzupassen. Der zweite Bildschirm bietet ungünstigerweise auch nur das Nötigste und die meisten Apps sind vorgegeben, die Änderung des Uhrendesigns wäre noch erwähnenswert. Alles ganz nett, aber mehr auch nicht. Im Großen und Ganzen hat das System aber sehr gut funktioniert und es gibt nichts zu bemängeln.
Kamera Cubot KingKong X Pro
Bei der Kamera wird auf die gleiche Hardware wie beim Cubot Max 5 (zum Test) gesetzt, es handelt sich um die Omnivision OVA0B40. Ein 100 Megapixel Sensor mit einer Blende von f/1.8, sowie eine 5 Megapixel Makrokamera mit einer Blende von f/2.4. Die Frontkamera ist wieder eine 32 Megapixel Kamera mit einer Blende von f/2.25. Auf eine optische Bildstabilisierung muss verzichtet werden. Auch eine Ultraweitwinkelkamera steht uns nicht zur Verfügung, was angesichts des Preises schon eine Enttäuschung ist.
Die Videos werden in 4K mit maximal 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Die Qualität ist insgesamt gut, leider fehlt jegliche Stabilisierung und bei Schwenks fragmentiert das Bild und es kommt schnell zu Fokusproblemen. Dafür ist die Schärfe gut und auch der Dynamikumfang ist in Ordnung. Leider ist der Ton nicht ganz so gut, er ist blechern und klingt dünn. Für Videotelefonie reicht es allemal, für mehr aber auch nicht.
Konnektivität und Kommunikation
Das Smartphone unterstützt eine Vielzahl von 4G- und 5G-Frequenzbändern:
4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28
5G: 1/2/3/5/7/8/20/25/28/38/40/41/66/77/78
Außerdem werden die Standards WiFi 6 und Bluetooth 5.3 unterstützt, NFC ist ebenfalls integriert. VoWifi und VoLTE funktionierten im Test problemlos. Die Empfangsqualität war sowohl im Mobilfunknetz als auch bei der Navigation erstaunlich gut. Auch die Positionsbestimmung war extrem genau, und Google Maps hat mich auf den Meter genau gefunden. Die Ortung erfolgt über Beidou, Galileo, GLONASS und natürlich GPS. Die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass sind auch an Bord.
Das Smartphone hat leider den SafetyTest nicht bestanden. Es konnte jedoch ein Paypal-Konto bei Google Wallet hinzugefügt werden. Der Fingerabdrucksensor befindet sich seitlich in der Power-Taste und sowohl der Fingerabdrucksensor als auch die Gesichtsentsperrung entsperren das Smartphone nicht nur schnell, sondern auch äußerst zuverlässig. Der Vibrationsmotor gehört zu den besseren. Im Frontdisplay befindet sich auch eine Benachrichtigungs-LED. Der Mono-Lautsprecher ist auf der Rückseite eingelassen, klingt ungünstigerweise sehr dünn und hat leider den Nachteil, dass er von der Hand oft verdeckt wird.
Akkulaufzeit des Cubot KingKong X Pro
Das Cubot KingKong X Pro verfügt über einen Akku mit 10.200 mAh. An dieser Stelle können wir uns natürlich kurzfassen: Die Akkulaufzeit ist über jeden Zweifel erhaben und reicht bei moderater Nutzung locker vier Tage. Aber auch bei intensiver Nutzung sind zwei Tage sicher, was für einige Gamer sehr interessant sein dürfte, da die Leistung auch für aufwendigere Spiele vorhanden ist. Im Benchmark erreichen wir mit 144 Hertz und einer Helligkeit von 200 Lux eine Bildschirmzeit von rund 18 Stunden. Bei 60 Hertz und einer Helligkeit von 200 Lux waren es gute 24 Stunden und 48 Minuten. Um die Akkulaufzeit muss sich also niemand Sorgen machen. Auch im Stand-by konnte das Smartphone überzeugen, denn im 12-Stunden-Test verbrauchte es nur ein Prozent des Akkus. Mit dem 33-Watt-Netzteil wird das Smartphone in etwas mehr als drei Stunden wieder aufgeladen. Angesichts der guten Akkulaufzeit kann man über die etwas längere Ladezeit hinwegsehen.
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Stehpult statt Schreibtisch: ist Das Gesund?
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Stehpulte liegen seit über einem Jahrzehnt im Trend. Das liegt vor allem daran, dass sie angeblich die Gesundheit derjenigen von uns verbessern, die täglich stundenlang am Computer sitzen. Eine neue Studie mit jahrelangen Daten und Zehntausenden von Teilnehmern widerlegt diese Behauptungen und deutet darauf hin, dass Stehpulte bei einigen zentralen Gesundheitsproblemen nicht hilfreich sind.
Stehen auf der Arbeit ist im Trend. Da langes Sitzen zum Beispiel das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht, greifen viele Arbeitnehmer*innen zum Stehpult oder zum höhenverstellbaren Schreibtisch. Der Gedanke: Ein paar Stunden Stehen könnten die schädlichen Auswirkungen eines vorwiegend sitzenden Lebensstils ausgleichen.
In der Dezemberausgabe 2024 des International Journal of Epidemiology veröffentlichte ein Forscherteam eine Studie mit Daten von mehr als 83.000 Teilnehmern in Großbritannien, die bei der Arbeit sowohl sitzen, als auch stehen mussten. Sie fanden heraus, dass die “stationäre Zeit” das Risiko für Kreislauferkrankungen erhöht.
Sitzen über einen längeren Zeitraum von mehr als 10 Stunden pro Tag wurde mit einer 13-prozentigen Zunahme von Herzproblemen über sieben Jahre und einer 26-prozentigen Zunahme von Durchblutungsstörungen in Verbindung gebracht. Je länger die Teilnehmer sitzen blieben, desto größer war das Risiko (gemessen an einer erhöhten durchschnittlichen Herzfrequenz). Daher die Aufforderung an die Menschen, sich regelmäßig an den Schreibtisch zu stellen, anstatt auf einem Stuhl zu sitzen.
Noch beunruhigender ist, dass die Zeit, die man bei denselben stationären Aufgaben im Stehen verbringt, diese Risiken nicht signifikant verringert. Tatsächlich war stundenlanges Stehen als Alternative zum Sitzen mit einem messbar höheren Risiko für orthostatische Kreislauferkrankungen verbunden, darunter “orthostatische Hypotonie, Krampfadern, chronische Veneninsuffizienz und venöse Ulzera”. Aber auch das ist nicht schockierend – Ärzte wissen, dass langes Stehen bei der Arbeit, das sich über Wochen, Monate und Jahre hinweg wiederholt, einige vorhersehbar schlechte Folgen hat.
Langes Stehen gleicht langes Sitzen nicht aus
Für ihre Untersuchung analysierten die Wissenschafter Daten von über 83.000 britischen Erwachsenen über einen Zeitraum von sieben bis acht Jahren. Die Teilnehmenden trugen dafür Handgelenk-Tracker, die, ähnlich einer Smartwatch, ihre Bewegungen und Körperpositionen aufzeichneten.
"Der wichtigste Punkt ist, dass zu langes Stehen einen ansonsten sitzenden Lebensstil nicht ausgleichen wird und für manche Menschen in Bezug auf die Kreislaufgesundheit riskant sein könnte", sagte Matthew Ahmadi, Hauptautor der Studie, in einer Presseaussendung. Stattdessen würde das Risiko einer Kreislauferkrankung pro 30 Minuten täglicher Standzeit, die über zwei Stunden hinausgeht, um elf Prozent ansteigen.
Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Gesundheit
„Der wichtigste Punkt ist, dass zu langes Stehen eine sitzende Lebensweise nicht ausgleichen kann“, so Matthew Ahmadi von der Fakultät für Medizin und Gesundheit, Hauptautor der Studie sowie stellvertretender Direktor des Mackenzie Wearables Research Hub am Charles Perkins Centre. Es gebe andere Möglichkeiten, die eigene kardiovaskuläre Gesundheit zu verbessern.
Dazu empfehlen die Wissenschaftler*innen, regelmäßige Bewegung in den Tagesablauf zu integrieren. „Machen Sie regelmäßige Pausen, gehen Sie umher, führen Sie Besprechungen im Gehen durch, benutzen Sie die Treppe, machen Sie Pausen beim Fahren über lange Strecken oder nutzen Sie die Mittagspause, um sich vom Schreibtisch zu entfernen und sich zu bewegen“, sagt Professor Emmanuel Stamatakis, Direktor des Mackenzie Wearables Research Hub, der auch an der Studie beteiligt war.
Die Forschung der Australier ergab, dass bereits sechs Minuten intensiver körperlicher Aktivität oder 30 Minuten mäßige bis intensive Bewegung pro Tag das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Und das selbst bei Menschen, die mehr als 11 Stunden am Tag sitzen. So könnte sich für Arbeitnehmer*innen künftig vielleicht eher der Griff zum Walking Pad lohnen als der zum Stehpult.
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Unterschiedliche Information auf dem Notebook-Akku-Typenschild
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Der Akku ist einer der wichtigsten Bestandteile eines jeden Notebooks. Das gibt ihm die Mobilität und die Freiheit, die man im hektischen Alltag von heute braucht. Aber wie kann man am schnellsten und einfachsten einen neuen Akku für seinen Laptop kaufen, ohne in Werkstätten zu gehen und Zeit zu verlieren?
Es gibt Kategorien, auf die Sie bei der Auswahl eines neuen Akkus für Ihren Laptop achten sollten: Produktnummer des Akkus, Modell des Laptops, Chemie, Kapazität, Spannung, Anzahl der Zellen, Preis, Garantie und Lieferbedingungen.
Produktnummer des Akkus, Modell des Laptops
Das Wichtigste, was Sie wissen müssen, wenn Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop kaufen möchten, ist die Produktnummer. Dies ist eine eindeutige Kennung, die sich speziell auf den von Ihnen gesuchten Batterietyp bezieht. Das ist alles, was Sie wissen müssen, um den richtigen Akku für Ihren Laptop zu finden. Der Code steht normalerweise auf der Innenseite des Akkus (er muss aus dem Laptop herausgenommen werden, um ihn zu sehen) und besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen unterschiedlicher Länge.
An zweiter Stelle stehen der sein Modell und seine Serie. Wenn Sie einen Artikel mit Hilfe des Batteriecodes gefunden haben, ist es ratsam, das Ergebnis zu überprüfen, indem Sie auf den Hersteller und das Modell achten, für das die betreffende Batterie bestimmt ist. Zum Beispiel: eine Batterie mit dem Code 357F9, die mit einem Laptop des Herstellers Dell, Modell Inspiron, Serie 7559, funktioniert.
Chemische Zusammensetzung
Die meisten modernen Laptops verwenden Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion). Derzeit gibt es kaum noch Laptops mit Akkus, die auf der veralteten Nickel-Metallhydrid (NiMH)-Technologie basieren. Es ist jedoch nicht unvernünftig, bei der Bestellung eines neuen Akkus für Ihren Laptop darauf zu achten, um welchen Typ es sich bei dem alten Akku handelt.
Kapazität
Die Kapazität einer Batterie bestimmt die Größe ihres "Tanks". Je größer die Kapazität eines Akkus ist, desto länger kann Ihr Laptop damit betrieben werden, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Die Batteriekapazität wird in Ampere gemessen. Die gebräuchlichste Maßeinheit ist Milliamperestunden (mAh) oder Wattstunden (Wh). Beachten Sie, dass 1000 mAh dasselbe sind wie 1 Ah.
Wenn Sie eine Batterie kaufen, müssen Sie Ihre Bedürfnisse berücksichtigen. Wenn Ihr Laptop einen hohen Stromverbrauch hat, Sie ihn häufig außerhalb des Büros/zu Hause verwenden und er einer mittleren oder hohen Belastung ausgesetzt ist, sollten Sie sich einen Akku mit höherer Kapazität zulegen. Wenn Sie Ihr Notebook jedoch hauptsächlich für die Arbeit zu Hause oder am Schreibtisch im Büro verwenden, reicht ein Akku mit geringerer Kapazität aus.
Spannung
Die Spannung ist ein weiterer Parameter, den Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop kaufen möchten. Über 90 % der heute erhältlichen Laptops arbeiten mit einer Spannung zwischen 7,2 V und 14,8 V. Es ist wichtig zu prüfen, mit welcher Spannung der Computer, für den Sie einen neuen Akku kaufen möchten, betrieben wird. Sie ist immer auf der Batterie selbst angegeben. Es ist kein Problem, wenn es einen kleinen Unterschied gibt. Wenn Ihr Laptop z. B. mit 10,8 V betrieben wird, verwenden Sie einen Akku mit 11,1 V - es ist praktisch derselbe Akku. Es ist jedoch nicht ratsam, einen 7,2-V-Akku mit einem Laptop zu verwenden, der standardmäßig mit 14,8 V läuft, oder umgekehrt.
Anzahl der Zellen
Die Anzahl der Zellen ist aus mehreren Gründen wichtig. Zunächst einmal gilt: Je mehr Zellen eine Batterie enthält, desto größer ist ihre Kapazität. Zweitens das Gewicht - Batterien mit mehr Zellen sind schwerer.
Die meisten Batterien haben standardmäßig 6 Zellen. Wenn Sie Ihr Notebook jedoch länger nutzen möchten, ohne es aufzuladen, sollten Sie eine Option mit 9 oder 12 Zellen in Betracht ziehen. Dies wirkt sich jedoch sowohl auf das Gewicht als auch auf den Preis des neuen Akkus aus.
PSE-Leistung
PSE – Product Safety Electrical Appliance and Material Safety = Law / Zeichen für in Japan übliche Sicherheitsstandarts für Elektroinstallationen.
CE Leistung
Die CE-Kennzeichnung ist das äußere Zeichen dafür, dass ein Produkt den dem Hersteller auferlegten Anforderungen der Europäischen Union entspricht. Mit der CE-Kennzeichnung erklärt der Hersteller oder EU-Bevollmächtigte gemäß EU-Verordnung 765/2008, „dass das Produkt den geltenden Anforderungen genügt, die in den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft über ihre Anbringung festgelegt sind.“
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Google Pixel 9 Pro Fold Foldable Besser als das Samsung
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Foldable-Smartphones können als der neue heilige Gral der Mobilgeräte angesehen werden. Als Hybrid aus Handy und Mini-Tablet bieten sie Top-Technologie auf engstem Raum. Nachdem sowohl Samsung als auch Honor in diesem Jahr gezeigt haben, was machbar ist, zieht nun Google nach. Das Pixel 9 Pro Fold zeigt, dass Google auch exzellente Foldable-Smartphones machen kann. War der Vorgänger noch eher als „netter Versuch“ anzusehen, ist das neue Falt-Smartphone der Macher hinter Android mehr als gelungen.
Design: Ist das Google Pixel 9 Pro Fold wasserdicht?
Wie schon das Vorgängermodell ist auch das Pixel 9 Pro Fold nach IPx8 wasserdicht. Google hat das Design rundum überarbeitet. Besonders gut gefällt uns das Format im geschlossenen Zustand. Mit Abmessungen von 155,2 × 77,1 × 10,5 mm bietet das Smartphone einen deutlich breiteren Bildschirm (20:9) als etwa das Samsung Galaxy Z Fold 6 (Testbericht), welches ziemlich schmal (22:9) geraten ist. Das ist deutlich alltagstauglicher, wenn man das Smartphone gefaltet nutzt.
Ferner ist das neue Fold von Google jetzt rund 2 mm dünner als der Konkurrent von Samsung oder der Vorgänger. Nur das Honor Magic V3 (Testbericht) ist noch schlanker. Allerdings ist das Pixel-Foldable deutlich schwerer als das Modell von Honor. Ausgeklappt ist das Pixel 9 Pro Fold jetzt nahezu quadratisch und mit Abmessungen von 155,2 × 150,2 × 5,1 mm hauchdünn. Erstklassig ist die Verarbeitung. Spaltmaße gibt es hier nicht und die Tasten bieten einen festen Druckpunkt. Die Rückseite ist aus Glas und der Rahmen aus Metall.
Wirklich gut ist der Faltmechanismus: Das Gerät klappt eben zusammen und offenbart damit faktisch kein Spiel zwischen den beiden inneren Bildschirmhälften. Zudem bietet es stufenlose Einstellwinkel. Vollkommen staubdicht ist es aber nicht – das trifft hingegen derzeit auf alle Foldables zu. Die Triple-Kamera befindet sich in einem rechteckigen Element mit stark abgerundeten Ecken, das etwas herausragt.
Display: Wie gut sind die Bildschirme des Pixel 9 Pro Fold?
Beide Bildschirme bieten eine exzellente Bildqualität. Das äußere OLED-Display mit 6,24 Zoll in der Diagonale und einem 20:9-Format kommt auf eine messerscharfe Auflösung von 2424 × 1080 Pixel (Full-HD+) bei einer Pixeldichte von 425 PPI. Die Anzeige ist mit bis zu 2700 Nits laut Hersteller strahlend hell. Im Test bei Sonnenschein war das Display damit stets ablesbar. Die Bildwiederholrate regelt sich automatisch zwischen 60 und 120 Hz. Die Bildqualität ist hervorragend. Sie bietet gut abgestimmte Kontraste und tiefe Schwarzwerte. Eine Option für ein Always-on-Display zum Anzeigen der Uhrzeit ist ebenfalls gegeben.
Noch besser ist der Touchscreen der Innenseite. Zwar ist die Knickfalte deutlich zu spüren, der flexible OLED-Bildschirm bietet aber stolze 8 Zoll bei einer Auflösung von 2152 × 2076 Bildpunkten. Die Pixeldichte fällt zwar mit 374 PPI etwas geringer aus – das Bild bleibt aber scharf genug. Auch das innere Display ist strahlend hell mit bis zu 2700 Nits und so gut im Freien ablesbar. Zudem reguliert der Bildschirm dank LTPO-Technologie die Bildwiederholrate dynamisch von 1 bis 120 Hz. Die Bildqualität ist ebenfalls exzellent. Verglichen mit dem Magic V3 von Honor oder dem Galaxy Z Fold 6 von Samsung hat das Pixel 9 Pro Fold beim Innen-Display die Nase eindeutig vorn!
Kamera: Wie gut sind Fotos mit dem Pixel 9 Pro Fold?
Die Triple-Kamera bietet eine Hauptlinse mit f/1.7 und 48 Megapixeln, eine Telelinse mit f/3.1 und 10,8 Megapixel sowie eine Weitwinkellinse mit f/2.2 und 10,5 Megapixel. Dazu kommen jeweils zwei identische Selfie-Linsen innen und außen mit f/2.2 und 10 Megapixeln.
Die Hauptlinse fasst standardmäßig vier Bildpunkte zu einem zusammen, sodass per Pixel-Binning Aufnahmen mit 12 Megapixeln entstehen. Die Telelinse bietet einen fünffachen optischen Zoom, was eine Besonderheit ist, denn Honor bietet hier nur eine 3,5-fache optische Vergrößerung, Samsung nur eine dreifache. Allerdings ist die Ausstattung hier aufgrund des dünnen Gehäuses nicht so stark wie beim neuen Google Pixel 9 Pro.
Wenig überraschend schießt diese Linse bei Tag wie bei Nacht hervorragende Fotos – eine der Kernkompetenzen der Pixel-Handys. Die Aufnahmen wirken dabei sehr natürlich und bieten ausgewogene Farben sowie Kontraste mit ausgeprägten Bilddetails und einem hohen Dynamikumfang. Mit dem Galaxy Z Fold 6 und Magic V3 kann das Pixel 9 Pro Fold von Google mithalten – auch wenn in unseren Augen das Foldable von Honor bei Dunkelheit sogar mehr Bilddetails liefert. So gut wie das Pixel 9 Pro ist es aber nicht.
Die Weitwinkelkamera liefert bei Tag wie bei schlechten Lichtverhältnissen gute Ergebnisse und eignet sich zudem für Nahaufnahmen (Makromodus). Selfies sehen ebenfalls klasse aus. Videos sind mit allen Linsen mit 4K bei 60 FPS möglich und überzeugen ebenfalls.
Ausstattung: Wie gut ist die Performance des Pixel 9 Pro Fold? Hat das Pixel 9 Pro Fold eigentlich Schwächen? Ja, und zwar den Prozessor. Der Google Tensor G4 ist dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 unterlegen – was sich besonders bei Benchmarks zeigt: 11.000 Punkte bei PCmark und 2600 Punkte bei „Wild Life“ von 3Dmark liegen deutlich unter der Konkurrenz. Damit liegt der Chip eher auf dem Niveau des Snapdragon 8 Gen 1. Das ist allerdings Jammern auf hohem Niveau – im Alltag läuft das Pixel immer flüssig und geschmeidig. Die Schwächen der CPU zeigen sich also vorwiegend unter hoher Auslastung, wie bei Spielen mit aufwendiger Grafik.
Standardmäßig gibt es 16 GB RAM mit 256 GB oder 512 GB internem Speicher – allerdings nach UFS 3.1. Samsung und Honor bieten bei ihren Foldables bereits den schnelleren Standard UFS 4.0. Eine Erweiterung per microSD-Karte ist nicht möglich. Die restlichen Schnittstellen bieten neueste Standards: USB-C 3.2, Wi-Fi 7 sowie Bluetooth 5.3, NFC und UWB. Die Lautsprecher bieten einen sehr klaren und ausdifferenzierten Klang. Der Fingerabdruckscanner in der Power-Taste reagiert zudem flott.
Software: Wie lange gibt es Updates?
Geht es um Android, sitzen Käufer eines Pixel-Smartphones natürlich an der Quelle. Das Pixel 9 Pro Fold kommt mit Android 14 zum Kunden und einer unveränderten Bedienoberfläche, die das in unseren Augen beste Nutzererlebnis liefert im Vergleich zu den stark angepassten Android-Versionen bei Samsung oder Honor. Das Update auf Android 15 erfolgte bereits im Rahmen unseres Tests. Updates sind für einen langen Zeitraum von sieben Jahren garantiert, der Patch stets auf dem neuesten Stand. Eine der größten Stärken des Fold ist also die Software.
Die üblichen KI-Spielereien finden sich hier ebenfalls. So kann man Personen aus Fotos herausradieren – was mal gut, mal weniger gut gelingt. Ferner kann man etwa zwei Gruppenfotos kombinieren, damit derjenige, der das Foto gemacht hat, auch auf dem Foto erscheint. Circle to Search gibt es ebenfalls. Dazu gesellt sich der umfassende Assistent Gemini. Nicht alle KI-Features von Google sind hierzulande aber verfügbar.
Akku: Wie lange hält das Pixel 9 Pro Fold durch?
Google hat an der Effizienz gearbeitet – mit Erfolg. So hält das Pixel 9 Pro Fold im Battery Test stolze 14 Stunden durch. Das sind gute Werte, die leicht über dem Honor Magic V3 und nur minimal unter dem Samsung Galaxy Z Fold 6 liegen. Über den Tag kommt man bei gewöhnlicher Nutzung ohne Probleme. Je häufiger man das Innen-Display nutzt, desto kürzer hält der Akku. So erreichten wir aufgeklappt beim Battery Test rund 10 Stunden. Aufladen ist per Kabel mit bis zu 45 Watt möglich, kabellos mit Qi 7,5 Watt. Ein Ladegerät muss man sich selbst besorgen.
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