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Xiaomi Pad 7 vs. 7 Pro: Lohnt sich der Aufpreis für die Pro-Version?

Auf dem MWC in Barcelona stellte Xiaomi seine neue Tablet-Reihe vor: Das Pad 7 und das leistungsstärkere Pad 7 Pro. Beide Geräte überzeugen mit einem schlanken Design und Top-Displays, doch bei Leistung, Kamera und Ladegeschwindigkeit gehen sie unterschiedliche Wege. Ist das Pro-Modell die Investition von 100 Euro Aufpreis wert? Ein Vergleich der wichtigsten Unterschiede.

Design & Display: Kaum zu unterscheiden

Optisch sind sich die Zwillinge sehr ähnlich: Beide besitzen ein elegantes Aluminium-Gehäuse mit einer Dicke von nur 6,18 mm und einem Gewicht von 500 Gramm. Auch das Display ist identisch – ein 11,2 Zoll großes Panel mit scharfer Auflösung (3200 x 2136 Pixel, 345 ppi), einer flüssigen 144-Hz-Bildwiederholrate und einer HDR-Spitzenhelligkeit von 800 Nits (TÜV Rheinland-zertifiziert). Einzig das Pad 7 Pro bietet eine zusätzliche Studio-Farbkalibrierung für professionellere Farbwiedergabe.

Leistung & Konnektivität: Das Pro zeigt Muskeln

Hier wird der Unterschied deutlich:

  • Pad 7: Leistet solide Arbeit mit dem Snapdragon 7+ Gen 3 (bis zu 2,8 GHz), ideal für Alltagsaufgaben und Multitasking. Wi-Fi 6E8 GB RAM + 128 GB oder 256 GB Speicher.
  • Pad 7 Pro: Packt mehr Power mit dem Snapdragon 8s Gen 3 (bis zu 3,0 GHz) – spürbar bei Games und anspruchsvollen Apps. Wi-Fi 7 für schnellere/stabilere Verbindungen. 8 GB RAM + 256 GB oder 12 GB RAM + 512 GB Speicher.
    Beide nutzen schnellen LPDDR5X-RAM und UFS-4.0-Speicher und laufen unter HyperOS 2 mit KI-Features (AI Writing, AI Art) und guter Integration in die Xiaomi-Ökosphäre (HyperConnect, Home Screen+ 2.0).

Kamera: Pro für mehr Details

  • Pad 7: Ausreichend für Basics: 13 MP Hauptkamera8 MP Frontkamera (Videoanrufe, einfache Fotos).
  • Pad 7 Pro: Setzt Maßstäbe: Deutlich bessere 50 MP Hauptkamera und eine hochauflösende 32 MP Frontkamera – ideal für detailreiche Videokonferenzen und Selfies.
    Beide Modelle haben vier Dolby Atmos-Lautsprecher, wobei das Pro-Modell laut Hersteller mit optimiertem Klang und höherer Lautstärke punktet.

Akku & Laden: Pro lädt rasant

Die Akkukapazität (8850 mAh) ist bei beiden identisch und verspricht lange Laufzeiten. Beim Laden hat das Pro die Nase vorn:

  • Pad 7: 45W Turbo Charging – Vollladung in ca. 103 Minuten.
  • Pad 7 Pro: 67W HyperCharge – Vollladung in nur ca. 79 Minuten. Zusätzlich sorgt der Surge G1 Chip für effizienteres Akku-Management.

Zubehör: Für beide gleich

Für beide Tablets gibt es das praktische Xiaomi Focus Keyboard (hintergrundbeleuchtet, verstellbarer Winkel) und den Xiaomi Focus Pen (8192 Druckstufen, niedrige Latenz, magnetisches Laden). Preise & Fazit: Für wen lohnt es sich?

  • Xiaomi Pad 7 (ab 399,90 €): Das perfekte Allround-Tablet für Studium, Freizeit und tägliche Nutzung. Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis mit starkem Display und solider Leistung.
  • Xiaomi Pad 7 Pro (ab 499,90 €): Die Top-Wahl für Power-User, Kreative und Profis. Der Aufpreis von 100 Euro rechtfertigt sich durch die deutlich stärkere Leistung (Prozessor, RAM-Optionen), die überlegene Kamera-Ausstattung, das schnellere Laden und Wi-Fi 7. Wer diese Extras nutzt, bekommt hier mehr Wert.

Verdikt:

Das Standard-Pad 7 deckt die meisten Anforderungen brillant ab. Das Pad 7 Pro ist sein Geld wert, wenn Sie die maximale Leistung, die beste Kamera oder das schnellste Laden auf einem Android-Tablet suchen. Beide sind ab sofort erhältlich.

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So prüfen Sie die Akkulaufzeit-Kapazität Ihres iPads

Während Apple iPhone-Nutzern seit dem „Batterygate“-Skandal 2017 eine einfache Anzeige der Akkukapazität in den Einstellungen bietet, sucht man diese Funktion beim iPad vergeblich. Der Grund: iPads waren von der damaligen Kontroverse nicht betroffen. Da iPadOS jedoch auf iOS basiert, sind die entscheidenden Akku-Informationen auch auf dem iPad vorhanden – sie sind lediglich etwas versteckt.

So ermitteln Sie die aktuelle Akkukapazität Schritt für Schritt:

  1. Analysedaten aktivieren: Öffnen Sie die Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit > Analyse & Verbesserungen. Stellen Sie sicher, dass iPad-Analyse teilen aktiviert ist (ggf. muss dies einige Tage aktiv sein, bevor Daten generiert werden).
  2. Logdatei finden: Gehen Sie zurück zum Menü „Analyse & Verbesserungen“ und tippen Sie auf Analysedaten. Suchen Sie hier nach einem Eintrag mit einem der folgenden Namen:
    • log-aggregated–XXXX-XX-XX-XXXXXX.ips
    • Analytics-XXXX-XX-XX-XXXXXX.ips.ca.synced
      (Die „X“ stehen für Datum und Uhrzeit der Erstellung).
  3. Logdatei öffnen & kopieren:
    • Tippen Sie auf die gewünschte Datei, um deren Inhalt anzuzeigen.
    • Drücken Sie lange auf den Text, wählen Sie Alle auswählen und dann Kopieren.
    • Alternative bei großem Text: Nutzen Sie die Teilen-Funktion (Kästchen mit Pfeil), um die Logdatei per Mail oder AirDrop an einen Mac/PC zu senden. Öffnen Sie sie dort mit einem Texteditor.
  4. Text durchsuchen: Fügen Sie den kopierten Text in eine App wie Notizen oder Pages ein.
    • Tippen Sie auf das Suchsymbol (Lupe oder Kreis mit Punkten > Suchen).
    • Geben Sie einen der folgenden Suchbegriffe ein:
      • MaximumCapacityPercent: Zeigt den prozentualen Anteil der ursprünglichen Akkukapazität an, die Ihr iPad noch erreicht (Wert steht hinter dem Doppelpunkt).
      • NominalChargeCapacity: Zeigt die verbleibende absolute Kapazität in Milliamperestunden (mAh) an.

Warum die Akkukapazität wichtig ist:

  • Maximale Kapazität (%): Dieser Wert zeigt, wie stark die Laufzeit Ihres iPads im Vergleich zum Neuzustand abgenommen hat. Je niedriger der Prozentsatz, desto schneller ist der Akku leer.
  • Natürlicher Verschleiß: Mit jedem vollen Ladezyklus (0% auf 100%) nimmt die Kapazität des Akkus allmählich ab. Er speichert weniger Energie und muss häufiger geladen werden.
  • Folgen starker Abnutzung: Bei sehr geringer Restkapazität kann der Akku die notwendige Spannung nicht mehr stabil halten, was im Extremfall zu plötzlichen Abschaltungen führen kann.
  • Apple-Garantie: Apple garantiert, dass iPad-Akkus nach 1.000 vollen Ladezyklen mindestens noch 80% ihrer ursprünglichen Kapazität halten. Dies ist die doppelte Zyklenzahl im Vergleich zum iPhone.
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Motorola Edge 60 Serie: Schlanke Mittelklasse-Smartphones mit Premium-Features

Motorola, ein Pionier mit über 40 Jahren Erfahrung im Mobilfunkmarkt, startete 2020 mit der Edge-Serie neu durch. Die nun vorgestellten Modelle Motorola Edge 60 und Edge 60 Pro setzen diese Linie fort: Zwei schlanke Mittelklasse-Smartphones in ansprechenden Farben, die technisch überzeugen wollen.

Design und Haptik: Leichtbau und Farbenpracht

Die beiden Modelle sind nahezu baugleich und unterscheiden sich primär durch ihren Prozessor. Trotz großem Akku und 6,7-Zoll-Display wiegen sie mit etwa 180 Gramm angenehm wenig. Motorola setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Pantone fort und bietet beide Geräte in drei exklusiven Pantone-Farbtönen an. Beide sind nach IP68-Standard staub- und wassergeschützt und somit auch für das Untertauchen geeignet.

Display: Scharf und dynamisch

Beide Smartphones verfügen über ein 6,7 Zoll großes OLED-Display. Dieses besticht mit einer dynamischen Bildwiederholrate von 120 Hz, die für flüssiges Scrollen sorgt und gleichzeitig beim Lesen Energie spart. Die Auflösung von 2712 x 1220 Pixeln liegt leicht über dem üblichen Full-HD-Niveau.

Kameras: Ungewöhnliche Ausstattung für die Mittelklasse

Besonders bemerkenswert ist die Kameraausstattung. Obwohl das Edge 60 nur 429 Euro kosten soll, verbaut Motorola eine echte Telekamera mit 3-fachem optischem Zoom. Diese bietet 10 Megapixel Auflösung und ist mit optischer Bildstabilisierung (OIS) ausgestattet. Ergänzt wird sie durch eine 50-MP-Hauptkamera von Sony und eine ebenso hochauflösende 50-MP-Ultra-Weitwinkelkamera.

Leistung und Speicher: Mittelklasse-Chips, fixer Speicherplatz

Motorola setzt bei den Prozessoren auf MediaTek. Das Edge 60 nutzt den Dimensity 7300, einen soliden Mittelklasse-Chip, der auch in Konkurrenzmodellen wie dem Xiaomi Redmi Note 14 Pro zu finden ist. Das leistungsstärkere Edge 60 Pro debütiert mit dem neuen Dimensity 8350 auf dem deutschen Markt und bietet laut Hersteller rund 60% mehr Leistung. Der interne Speicher beider Modelle ist in der Basisversion mit 256 GB großzügig bemessen, lässt sich jedoch weder beim Kauf konfigurieren noch nachträglich per microSD-Karte erweitern.

Akku und Laden: Großzügige Kapazitäten, schnelles Aufladen

Die Akkukapazitäten sind beeindruckend: Das Edge 60 kommt auf 5.200 mAh, was bereits über der typischen 5.000-mAh-Marke für Geräte dieser Größe liegt. Das Edge 60 Pro übertrifft dies noch und bietet dank neuer Technologie einen riesigen 6.000-mAh-Akku – bei identischer Gehäusedicke. Das normale Modell unterstützt Schnellladen mit bis zu 67 Watt. Die Pro-Version geht mit bis zu 90 Watt noch einen Schritt weiter und bietet zudem die Möglichkeit zum kabellosen Laden.

Preise, Software und Verfügbarkeit

Beide Smartphones werden mit Android 15 ausgeliefert. Motorola garantiert 3 Jahre Android-Updates und 4 Jahre Sicherheitsupdates.

  • Das Motorola Edge 60 ist zum Preis von 429 Euro erhältlich und positioniert sich damit als direkter Konkurrent zu beliebten Mittelklasse-Modellen wie dem Samsung Galaxy A56 oder dem Nothing Phone (3a) Pro.
  • Das Motorola Edge 60 Pro richtet sich mit 599 Euro an die gehobene Mittelklasse. Mit Funktionen wie kabellosem Laden und einer echten Telefoto-Kamera bietet es Ausstattungsmerkmale, die sonst oft Flagschiff-Modellen vorbehalten sind.

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Samsung Galaxy XCover7 Pro: Robuster Alleskönner mit Wiederbelebter Funktion – dem Wechselbaren Akku

Stellen Sie sich vor: Ihr Smartphone-Akku ist leer, und innerhalb von Sekunden haben Sie einen frischen Akku eingesetzt – ganz ohne Werkzeug. Was bei früheren Tastenhandys und ersten Smartphones Standard war, ist heute eine Seltenheit. Samsung bringt diese praktische Funktion nun mit dem Galaxy XCover7 Pro zurück.

Das Rugged-Smartphone für extreme Bedingungen
Das XCover7 Pro ist als besonders robustes („Rugged“) Smartphone konzipiert. Sein griffiges Gehäuse widersteht laut Samsung Wasser, extremen Temperaturen und Stürzen auch ohne zusätzliche Schutzhülle. Die Tasten sind so gestaltet, dass sie sich selbst mit Handschuhen mühelos bedienen lassen.

Display und Leistung: Funktion vor High-End-Features

  • Display: Ein 6,6-Zoll-TFT-Display (kein AMOLED) bietet eine Bildwiederholrate von 120 Hz und eine für den Außeneinsatz geeignete Helligkeit von 600 Nits. Die Farbdarstellung liegt jedoch unterhalb der Samsung-Flaggschiffe.
  • Leistung: Angetrieben wird das Gerät vom Mittelklasse-Chipset Snapdragon 7s Gen 3, kombiniert mit 6 GB RAM. Leistungstechnisch ist es mit dem Galaxy A56 vergleichbar.
  • Speicher: 128 GB interner Speicher, erweiterbar via microSD-Karte – eine weitere Seltenheit bei aktuellen Samsung-Smartphones.

Der große Vorteil: Der wechselbare Akku
Das entscheidende Feature ist der austauschbare Akku. Nutzer können ihn schnell selbst tauschen, was Langlebigkeit und Flexibilität erhöht. Dieser Vorteil hat jedoch einen Kompromiss: Die Kapazität beträgt „nur“ 4.350 mAh. Moderne Smartphones mit fest verbauten Akkus erreichen in dieser Größe oft 5.000 mAh oder mehr – zugunsten höherer Kapazität wurde hier die einfache Reparierbarkeit aufgegeben.

Langzeit-Support und nützliche Features

  • Software: Das Gerät startet mit Android 15 und One UI 7. Samsung garantiert beeindruckende 7 Jahre an Android-Version-Updates und Sicherheitspatches – Spitzenwert im Android-Bereich.
  • KI-Funktionen: Samsungs KI-Tools für Fotos und Notizen sind an Bord.
  • Dex-Modus: Eine Besonderheit in der Mittelklasse ist der Support für Samsung DeX, das den PC-ähnlichen Betrieb an einem externen Monitor ermöglicht.

Preis und Fazit
Das Samsung Galaxy XCover7 Pro ist ab sofort für 609 Euro erhältlich. Dieser Preis liegt deutlich über dem des Galaxy A56 (ca. 350 Euro) und ist für den reinen Leistungsumfang hoch. Er rechtfertigt sich jedoch durch die extrem robuste Bauweise, die Rugged-Features, den langen Software-Support und die einzigartige Kombination aus wechselbarem Akku und microSD-Slot. Für Anwender, die ein unverwüstliches Arbeitsgerät für den Outdoor- oder Industrie-Einsatz benötigen, ist das XCover7 Pro eine sehr überzeugende und nahezu konkurrenzlose Wahl. Für den Durchschnittsnutzer bleibt das A56 die preiswertere Alternative.

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Samsungs neues „Ultra“-Falt-Handy: So dünn soll das Galaxy Z Fold 7 werden

Nach der Ankündigung eines besonders dünnen „Ultra“-Falt-Smartphones hat Samsung nun erstmals eine offizielle Andeutung zur geplanten Schlankheit veröffentlicht – wenn auch nur als Silhouette ohne konkrete Daten.

In einer neuen Pressemitteilung zeigt Samsung per GIF-Animation das Design des kommenden faltbaren Galaxy-Smartphones. Es soll deutlich dünner werden als alle bisherigen Galaxy Z Fold-Modelle. Zu sehen ist ein zugeklapptes Gerät, das selbst in geschlossenem Zustand kaum dicker erscheint als ein herkömmliches Samsung Galaxy S25.

Beim Aufklappen präsentiert sich das Gerät von seiner besonders schmalen Seite. Die exakte Dicke lässt sich aufgrund der unbekannten Gerätegröße nicht bestimmen. Weitere technische Details oder sogar den Namen nennt Samsung in der Mitteilung nicht; es ist lediglich von der „neuesten Galaxy Z-Serie“ die Rede. Bleibt es beim erwarteten Namen Galaxy Z Fold 7?

Bekannte Gerüchte zum Galaxy Z Fold 7:

  • Extreme Schlankheit: Laut dem bekannten Leaker Ice Universe (IceCat) soll das aufgeklappte Gerät nur 3,9 Millimeter und im zugeklappten Zustand 8,9 Millimeter dick sein.
  • Akku trotzdem stark: Trotz der schmalen Bauform soll der Akku nicht kleiner ausfallen. Erwartet wird wieder ein 4.400-mAh-Akku mit einer „neuen Ladetechnik“.
  • Leistung: Als Prozessor wird der Hochleistungschip Snapdragon 8 Gen 4 („Elite“) erwartet, wie er auch im Galaxy S25 Ultra steckt.
  • Display: Das innere Display soll eine Diagonale von acht Zoll haben und auf ein verbessertes „Flex Glass“ setzen.

Wann kommt die Offenbarung?

Samsung stellt seine neuen Falt-Handys traditionell im Juli vor. Ein genauer Termin steht noch aus. Wir halten Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.

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Apple Läutet mit „Liquid Glass“ Eine Neue Design-Ära ein

Auf der WWDC 2025 hat Apple eine der umfassendsten Neugestaltungen seiner Benutzeroberflächen seit iOS 7 (2013) vorgestellt. Unter dem Namen „Liquid Glass“ erhalten iOS 26, iPadOS 26, macOS Tahoe, watchOS 26 und tvOS 26 ein völlig neues Erscheinungsbild. Diese neue Designsprache kombiniert die visuelle Klarheit von Glas mit dynamischer Animation. Inhalte werden spiegelnd gebrochen, fließend gerahmt und passen sich intelligent Umgebungen, Lichtverhältnissen sowie Nutzerinteraktionen an. Alan Dye, Apples Chefdesigner für Interface-Systeme, bezeichnete es als „das größte Design-Update, das wir je umgesetzt haben“.

Einheitlichkeit mit Charakter: Liquid Glass auf allen Geräten

Erstmals zieht sich ein einheitliches Interface-Design plattformübergreifend durch alle Apple-Systeme. Während iPhone, iPad, Mac und Co. ihre gerätespezifischen Eigenheiten behalten, bilden konsistente Grundlagen die Basis:

  • Sanfte Rundungen und Schattenverläufe
  • Transparente Schichten
  • Eine flüssige, adaptive Bewegung des gesamten UI

Konkret bedeutet dies:

  • Bedienelemente wie Buttons, Slider und Tabellen bestehen nun aus Liquid Glass.
  • Systembereiche wie Sperrbildschirm, Kontrollzentrum, Home Screen und Benachrichtigungen erscheinen im neuen Look.
  • Interaktionen passen sich dynamisch an – Tabellen verkleinern sich beispielsweise beim Scrollen.

Apple-Apps im neuen Gewand

Von Safari und FaceTime über Apple MusicNewsFotos bis zur Kamera: Sämtliche hauseigenen Apps wurden nicht nur optisch überarbeitet. Sie setzen verstärkt auf dynamische Inhalte und Animationen. Apples Ziel: Die Inhalte sollen stärker in den Vordergrund rücken, während sich das UI nahtlos in den Hintergrund fügt. macOS Tahoe: Luftiger und personalisierter
Auf dem Mac ermöglicht macOS Tahoe eine neue Ebene der Personaliserung:

  • Dock und Desktop lassen sich mit Widgets und transparenten Icons anpassen.
  • Die Menüleiste ist erstmals vollständig durchsichtig.
    Dieser „luftigere“ Look, der den Bildschirm größer wirken lässt, setzt sich auch konsequent auf iPad und iPhone fort.

Neue APIs für Entwickler

Damit Apps von Drittanbietern mit dem neuen Design Schritt halten können, stellt Apple umfangreiche neue Design-APIs bereit. Sie erlauben Entwicklern die schnelle Integration von Liquid Glass in eigene Apps – inklusive der charakteristischen Übergänge, Reflexionen und Echtzeit-Lichtanpassungen.

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Samsung Galaxy Tab S6 Lite (2024): Dein vielseitiger Begleiter

Das Samsung Galaxy Tab S6 Lite (2024) beweist, dass Tablets ideale Alleskönner sind: perfekt zum Surfen im Internet, als praktischer Laptop-Ersatz, zum entspannten Streamen von Filmen und Serien. Dank der präzisen Stiftunterstützung eignet es sich auf bestimmten Modellen sogar hervorragend für kreatives Zeichnen und Notizen. Es zählt zu den beliebtesten Modellen für alle, die Flexibilität und hohe Qualität suchen.

Was macht dieses Tablet so besonders?

  • Optisches Erlebnis: Ein großzügiges 10,4-Zoll-Display (26,42 cm) bietet mit seiner hohen Auflösung von 2.000 x 1.200 Pixeln ein beeindruckend scharfes Bild.
  • Leicht & Mobil: Trotz des großen Bildschirms überzeugt das Tab S6 Lite durch sein schlankes Metall-Unibody-Design (nur 7 mm dick) und sein geringes Gewicht von nur 465 Gramm. Ideal für unterwegs.
  • Kreativität im Handumdrehen: Der mitgelieferte S Pen ist ein Highlight. Nutzen Sie ihn jederzeit intuitiv zum Schreiben, Skizzieren oder Zeichnen direkt auf dem Bildschirm.
  • Lange Leistung: Der starke 7.040-mAh-Akku hält laut Hersteller bis zu beeindruckende 15 Stunden durch – perfekt für lange Arbeitstage oder ausgedehnte Serienmarathons.
  • Sicherer Kauf: Ein besonderes Plus für Käufer in Deutschland: eine kostenlose Garantieverlängerung auf insgesamt 3 Jahre. Das bietet zusätzliche Sicherheit bei Ihrer Investition.

Praktische Ausstattung:

  • Ausreichend Speicher: 64 GB interner Speicher, erweiterbar mit einer microSD-Karte um bis zu 1 TB.
  • Moderne Konnektivität: Ausgestattet mit Bluetooth 5.3 für schnelle und stabile Verbindungen.
  • Flexible Audio-Optionen: Praktischer 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss vorhanden.

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Sommer, Sonne, Abenteuer: Mit dem richtigen Handy stressfrei wandern

Der Sommerurlaub ruft und mit ihm die große Wandertour! Doch bei vielen Wanderern macht sich jetzt ein ungutes Gefühl breit: Das aktuelle Smartphone stößt an seine Grenzen. Der Akku gibt schon mittags den Geist auf, das Display spiegelt unerträglich in der Sonne, GPS-Signale sind unzuverlässig und selbst einfache Apps ruckeln. Fotos unterwegs? Oft nur verwaschen oder zu dunkel.

Das kann das Xiaomi-Handy ändern:

  1. Klar sichtbar, selbst in der Sonne: Ein großes, 6,67 Zoll AMOLED-Display mit beeindruckender 1,5K-Auflösung (2712 x 1220 Pixel) bildet die Basis. Die Spitzenhelligkeit von 1.800 Nits macht selbst das pralle Sonnenlicht zum Kinderspiel – Karte und Weg sind stets gut erkennbar. Dank HDR-Unterstützung wirken Landschaftsaufnahmen und Filme zudem kontrastreicher und lebendiger.
  2. Leistung für Wege & Apps: Angetrieben von einem leistungsstarken MediaTek Dimensity 8400-Ultra-Chip (gefertigt von TSMC) und unterstützt durch Xiaomis Wildboost 3.0 Optimierung läuft alles flüssig – ob anspruchsvolle Navigations-Apps, schnelles Fotobearbeiten oder sogar mal ein Spiel in der Hütte. Mit 12 GB Arbeitsspeicher (RAM) und üppigen 512 GB internem Speicherplatz für Fotos, Videos und Offline-Karten ist man bestens ausgerüstet.
  3. Beste Wanderfotos, Tag und Nacht: Die hochwertige 50-MP-Hauptkamera mit Sony IMX822-Sensor liefert scharfe Urlaubserinnerungen, auch bei schwierigem Licht. Sie nimmt zudem Videos in kristallklarem 4K auf. Egal ob Panoramablick oder Detail am Wegrand – die Kamera meistert es.
  4. Lange Power, superschnell voll: Der große 6.000 mAh-Akku ist der Held für mehrtägige Touren. Nutzerberichten zufolge hält er locker 1,5 bis 2 Tage durch. Und ist er dann doch mal leer? Dank der ultraschnellen 90-Watt-HyperCharge-Technologie ist er in nur etwa 40 Minuten wieder vollständig geladen – perfekt für die Mittagspause.
  5. Modernes System: Das Gerät läuft unter Xiaomis aktuellem Betriebssystem HyperOS 2.0, das für eine optimierte Performance und Nutzerfreundlichkeit sorgt.

Fazit: Wer sich auf seine Sommerwanderung verlassen will, braucht ein Handy, das mitzieht. Mit seinem sonnenklaren Display, der starken Leistung, der hervorragenden Kamera und dem langlebigen Akku inklusive Blitzladung bietet dieses Xiaomi-Smartphone die Lösung für die typischen Outdoor-Handyprobleme. Endlich den Weg finden, die Landschaft genießen und alles festhalten – ganz ohne Stress um den Akkustand oder verwaschene Bilder.

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Logitech G203 Lightsync: Solider Spieleinstieg zum kleinen Preis

Gaming-Hardware muss nicht teuer sein. Die Logitech G203 Lightsync beweist dies als kabelgebundene Einstiegsmaus für knapp 25 Euro (zum Testzeitpunkt). Sie bietet eine solide Grundausstattung für Neulinge in der Gaming-Szene, auch wenn sie für Hardcore-Zocker zu limitiert sein könnte.

Design und Verarbeitung: Schlicht, aber wertig

Optisch orientiert sich die G203 eher am minimalistischen Design einer Office-Maus als an auffälligen Gaming-Modellen. Die zurückhaltende Beleuchtung beschränkt sich auf einen Streifen auf der Rückseite und das Logitech-Logo darunter – wirkt dabei jedoch qualitativ hochwertig. Die Verarbeitung insgesamt überzeugt. Kritisch sind zwei Punkte:

  1. Festes Kabel: Das dünne, nicht abnehmbare Kabel stellt ein potenzielles Risiko dar. Ein Kabelbruch bedeutet das Ende der Maus.
  2. Größe: Die Maus ist relativ flach und nach hinten hin kurz geraten. Besitzer großer Hände könnten dadurch schneller verkrampfen.

Anschluss und Software: Plug-and-Play mit Mehrwert

Der Anschluss gestaltet sich einfach: Per USB-A wird die Maus erkannt, die notwendigen Basistreiber lädt das Betriebssystem (ab Windows 7) automatisch. Für das volle Potenzial lohnt sich jedoch die Installation der kostenlosen Software Logitech G Hub (für Windows und macOS). Diese ist übersichtlich gestaltet und bietet zentrale Einstellungen auf einen Blick:

  • Programmierbare Tasten: Alle drei Zusatztasten (zwei seitlich, eine unter dem Mausrad) lassen sich frei belegen, auch mit Makros. Die Mitteltaste dient standardmäßig als DPI-Schalter.
  • Beleuchtung: Anpassung der RGB-Beleuchtung.
  • Leistungseinstellungen: Konfiguration von DPI und Polling-Rate.

Leistung: Ausreichend für den Einstieg

Im Kern überzeugt die G203 mit für Einsteiger mehr als ausreichender Performance:

  • Hohe Polling-Rate: Mit 1.000 Hertz (1.000 Updates pro Sekunde) kommuniziert die Maus schnell und zuverlässig mit dem PC – ideal für flüssiges Gaming.
  • Ausreichende DPI: Die Abtastrate von bis zu 8.000 DPI ermöglicht präzise Bewegungen und schnelles Gleiten des Cursors. Gerade für Shooter-Spieler ist eine hohe DPI von Vorteil. 8.000 DPI bieten reichlich Spielraum.

Ausstattung: Fokus auf das Wesentliche

Abseits der Standardtasten (Links, Rechts, Scrollrad) bietet die G203 drei zusätzliche, frei belegbare Tasten. Diese Grundausstattung ist für den Einstieg und viele Genres ausreichend. Spieler von Rollen- oder Strategiespielen, die viele Makros benötigen, werden sich jedoch nach mehr Tasten sehnen.

Fazit: Preis-Leistungs-Sieger für Einsteiger

Die Logitech G203 Lightsync ist eine überzeugende Einstiegsmaus für Gelegenheits- und Neueinsteiger-Gamer. Ihre Stärken liegen in der guten Grundleistung (8.000 DPI, 1.000 Hz Polling-Rate), der intuitiven und funktionsreichen Software sowie der wertig wirkenden Verarbeitung und Beleuchtung. Die drei programmierbaren Tasten bieten genug Flexibilität für den Anfang. Die Kritikpunkte – das feste, potenziell anfällige Kabel und die für große Hände unkomfortable Größe – schmälern das insgesamt sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis nur bedingt. Für knapp 25 Euro liefert sie ein rundum ordentliches Paket für den Gaming-Start.

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Xiaomi Smartphones im Vergleich: Die Top 10 Modelle + beste Redmi und Poco

Xiaomi bietet Smartphones für fast jede Preisklasse – vom schicken Klapphandy Mix Flip bis zu leistungsstarken Flaggschiffen. Während „Xiaomi“ auf den Spitzenmodellen prangt, stehen „Redmi“ oder „Poco“ meist für günstigere Alternativen, wobei die Grenzen zunehmend verschwimmen. Neue Modelle wie das Poco F7 Pro und F7 Ultra (mit Top-Chipsätzen) warten noch auf ihren Labortest.

Die aktuelle Bestenliste der getesteten Xiaomi-Smartphones:

  1. Xiaomi 15 Ultra: Das neue Top-Flaggschiff verbessert sich in mehreren Bereichen. Der effiziente Snapdragon 8 Elite katapultiert es in die Leistungsspitze und verlängert die Akkulaufzeit. Das superscharfe Display ist extrem hell. Die Leica-Kameras überzeugen, besonders im Zoombereich, und setzen Maßstäbe gegenüber Konkurrenten wie Samsung, Apple, Honor und Google. Es bewies seine Klasse im direkten Duell gegen das Honor Magic 7 Pro.
  2. Xiaomi 15: Schneller, ausdauernder, heller – das Xiaomi 15 übertrifft seinen Vorgänger in praktisch allen Disziplinen und erhält eine bessere Testnote. Gegenüber dem 15 Ultra punktet es mit kompakterem Gehäuse und schnellerem Laden. Es setzte sich auch gegen das Google Pixel 9 Pro durch. Akku, Kapazität 5400mAh, Ersatzakku für Xiaomi 15.
  3. Xiaomi 14 Ultra: Ein technisches Kraftpaket, das jedoch nie Platz 1 erreichte. Das Duell gegen das Galaxy S24 Ultra verlor es deutlich, und auch andere Flaggschiffe erwiesen sich als stärkere Konkurrenten. Beeindruckend bleibt der Monster-Zoom der Leica-Kamera, wobei Samsung, Google und Honor bei der Fotoqualität insgesamt mithalten können (laut Vergleichstest). Akku, Kapazität 5300mAh, Ersatzakku für Xiaomi 14 Ultra.
  4. Xiaomi 14: Gegenüber dem bereits sehr guten Vorgänger ist es schneller, heller und ausdauernder. Die satinierte Glasrückseite kommt bei vielen besser an als die glatte des Vorgängers. Haptisch und technisch hält es problemlos mit dem Kompakt-König Samsung Galaxy S24 Schritt. Akku, Kapazität 4610mAh, Ersatzakku für Xiaomi 14.
  5. Xiaomi 14T Pro: Obwohl Tempo, Kamera und Akku kaum Verbesserungen zum 13T Pro bieten, macht es optisch und haptisch einen großen Sprung nach vorn. Das edle Design mit Curved-Display, eleganter Glasrückseite und mattem Aluminiumrahmen überzeugt. Das Display ist bei HDR-Inhalten sensationell hell. Neu ist auch die Unterstützung für induktives Laden bei einem T-Modell.
  6. Xiaomi 13 Pro: Ein exzellentes Smartphone mit Top-Ausdauer, ultraschnellem Laden, hoher Leistung und überzeugenden Kameras – außer bei Nacht-Selfies und maximalem Telezoom. Es schnitt im Nacht-Fototest gegen das Galaxy S23+ gut ab. Gegenüber dem Xiaomi 13 ist es größer, schärfer, lädt schneller und hält länger durch. Akku, Kapazität 4820mAh, Ersatzakku für Xiaomi 13 Pro.
  7. Xiaomi 13: Die perfekte Alternative, wenn das 15 zu teuer ist und Sie glänzende Oberflächen mögen. Kompakter und geradliniger als das 13 Pro, steht es diesem in kaum einem Punkt nach (Tempo, Display, Kamera, Ausdauer, Laden). Lediglich die glatte, rutschige Haptik fällt negativ auf – Nachfolger verbesserten dies. Akku, Kapazität 4500mAh, Ersatzakku für Xiaomi 13.
  8. Xiaomi 13T Pro: Optisch mit dickeren Rändern weniger edel als höherpreisige Modelle oder sein Nachfolger 14T Pro. Technisch hält es aber bei Tempo, Kamera, Akku und Display so gut mit, dass es sogar das fehlende kabellose Laden in der Gesamtnote ausgleicht und teurere Modelle hinter sich lässt. Unter 500 Euro findet sich kaum Vergleichbares, dennoch gewann ein anderes Modell den direkten Vergleich der besten Sub-500-Euro-Handys.
  9. Xiaomi 13T: Schnell, aber nicht ganz auf dem Leistungsniveau von 13T Pro, 13 oder 13 Pro – im Alltag kaum spürbar. Bietet die beste Akkulaufzeit aller Xiaomi-13er und lädt schnell. Die glatte, rutschige Rückseite und die breiteren Displayränder sind optische Schwächen. Die Leica-Kamera liefert durchgehend tolle Fotos. Als günstigstes Modell in den Top 10 ein Preis-Leistungs-Hit.
  10. Xiaomi 14T: Bietet vergleichbare Akkulaufzeit und Displayqualität wie das 14T Pro. Auch die Fotoqualität ist laut Tests kein Upgrade-Grund zum Pro-Modell. Während beim 13T vorrangig der Prozessor für das Pro sprach, punktet das 14T Pro nun mit einem hochwertigeren Gehäuse – eine Geschmacksfrage. Wer schlichtes Design bevorzugt, ist mit dem sehr guten 14T bestens bedient.

Beste Sub-Brands:

  • Bestes Redmi: Redmi Note 14 Pro+ 5G (Platz 11): Das erste Redmi mit „sehr gut“, verpasst knapp die Top 10. Modernes Design, herausragendes Display und deutlich verbesserte, lange Akkulaufzeit (sogar besser als Xiaomi 13T). Besonderheit: Schickes, wasserdichtes Gehäuse.
  • Bestes Poco: Poco F6 Pro (Platz 12): Knapp hinter dem Redmi. Beeindruckt mit superschnellem Tempo, exzellentem Display und ultraschnellem Laden. Die Kamera überzeugt, die Marmor-Optik der Rückseite ist Geschmackssache, haptisch einwandfrei. Fehlendes induktives Laden und kein wasserdichtes Gehäuse sind die größten Wünsche. Dennoch ein „sehr gutes“ Gesamturteil und in seiner Preisklasse kaum zu schlagen.