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Vonbella2020

iPhone Fold: Apple Vertraut Offenbar auf Samsung-Displays — Serienproduktion für 2026 Geplant

Apple arbeitet seit Jahren an einem faltbaren iPhone, doch die größte technische Hürde bleibt das Display. Nun deutet vieles darauf hin, dass Apple für das sogenannte iPhone Fold auf flexible OLED-Panels von Samsung Display setzt. Der südkoreanische Konzern gilt als führender Hersteller für solche flexiblen Bildschirme, und eine Zusammenarbeit mit Apple war bereits länger im Gespräch. Aktuelle Hinweise legen nahe, dass die Panels 2026 in Serie gehen sollen — pünktlich für einen möglichen Marktstart im Herbst 2026.

Faltbare Displays sind teuer und komplex zu fertigen; nur wenige Hersteller verfügen über die nötigen Kapazitäten, große Stückzahlen zu liefern. Branchenanalyst Ming-Chi Kuo berichtet, das Display-Design stehe bereits, und Samsung plane ab Juni 2025 die Fertigung von Panels der sogenannten 8.6-Generation. Für 2026 rechnet Samsung demnach mit sieben bis acht Millionen gefertigten Einheiten — womit die Erstlieferungen für den Marktstart gedeckt wären. Weitere Produktionsausbauten ab 2027 sind zu erwarten.

Auch Samsung selbst hat Hinweise auf eine Massenproduktion geliefert: Laut dem südkoreanischen Magazin ChosunBiz sagte Lee Cheong, Präsident von Samsung Display, man treibe die Vorbereitungen für die Massenfertigung von OLEDs für faltbare Smartphones voran, die an einen nordamerikanischen Kunden geliefert werden sollen — offenbar Apple. Die 8.6-Generation verwendet ein größeres Glas-Substrat, was die Produktion effizienter machen soll.

Parallel laufen bei Apples Fertigungspartner Foxconn die Vorbereitungen: Kuo zufolge ist eine Vorserienproduktion ab Mitte 2025 geplant, das Projekt könnte Ende Q3 oder Anfang Q4 2025 offiziell starten. Unklar bleibt weiterhin die Ausgestaltung des Scharniers — ein zentrales Bauteil für die Haltbarkeit eines Foldables. Solange die Scharnierlösung nicht final ist, lassen sich keine endgültigen Prototypen bauen.

Apple plant offenbar keine extremen Stückzahlen für das iPhone Fold: Kuo nennt Bestellungen in einer Größenordnung von 15 bis 20 Millionen Geräten. Bei einem erwarteten Preis von rund 2.000 Euro dürfte das Modell eher ein Premium-Nischenprodukt bleiben. Zum Vergleich: Vom iPhone 16 verkaufte Apple allein im vierten Quartal 2024 knapp 77 Millionen Einheiten.

Der Markt für Foldables wächst moderat: Statista prognostiziert für 2025 etwa 27,6 Millionen verkaufte Foldables weltweit (gegenüber 25 Millionen im Vorjahr). Bis 2027 könnte der Absatz auf rund 48,1 Millionen steigen — ein Markt, in dem das iPhone Fold dann einen merklichen Anteil ausmachen könnte. Ob Apple mit diesem Modell eine neue Ära einläutet oder vorerst eine technologische Luxusoption anbietet, wird sich ab 2026 zeigen.

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Warum Apple heimlich die Zukunft des iPhones Vorbereitet

Die Frage liegt nahe: Braucht ein iPhone wirklich erweiterte Funktionen für externe Monitore? Auf den ersten Blick wirkt dies wie ein Nischenfeature. Doch betrachtet man Apples langfristige Strategie – ein Unternehmen, das Innovationen Jahre im Voraus plant – ergibt sich ein verblüffendes Bild. Diese Funktionen sind kein Zufallsprodukt, sondern ein strategischer Testlauf für etwas Größeres.

Das iPhone Fold: Ein Tablet in der Tasche

Aktuellen Gerüchten zufolge arbeitet Apple an einem faltbaren iPhone mit 7,8-Zoll-Innendisplay. Zum Vergleich: Das entspricht nahezu dem Display eines älteren iPad mini. Im geschlossenen Zustand verhält es sich wie ein klassisches Smartphone, entfaltet sich jedoch zu einem kompakten Multitasking-Tablet. Hier kommt Stage Manager ins Spiel – eine iPad-Funktion, die Fensterverwaltung revolutionierte. Es liegt nahe, dass Apple dieses System auf das iPhone Fold übertragen wird, um nahtlose Übergänge zwischen den Modi zu ermöglichen.

Software first: Apples verstecktes Spiel

Interessant ist Apples Vorgehensweise: Statt Hardware vorzustellen und später Software anzupassen, testet das Unternehmen Funktionen wie die Stage Manager-ähnliche Umgebung für externe Displays bereits jetzt in iOS 19. Dieser Schritt ist typisch Apple:

  • Daten sammeln: Durch begrenzte Nutzergruppen erhält man präzise Insights
  • Feinjustierung: Probleme werden vor dem Hardware-Release behoben
  • Strategische Synchronisation: Alles ist bereit, wenn das iPhone Fold 2025 erscheint

WWDC: Der Countdown läuft

Sollte Apple dieses Jahr Multitasking-Funktionen für iPhones ankündigen, wäre dies ein deutlicher Wink. Die WWDC im Juni könnte Mini-Spoiler liefern – vielleicht nicht das faltbare Gerät selbst, aber Hinweise auf dessen Ökosystem. Apples Philosophie wird hier deutlich: Während Konkurrenten oft Hardware-first agieren, setzt Cupertino auf ein perfekt abgestimmtes Software-Hardware-Orchester.

Ein neuer Weg für faltbare Geräte

Insiderberichte deuten darauf hin, dass Apple keinen Copycat-Ansatz verfolgt. Statt ein Klapphandy nachzuahmen, entwickelt das Unternehmen ein eigenständiges Interaktionskonzept. Durch die vorausschauende Software-Implementierung könnte das iPhone Fold nicht einfach ein „gefaltetes iPad“, sondern ein völlig neues Gerätesegment werden.

Auch wenn offizielle Bestätigungen fehlen: Apples Puzzle fügt sich langsam zusammen. Wer genau hinschaut, erkennt die Konturen einer neuen Ära – gesteuert von Daten, getarnt als Beta-Funktionen, vollendet durch präzises Timing.

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Apple Setzt auf Revolutionäres Material für das iPhone Fold: Amorphe Legierung soll Falz-Problem lösen

Die Gerüchte um Apples erstes faltbares iPhone gewinnen immer konkretere Formen. Im Fokus steht aktuell die Frage, wie der Tech-Konzern das größte technische Hindernis bei Foldables überwinden will – den sichtbaren Display-Falz nach längerer Nutzung.

Neusten Leak-Berichten zufolge experimentiert Apple mit einer bahnbrechenden Lösung: Das als „iPhone Fold“ gehandelte Gerät soll über Scharniere aus einer amorphen Legierung verfügen, die auch als „flüssiges Metall“ oder „metallisches Glas“ bezeichnet wird. Diese Technologie könnte den entscheidenden Durchbruch bei der Haltbarkeit faltbarer Smartphones bedeuten.

Doppelte Stärke gegenüber Titan

Bereits im März hatte Star-Analyst Ming-Chi Kuo auf X (ehemals Twitter) spekuliert, Apple werde flüssiges Metall zur Vermeidung von Knickstellen einsetzen. Diese These wird nun durch den Insider Setsuna Digital untermauert, der auf Weibo technische Details preisgab: Das Spezialmaterial soll mehr als doppelt so robust wie Titanlegierungen sein und eine 2,5-fach höhere Biegefestigkeit aufweisen.

Technische Vorzüge im Detail

Die amorphe Legierung überzeugt durch mehrere Schlüsseleigenschaften:

  • Ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen
  • Hochgradige Dellenresistenz
  • Langlebige Mechanik für bis zu 1 Million Faltevorgänge
  • Edles Design mit edelstahlähnlicher Oberfläche

Laut Branchenexperten könnte diese Materialinnovation gleich zwei Probleme auf einmal lösen: Neben der erhöhten mechanischen Belastbarkeit würde die Legierung durch ihre glatte Oberfläche optisch ansprechende Scharnierkonstruktionen ermöglichen – ein wichtiger Faktor für Apples Design-Philosophie.

Zeitplan ungewiss

Obwohl Patente und Lieferkettenberichte auf intensive Entwicklungsarbeiten hindeuten, hält sich Apple wie gewohnt zu konkreten Veröffentlichungsplänen bedeckt. Marktbeobachter rechnen frühestens 2025 mit einer Serienproduktion, was auch mit den komplexen Herstellungsprozessen der Speziallegierung zusammenhängen dürfte.

Sollte sich die Technologie bewähren, könnte das iPhone Fold nicht nur Samsung Galaxy Fold-Modelle herausfordern, sondern ganz neue Maßstäbe in der Kategorie der faltbaren Premium-Smartphones setzen. Die Smartphone-Branche blickt gespannt auf diese Materialinnovation, die potenziell den gesamten Foldable-Markt revolutionieren könnte. Bestellen sie Ersatzakkus für Apple iPhone günstig online bei Akku-plus.com. Einkaufen mit Vertrauen! Wir bieten 30 tätige Geld-zurück-Garantie, 1 Jährige Garantie.