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Motorola Moto G15: Preiswertes Einsteiger-Smartphone mit Licht und Schatten

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 18. Juni 2025
Zugriffe: 76

Für viele Nutzer sind Smartphones für mehrere hundert Euro keine Option. Das Motorola Moto G15 positioniert sich mit einem Preis von knapp 150 Euro als interessante Alternative und bietet ein großes Display, solide Akkulaufzeit und ein ansehnliches Design – allerdings mit deutlichen Kompromissen.

Design und Verarbeitung: Edler Look, günstige Materialien

  • Positiv: Elegantes, modernes Motorola-Design mit gewölbtem Kameramodul. Griffige Kunstleder-Rückseite, die Fingerabdrücke minimiert. IP54-Zertifizierung gegen Spritzwasser und Staub.
  • Negativ: Breite Displayränder und auffälliges "Kinn". Vollständige Kunststoffbauweise. Abmessungen (165,67 × 75,98 × 8,17 mm, 190 g) machen es sperrig.
  • Fazit: Optisch überzeugt es dank edler Anmutung und steht teureren Modellen kaum nach. Die Verarbeitung ist solide, auch wenn die Materialwahl den Preis verrät.

Display und Ton: Groß und scharf, aber langsam

  • Positiv: Großes 6,72-Zoll-LCD mit Full-HD+-Auflösung (1080x2400 Pixel). Gute Helligkeit, sogar mit "Extra Helligkeit"-Option für Sonnentage. Überraschend gute Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos und leichtem Bass Boost. 3,5-mm-Klinkenanschluss vorhanden.
  • Negativ: LCD statt OLED führt zu verwaschenen Farben, trüben Grautönen und mangelndem Kontrast. Nur 60 Hz Bildwiederholfrequenz. Die "Umgebungsanzeige" (Peek Display) ist zu dunkel.
  • Fazit: Die Schärfe und Größe sind für den Preis beeindruckend. Das Fehlen von OLED und hoher Bildwiederholrate ist jedoch spürbar. Die Lautsprecher übertreffen die Erwartungen.

Leistung: Der größte Schwachpunkt

  • Prozessor: Mediatek Helio G81 (12 nm) ist für flüssiges Multitasking nicht ausreichend.
  • Arbeitsspeicher: Nur 4 GB LPDDR4X RAM.
  • Speicher: 128 GB intern, erweiterbar via Micro-SDXC.
  • Performance: Deutlich spürbares Ruckeln und Stottern bei Navigation und App-Wechsel. Lange Ladezeiten für Apps und Kamera (besonders beim Aufruf per Drehgeste). Benchmark-Ergebnisse (z.B. Geekbench 6) fallen weit hinter Konkurrenten wie das Samsung Galaxy A16 5G oder sogar ältere Motorola-Modelle (Moto G04) zurück. GPU-Leistung ist besonders schwach.
  • Fazit: Die Leistung ist der größte Kompromiss und fühlt sich selbst für 150 Euro unterdurchschnittlich an. Nur für sehr grundlegende Aufgaben geeignet.

Kameras: Ausreichend bei gutem Licht

  • Hauptkamera (50 MP, f/1.8): Liefert bei gutem Licht akzeptable Schnappschüsse mit natürlicher Farbwiedergabe, adäquater Belichtung und funktionierendem Auto-HDR. Porträtmodus arbeitet Motive gut frei. Bei wenig Licht und im Nachtmodus starkes Bildrauschen, schlechte Ergebnisse.
  • Ultraweitwinkel (5 MP, f/2.4): Miserable Qualität. Starker Detailverlust, Überbelichtung, unnatürliche Farben.
  • Selfiekamera (8 MP): Überschärfte Gesichter, ansonsten akzeptabel.
  • Video: Maximal 1080p bei 30 fps. Kein optischer Bildstabilisator (OIS), verwacklungsanfällig.
  • Fazit: Die Hauptkamera ist für den Preis in Ordnung – aber nur bei Tageslicht. Die anderen Kameras sind enttäuschend.

Akku und Laden: Lange Laufzeit, langsames Aufladen

  • Positiv: Großer 5.200-mAh-Akku ermöglicht bei leichter bis mittlerer Nutzung problemlos zwei Tage Laufzeit. Selbst nach ca. 3,5 Stunden Nutzung bleiben oft 50-60% Ladung.
  • Negativ: Unterstützt nur kabelgebundenes Laden mit max. 18 Watt. Kein Ladegerät im Lieferumfang enthalten. Volle Ladung dauert knapp 1 Stunde 45 Minuten (halbe Ladung: ~45 Min.). PCMark Akkutest (11h 38min) fällt kürzer aus als bei einigen Mitbewerbern.
  • Fazit: Die Akkulaufzeit ist ein starkes Argument. Das langsame Laden und das fehlende Netzteil sind ärgerlich.

Software: Fast sauber, aber nervige Ausreißer

  • Positiv: Android 15 läuft in einer nahezu stock-nahen, leichten Benutzeroberfläche. Reibungslose Bedienung (abgesehen von Leistungsproblemen).
  • Negativ: Aufdringlicher Dienst "Neue Apps" (Vorschläge wie Temu, minderwertige Spiele) wird aggressiv beworben. Unerwünschte Vorinstallierte Apps (Bloatware) wie Booking.com, Facebook, Opera. Motorolas Schriftwahl (geringer Kontrast zwischen normal/fett) ist unglücklich. Sehr schwaches Update-Versprechen: Nur 2 Jahre Sicherheitsupdates, keine Garantie für neue Android-Versionen.
  • Fazit: Die grundlegende Software-Erfahrung ist gut, aber die Bloatware und das mangelhafte Update-Versprechen trüben das Bild deutlich.

Fazit: Sollten Sie das Moto G15 kaufen?
Das Moto G15 ist ein typisches 150-Euro-Smartphone: Es macht klare Kompromisse, vor allem bei der schwachen Leistung und der durchwachsenen Kameraausstattung. Sein großes, scharfes Display, die gute Akkulaufzeit, das ansprechende Design und die griffige Software (abzüglich der Bloatware) sind jedoch überzeugende Argumente für den Preis.

  • Für wen? Ideal für anspruchslose Nutzer, die primär telefonieren, Nachrichten schreiben, gelegentlich surfen/browsen und Wert auf Akkulaufzeit und ein großes Display legen. Für Social Media, Multitasking oder anspruchsvolle Apps ist es ungeeignet.
  • Alternativen? Wer etwas mehr Leistung und bessere Langzeitunterstützung möchte, sollte eher zu einem gebrauchten oder älteren, aber höherwertigen Modell (z.B. aus der Mittelklasse des Vorjahres) greifen oder das Budget leicht erhöhen (~200-250 Euro).

Technische Spezifikationen auf einen Blick:

  • Betriebssystem: Android 15
  • Display: 6,72" LCD, FHD+ (1080x2400), 60 Hz, flach
  • Prozessor: Mediatek Helio G81
  • Arbeitsspeicher: 4 GB LPDDR4X RAM
  • Interner Speicher: 128 GB (+ Micro-SDXC)
  • Rückkameras: 50 MP (Haupt, f/1.8) + 5 MP (Ultraweitwinkel, f/2.4)
  • Frontkamera: 8 MP
  • Video: 1080p@30fps (kein OIS)
  • Akku: 5.200 mAh
  • Laden: 18W kabelgebunden (Netzteil nicht im Lieferumfang)
  • Anschlüsse: USB-C, 3,5-mm-Klinke
  • Sicherheit: Seitlicher Fingerabdrucksensor
  • Konnektivität: Wi-Fi ac, Bluetooth 5.0, Dual-SIM (Nano)
  • Schutz: IP54
  • Abmessungen & Gewicht: 165,67 x 75,98 x 8,17 mm, 190 g
  • Farben: Gravity Grey, Iguana Green, Sunrise Orange
  • Preis: 149,99 Euro

15-Zoll-Laptops: Die perfekte Balance für Homeoffice und Unterwegs

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 17. Juni 2025
Zugriffe: 79

Das Angebot an 15-Zoll-Laptops ist riesig – kein Wunder, gehören sie doch zu den beliebtesten Größen. Ihr großer Vorteil: Sie bieten viel Platz für Anschlüsse, eine komfortable Tastatur und einen großzügigen Bildschirm, passen aber immer noch problemlos in Tasche oder Rucksack. Damit sind sie ideal für den mobilen Einsatz und das Homeoffice. Allerdings gibt es enorme Preisunterschiede. Hier sind vier aktuelle Modelle im Blick:

  1. Microsoft Surface Laptop 7 15 (Top-Variante):
    • Starke Leistung & KI-Power: Ausgestattet mit einem effizienten Snapdragon-Prozessor, der nicht nur flott arbeitet, sondern auch KI-Anwendungen beschleunigt.
    • Großzügiger Speicher: 32 GB Arbeitsspeicher sorgen für hohe Geschwindigkeit, selbst bei anspruchsvollen Programmen wie Photoshop.
    • Ideal für: Anwender, die viel Leistung, KI-Fähigkeiten und lange Akkulaufzeit benötigen.
  2. Acer Aspire 15 A15-51M-51SZ:
    • Scharfes und farbechtes Display: Überzeugt mit einer klaren QHD-Auflösung (2560x1440 Pixel) und guter Farbwiedergabe.
    • Hohes Arbeitstempo: Bietet im Test eine schnelle Performance für Alltagsaufgaben und Produktivität.
    • Solare Mobilität: Die Akkulaufzeit von etwa 6:20 Stunden ist für ein Gerät dieser Klasse in Ordnung.
    • Ideal für: Ein vielseitiges Allround-Notebook für mobiles Arbeiten und Homeoffice zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
  3. Medion Erazer Crawler E30 (MD62496):
    • Preiswerte Gaming-Power: Beweist, dass schnelles Gaming im 15-Zoll-Format nicht teuer sein muss.
    • Flüssiges Spielerlebnis: Dank des RTX-3050-Grafikchips und der starken Core-i5-12500H-CPU.
    • Überzeugender Bildschirm: Schneller Bildwechsel, natürliche Farben und gute Farbwiedergabe.
    • Wichtig: Beim Kauf genau auf die Grafikkarte achten! Nur Modelle mit mindestens einer RTX 3050 bieten die volle Leistung; günstigere Varianten mit RTX 2050 sind deutlich langsamer.
    • Ideal für: Budgetbewusste Gamer, die flüssiges Spielen auf einem handlichen Laptop suchen.
  4. MacBook Air 15 Zoll 2025 (M4):
    • Spürbar schneller: Der neue M4-Prozessor bietet eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem Vorgänger, besonders in der Grafikleistung für Spiele.
    • Mehr Speicher serienmäßig: Der Arbeitsspeicher wurde verdoppelt (16 GB Basis), was bei gleicher Ausstattung sogar zu einem günstigeren Preis führt.
    • Bewährte Stärken: Bleibt lautlos, hat eine lange Akkulaufzeit und ein hervorragend scharfes Display.
    • Ideal für: Apple-Nutzer, die ein ausgewogenes, leistungsstarkes und langlebiges Premium-Notebook für Arbeit und leichtere Spiele suchen.

Wenn Sie einen Ersatzakku für Ihr Notebook benötigen, weil dieser defekt oder leistungsschwach ist, oder Sie sich für längere mobile Arbeitszeiten einen Zweitakku zulegen möchten, müssen Sie nicht zwingend einen teuren Original-Akku kaufen. Unsere Li-Ion Nachbauakkus sind mit den Original Akkus hundertprozentig baugleich. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Laptop Akkus für allerlei Marken.

Huawei: Neues faltbares Gerät vor Enthüllung? Gerüchte um "Ultimate Design"-Notebook

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 17. Juni 2025
Zugriffe: 133

Huawei scheint seinen nächsten Vorstoß in der Falttechnologie vorzubereiten. Nach Smartphones wie dem dreifach faltbaren Mate XT und dem Pura X im ungewöhnlichen 16:10-Format könnte bald ein weiteres innovatives Gerät folgen. Anlässlich der bevorstehenden Präsentation der Nova-14-Smartphones am 19. Mai 2025 veröffentlichte der Hersteller auf Weibo einen Teaser. Dieser zeigt ein Produkt mit dem Namen "Huawei Ultimate Design" und deutet an, dass an diesem Tag ein neuer Computer mit HarmonyOS vorgestellt wird.

Die Gerüchteküche brodelt

Dieser Teaser befeuert bestehende Gerüchte und scheint Leaks zu bestätigen, wie die Plattform GizmoChina berichtet. Demnach arbeitet Huawei an einem faltbaren Notebook mit dem Namen "MateBook Fold Ultimate Design". Optisch ähnelt das Konzept laut Bild dem Lenovo ThinkPad X1 Fold, wirkt jedoch deutlich schlanker. Aktuelle Leaks deuten auf eine kraftvolle Ausstattung hin: 32 GB RAM und 2 TB Speicherplatz sollen verbaut sein. Als Farboption wird wohl "Forged Shadow Black" (Geschmiedetes Schatten-Schwarz) angeboten – ein Name, der zur strukturierten schwarzen Rückseite im Teaser-Bild passen würde. Weitere Details liefert der bekannte Leaker Digital Chat Station:

  • Ein großes faltbares Display.
  • Ein integrierter Linearmotor, der beim Tippen das Haptikgefühl einer echten Tastatur simulieren soll.
  • Ein eigens entwickelter Kirin-X90-Chip als Herzstück.
  • Eine innovative Faltmechanik.

Offizielle Bestätigung steht aus

Bisher ist jedoch nur eines offiziell: Huawei wird am 19. Mai einen neuen HarmonyOS-basierten Computer präsentieren. Alle anderen Details bleiben Spekulation. Es ist durchaus möglich, dass ein ganz anderes Laptop-Modell gezeigt wird. Sollten sich die Gerüchte um ein faltbares Notebook bewahrheiten, würde Huawei mit einem echten Innovationstreffer aufwarten. Damit könnte der Konzern Wettbewerber wie Samsung und Apple, die ebenfalls an faltbaren Computern arbeiten sollen, ernsthaft unter Druck setzen. Spätestens am 19. Mai gibt es Gewissheit.

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Blackberry Kehrt Zurück: Klassiker mit Modernem Innenleben

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 16. Juni 2025
Zugriffe: 121

Bevor das iPhone die Smartphone-Welt revolutionierte, dominierten robuste Nokia-Handys, Klappmodelle – und für die Business-Elite der Blackberry mit seiner legendären physischen Tastatur und frühen E-Mail-Funktion. Nachdem die Geräte von RIM (Research in Motion) vom Markt verschwanden, plant nun ein chinesisches Unternehmen ein bemerkenswertes Comeback des Kultgeräts auf Basis alter Q20-Modelle.

Das Unternehmen Zinwa hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Blackberry neu zu beleben. Dafür werden Restbestände gebrauchter oder in Hongkongs Lieferketten lagernder Q20-Handys aufgekauft. Statt diese einfach weiterzuverkaufen, erhalten sie eine umfassende technische Modernisierung.

Unter dem Namen Zinwa Q25 entsteht so ein Hybrid aus klassischem Design und aktueller Technik:

  • Neue Hardware: Ein modernes Mainboard, ein MediaTek G99 Octa-Core-SoC (bis zu 2 GHz, 4G-Modem), 12 GB RAM und 256 GB interner Speicher (erweiterbar per microSD) ersetzen die veraltete Technik.
  • Aktuelles Betriebssystem: Das Q25 läuft mit Android.
  • Verbesserte Kameras: Eine 8-MP-Frontkamera und eine 50-MP-Hauptkamera werden verbaut.
  • Moderne Anschlüsse: Das Gehäuse erhält einen USB-C-Port.
  • Neuer Akku: Ein neuer Akku (ca. 3000 mAh) soll trotz der kompakten Bauform für den ganzen Tag reichen.

Klassisches Äußeres bleibt erhalten:
Trotz der internen Revolution bleibt das unverwechselbare Blackberry-Design erhalten. Dazu gehören der 3,5-Zoll-LCD-Bildschirm mit Touchfunktion (720x720 Pixel), die physische Tastatur und das ikonische Gehäuse. Genau diese Authentizität führt jedoch auch zu den typischen Eigenschaften wie dem kleinen Display und der begrenzten Akkukapazität.

Ein Spezialprojekt für Enthusiasten:
Zinwa betont, dass das Q25 vor allem ein Projekt für Sammler und Tech-Enthusiasten ist. Käufer sollten keine langfristige Software-Support-Routine erwarten – mehrere große System-Updates sind laut Unternehmen nicht geplant.

Vorbestellung und DIY-Kit:
Das vollständig modernisierte Q25 ist bereits für 400 US-Dollar vorbestellbar. Für 100 Dollar weniger bietet Zinwa zudem einen Bausatz an. Dieser ermöglicht es Technikbegeisterten, ihr eigenes altes Q20-Gerät mit den neuen Komponenten selbst aufzurüsten. Die Auslieferung der ersten Geräte soll Anfang August 2025 beginnen.

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