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Samsung warnt vor Farbverlust bei Smartphones durch Billig-Ladegeräte
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- Geschrieben von: akku-plus
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Als weltweit führender Smartphone-Hersteller setzt Samsung seit Jahren mit seiner Galaxy-Reihe Maßstäbe in Design und Technik. Doch nun sorgt der Konzern selbst für Schlagzeilen: Auf seiner kanadischen Supportseite warnt Samsung offiziell davor, dass bestimmte Smartphones bei Nutzung von Drittladegeräten ihre Gehäusefarbe verlieren können.
Billig-Adapter als Ursache
Laut Samsung entsteht das Problem durch mangelhafte Erdung bei nicht zertifizierten Netzteilen. Beim Laden mit solchen Adaptern kann ein sogenannter Ableitstrom entstehen, der beim Berühren des Geräts über die Hand fließt. Dieser greift die anodisierte Oberflächenbeschichtung an und lässt die Farbe schrittweise abblättern – besonders kritisch, da viele Nutzer ihre Geräte während des Ladens weiterverwenden.
Interessanterweise tritt der Effekt auch bei gleichzeitiger Nutzung von EMS-Massagegeräten auf, die mit dem Smartphone verbunden sind. Samsung rät daher, Körperkontakt mit dem Gerät während des Ladens möglichst zu vermeiden.
Originalzubehör als Lösung
Der Hersteller betont, dass offizielle Ladegeräte und Qi-zertifizierte Produkte renommierter Marken keine derartigen Schäden verursachen. Seit Samsung keine Netzteile mehr mitliefert, greifen jedoch viele Kunden zu günstigen Alternativen – oft mit fatalen Folgen für das Design.
Auf Plattformen wie Reddit häufen sich bereits Beschwerden über verblassende Farben. Nutzer wie Tiny-Holiday-4625 berichten, dass weder Samsung noch Mobilfunkanbieter derartige "kosmetische Schäden" unter Garantie abdecken. Reparaturen müssten somit privat finanziert werden.
Kritik an Herstellerverantwortung
Während TECHBOOK eine Stellungnahme Samsungs noch aussteht, werfen Verbraucherschützer dem Konzern vor, durch den Verzicht auf beigelegte Ladegeräte das Problem selbst zu befördern. Die Warnung verdeutlicht einmal mehr, wie wichtig Investitionen in Originalzubehör sind – auch wenn diese den Gerätepreis kurzfristig erhöhen.
Für Designbewusste bleibt damit nur eine Wahl: Entweder das teurere Samsung-Originalnetzteil kaufen oder riskieren, dass das schicke Smartphone-Outfit schneller verblasst als erwartet.
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MacBook Pro M4: Apples gelungene Antwort auf die Kritik
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Mit dem neuen MacBook Pro M4 beweist Apple, dass das Unternehmen auf Kundenfeedback hört. Während das Vorgängermodell mit M3-Chip in der Basisversion noch deutliche Kompromisse erforderte, setzt das M4-Modell neue Maßstäbe – sowohl in der Ausstattung als auch bei der Leistung.
Optische und technische Neuerungen auf den ersten Blick
Schon äußerlich unterscheidet sich das M4-Modell deutlich vom M3:
- Design: Das Gehäuse ist in einer neuen, tiefen Schwarzton erhältlich (außer in Silber).
- Anschlüsse: Neben HDMI und SD-Kartensteckplatz findet sich erstmals ein USB-C-Port auf der rechten Seite – ein praktisches Upgrade für Nutzer, die externe Geräte anschließen.
Doch die wahren Verbesserungen offenbaren sich erst beim Einsatz.
Die wichtigsten Upgrades im Vergleich zum M3
- Leistungsstarker M4-Chip
- CPU: Mit 10 Kernen (6 Effizienz- + 4 Performance-Kerne) übertrifft der M4 den M3 deutlich.
- Single-Core-Leistung: +21 % (Geekbench 6/Cinebench 2024)
- Multi-Core-Leistung: Bis zu +40 % schneller als der M3, sogar leicht vor dem M3 Pro.
- Neural Engine: Bis zu 45 % schneller bei KI-Aufgaben wie Bildverarbeitung oder Spracherkennung.
- CPU: Mit 10 Kernen (6 Effizienz- + 4 Performance-Kerne) übertrifft der M4 den M3 deutlich.
- 16 GB RAM serienmäßig
- Ein Ende des 8-GB-Flaschenhalses: Die Basisversion bietet nun genug Arbeitsspeicher für anspruchsvolle Apps.
- Kostenersparnis: Früher kosteten 16 GB Aufpreis 230 € – jetzt inklusive.
- Praktische Funktionen für Profis
- Duale externe Monitore: Auch das Basismodell unterstützt nun zwei externe Displays – bisher nur bei teureren M3 Pro/Max-Modellen möglich.
- Nanotextur-Display: Reduziert Spiegelungen bei direkter Lichteinstrahlung, ideal für Outdoor-Nutzer.
- 1000 Nits Helligkeit: Selbst bei Sonnenlicht bleibt das Display gut ablesbar.
Leistung in der Praxis: Wo der M4 glänzt
- Videobearbeitung:
- Bei 4K-Exporten in iMovie ist der M4 18 % schneller als der M3.
- In Handbrake übertrifft er den M3 um bis zu 36 %.
- Gaming & Grafik:
- Trotz gleicher GPU-Kernanzahl (10) ist die Grafikleistung um 13–21 % gesteigert.
- Dennoch: Der M3 Pro mit 14 GPU-Kernen bleibt in Grafikbenchmarks vorne.
- Akku-Laufzeit:
- Unter Volllast hält der Akku 2 Stunden – etwas kürzer als der M3, aber mit konsistenterer Leistung. Unsere Apple MacBook Akku sind Ersatzakku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen. ✓ Schnelle Lieferung ✓ Jetzt einfach & sicher bestellen!
Schwächen: Wo Apple weiter spart
- Kühlsystem:
- Nur ein Lüfter (vs. zwei beim M3 Pro) führt bei Dauerlast zu hörbarem Geräuschpegel (6500 U/min).
- Für längere Hochleistungseinsätze weniger geeignet.
- SSD-Geschwindigkeit:
- Lese-/Schreibgeschwindigkeit bleibt auf M3-Niveau (~3200/2900 MB/s).
- Der M3 Pro ist hier mit fast 5000 MB/s deutlich schneller.
- Aufpreispolitik:
- Zusätzlicher Speicher oder RAM verteuert das Gerät weiterhin stark (z. B. +230 € für 1 TB SSD).
Fazit: Ein überzeugendes Upgrade
Das MacBook Pro M4 löst die größten Schwächen des M3-Modells gekonnt:
- Preis-Leistung: Trotz besserer Ausstattung 100 € günstiger als der M3-Vorgänger.
- Zielgruppe: Ideal für Nutzer, die hohe CPU-Leistung (z. B. Programmierer, Videobearbeiter) benötigen, aber keine extreme Grafikpower.
Für wen lohnt es sich?
- Ja, wenn Sie Wert auf portables Arbeiten, KI-Anwendungen oder zukunftssicheren RAM legen.
- Nein, wenn Sie primär grafikintensive Tasks (3D-Rendering, High-End-Gaming) planen – hier bleibt der M3 Pro/Max die bessere Wahl.
Mit dem M4 zeigt Apple, dass Basisversionen nicht zwangsläufig Kompromisse bedeuten – solange man bereit ist, beim Kühlsystem und der SSD etwas zurückzustecken.
Neue Batterieanzeige in Windows 11: Mehr Übersicht durch Smartphone-Optik
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- Geschrieben von: akku-plus
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Windows-11-Nutzer dürfen sich auf eine deutlich verbesserte Batterieanzeige freuen. Nach einer kurzen Verzögerung steht die Neuerung nun kurz vor der Einführung für Insider-Tester, wie Windows Latest berichtet. Die Überarbeitung orientiert sich an der intuitiven Symbolsprache moderner Smartphones und soll den Ladestand sowie kritische Akku-Informationen schneller erfassbar machen.
Was ist neu?
Die bisherige schwarze Miniaturansicht weicht sieben präzisen Symbolen mit klaren Farbcodes:
- Standardmodus (nicht am Netzteil)
- Energiesparmodus (gelbe Füllung bei Aktivierung)
- Ladevorgang (grüner Blitzsymbol)
- Batterieschutzmodus („Intelligentes Laden“)
- Langsames Laden (Fehlersymbol mit Vollfarbe)
- Kritischer Stand (roter Balken bei 1–5 %)
- Kein Akku erkannt (durchgestrichenes Symbol)
Auffällig ist die verlängerte Balkenform, die durch schrittweise Füllung/Entleerung den verbleibenden Akku präziser visualisiert. Signalfarben wie Rot (kritisch), Gelb (Energiesparen) und Grün (Laden) übernehmen dabei die Warnlogik von Android und iOS – ein bewusster Schritt zur Vereinheitlichung des Nutzererlebnisses.
Farben und Design
Die Anzeige passt sich weiterhin dem System-Design an:
- Helles Thema: Voll geladener Akku erscheint schwarz
- Dunkles Thema: Weiße Symbolkontur bei 100 % Ladung
Wann kommt die Änderung?
Aktuell durchläuft die Funktion finale Tests im Insider-Programm. Die breite Auslieferung an alle Windows-11-Nutzer wird voraussichtlich in den kommenden Monaten folgen. Microsoft betont, dass weitere Optimierungen basierend auf Insider-Feedback möglich sind. Mit dieser Modernisierung reagiert der Konzern auf langjährige Nutzerkritik zur unklaren Akku-Information. Die Smartphone-ähnliche Darstellung könnte besonders für Hybridgeräte wie Surface-Tablets oder Convertible-Laptops hilfreich sein, bei denen die Batteriekapazität häufig entscheidend ist.
Vmax VX2 Pro: Hochleistungs-E-Scooter mit Alu-Chassis
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Bergtauglich, reichweitenstark - aber nicht ohne Schwächen. Der Vmax VX2 Pro überzeugt mit mattschwarzem Aluminiumdesign und integrierter LED-Beleuchtung.
Technische Highlights auf einen Blick
- 500W Motor mit 1200W Boost (28% Steigfähigkeit)
- 792Wh-Akku für bis zu 60 km Reichweite
- IPX6 Wasserschutz & 130 kg Zuladung
- Serienmäßige Blinker & Bremslicht
- 10-Zoll-Luftreifen mit schlauchloser Technik
Unboxing: Premium-Ausstattung inklusive
Das Paket enthält neben dem vormontierten Scooter (nur Lenkermontage nötig):
- 54,6V/2A-Ladegerät mit Schuko/Euro-Stecker
- Transporttasche für Netzteil
- Wartungsset (Inbusschlüssel, Ventilverlängerung, 8 Schrauben)
- Bedienungsanleitung mit CE-Zertifizierung
Design & Verarbeitung: Robustheit trifft Ästhetik
Mit 20,4 kg zeigt der VX2 Pro Schweregewicht-Qualität:
- Vollaluminium-Chassis in mattschwarz
- Vibrationsdämpfende Trittfläche (15 cm Breite)
- Höhenverstellbarer Lenker (98 cm)
- IPX6-zertifizierte Elektronik
Praxistipp: Bei 90 kg Körpergewicht empfehlen wir 3 Bar Reifendruck. Die schlauchlosen 10-Zoll-Reifen bewältigen auch Waldwege, reagieren aber empfindlich auf Bordsteinkanten. Performance: Beschleunigung wie ein Sportwagen
In unserem Test überraschte die Dynamik:
- 0-22 km/h in 3,4 Sekunden (Sportmodus)
- GPS-bestätigte 21 km/h Höchstgeschwindigkeit
- Sofortiges Ansprechverhalten beim Gasgeben
- Leiser Antrieb selbst bei Volllast
Wichtig: Für Fahrten über 25 km empfehlen wir Handschuhe - die Daumenbeschleunigung kann bei Langstrecken ermüden. Sicherheitssysteme im Check
Vorderrad | Hinterrad | |
---|---|---|
Bremstyp | Trommelbremse | Rekuperationsbremse |
Bremsweg* | 4,2 m (20 km/h→0) | 5,1 m (20 km/h→0) |
Wartung | Manuelle Nachstellung | App-gesteuert |
*Testbedingungen: Trockener Asphalt, 85 kg Fahrergewicht Reichweiten-Test: Realistische 47 km im Winter
Bei 3-5°C erreichten wir im Sportmodus:
- 47 km bis zur Notladung (2 Balken-Anzeige)
- 16,5 Wh/km Verbrauch (0,5 Cent/km bei 30ct/kWh)
- 8h Ladezeit mit beigelegtem Netzteil
Akku-Detail: Trotz 792Wh-Angabe zeigte das Ladegerät nur 779Wh-Aufnahme - vermutlich Tiefentladeschutz. Pro/Contra-Übersicht
✔️ Stärken
- Explosives Beschleunigungsverhalten
- Exzellente Verarbeitungsqualität
- Bergtauglichkeit bis 28% Steigung
- Praktische Connect-App mit Diebstahlschutz
❌ Schwächen
- Fehlende Federung bei 900€ Preisklasse
- Ungleichmäßige Bremskraftverteilung
- Starre Lenkerhöhe (max. 190 cm Körpergröße)
- Unpräzise Akku-Anzeige
Fazit: Nischengerät mit Charakter
Mit 899€ positioniert sich der VX2 Pro als Premiummodell für:
- Pendler in bergigen Regionen
- Technik-Enthusiasten
- Langstreckenfahrer (bis 60 km)
Trotz kleinerer Schwächen überzeugt er durch einzigartiges Fahrgefühl. Wer Wert auf Komfort legt, sollte zu vollgefederten Modellen wie dem Joyor S5 greifen. Alternativvorschläge
Modell | Preis | Besonderheit |
---|---|---|
Kugoo Kirin S4 Pro | 649€ | Dual-Motor-Allrad |
Xiaomi Mi Pro 3 | 549€ | Leichtgewicht (14,2 kg) |
Dualtron Ultra 2 | 2.599€ | 80 km/h Top-Speed |
Mehr Vergleichsmodelle in unserer [E-Scooter Bestenliste 2025]
Diese Neustrukturierung betont die Kerninformationen durch:
- Visuelle Hierarchie mit Hervorhebungen
- Technische Daten in Tabellenform
- Praxisbezogene Tipps
- Direkte Vergleichsmöglichkeiten
- Klare Pro/Contra-Übersicht
E-Scooter und Hoverboard Akku
Die Entscheidung für einen E-Scooter und Hoverboard ist der erste Schritt zu einer flexibleren und umweltfreundlicheren Mobilität. Der Akku ist ein wichtiger Bestandteil des E-Scooter und Hoverboard. Seine Güte bestimmt nicht nur die Reichweite des Elektrorollers, sondern beeinflusst auch die Lebensdauer des Rollers. Die Wahl des richtigen Batterietyps ist ein entscheidender Faktor für die Verbesserung der Leistung und Reichweite von E-Scooter und Hoverboard. Entdecken Sie in unserem Onlineshop eine breite Auswahl an Akkus für E-Scooter und Hoverboard namhafter Hersteller wie Victpower oder Razor.
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