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Kompakt, schnell und funkelnd: Motorola setzt auf drei Säulen auf der IFA

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 24. September 2025
Zugriffe: 106

Auf der IFA in Berlin zeigt Motorola, wie vielfältig die Smartphone-Welt heute ist. Statt nur auf immer größere Displays und höchste Leistung zu setzen, überrascht der Hersteller mit einer ausgewogenen Strategie für unterschiedliche Zielgruppen. Im Fokus stehen ein neues Mittelklasse-Handy, zwei Einsteigermodelle mit enormer Akkulaufzeit und ein besonders funkelndes Upgrade für ein bekanntes Klappphone.

Motorola Edge 60 Neo: Kompaktes Top-Erlebnis in der Mittelklasse

Das Highlight ist das Motorola Edge 60 Neo. Es folgt dem Trend zu handlichen, aber leistungsstarken Smartphones. Sein 6,36 Zoll großes P-OLED-Display überzeugt trotz der kompakten Bauform mit einer hohen Auflösung von 2.769 × 1.220 Pixeln. Die große Besonderheit ist die enorme Helligkeit von bis zu 3.000 Nits, die auch bei prallem Sonnenschein für beste Lesbarkeit sorgt. Die Kunststoffbasis des Displays verspricht zudem eine verbesserte Haltbarkeit.

Angetrieben wird das Edge 60 Neo vom MediaTek Dimensity 7300-Prozessor, der für flüssige Leistung in der Mittelklasse sorgt. Kombiniert wird er mit bis zu 12 GB RAM und 512 GB Speicher. Bei den Kameras setzt Motorola auf ein vielseitiges Triple-Setup: Eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit Bildstabilisator (OIS), ein 13-Megapixel-Ultraweitwinkel- und Makroobjektiv sowie ein Teleobjektiv mit 3-fach optischem Zoom. Für gelungene Selfies sorgt ein 32-Megapixel-Sensor auf der Vorderseite.

Moto G06 und G06 Power: Langlebigkeit für das Einsteigersegment

Für das untere Preissegment updated Motorola seine G-Serie mit dem Moto G06 und Moto G06 Power. Beide teilen sich viele Komponenten: ein großes 6,88-Zoll-Display (allerdings nur mit HD+-Auflösung), den MediaTek Helio G81-Prozessor und eine 50-Megapixel-Hauptkamera. Der entscheidende Unterschied liegt im Akku. Während das G06 mit 5.200 mAh bereits gut ausgestattet ist, bietet die Power-Variante eine massive Kapazität von 7.000 mAh. In Kombination mit der sparsamen Hardware sind damit Laufzeiten von mehreren Tagen möglich.

Motorola Razr 60: Brilliant Collection für den Bling-Bling-Faktor

Auch für das bereits bekannte Klappsmartphone Razr 60 hat Motorola ein neues Highlight parat. In der sogenannten Brilliant Collection präsentiert der Hersteller eine Edition, die in Zusammenarbeit mit Swarovski entstanden ist. Das Gehäuse des Klapphandys ist mit 35 Kristallen verziert, wobei ein besonders großer Stein im Scharnier platziert wurde. Zur limitierten Ausgabe gehört auch eine eigens designte Tasche.

Fazit: Vielfalt statt Einheitsbrei

Motorola demonstriert mit seinen IFA-Neuheiten eindrucksvoll, dass der Smartphone-Markt lebendiger ist denn je. Vom kompakten Mittelklasse-Allrounder über langlebige Einsteigergeräte bis hin zum modischen Klapphandy – für fast every Anspruch ist etwas dabei.

Ultradünn, aber mit Kompromissen: Das ist das neue iPhone Air

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 16. September 2025
Zugriffe: 126

Am Rande des Apple Events 2025 wurde es endlich enthüllt: das iPhone Air – vormals als „iPhone 17 Air“ erwartet –, das besonders schlank und leicht sein soll und die Plus-Baureihe ablöst. Mit nur 5,64 Millimetern Dicke (ohne Kamera) und einem Gewicht von 165 Gramm bei einer Bildschirmdiagonale von 6,5 Zoll setzt Apple klar auf Handlichkeit und Eleganz.

Im Vergleich: Das Standard-iPhone 17 ist mit 6,3 Zoll zwar kompakter, aber auch 2,3 Millimeter dicker und 12 Gramm schwerer. Selbst Samsungs aktuelles Galaxy S25 Edge, das bereits als Reaktion auf das ultraflache iPhone gesehen wurde, ist mit 5,8 Millimetern und 163 Gramm minimal dicker und schwerer – bei gleicher Displaygröße.

Doch für die schlanke Bauweise musste Apple technische Abstriche machen. So verfügt das iPhone Air wie bereits das iPhone 16e nur über eine Einzelkamera. Zwar bietet diese 48 Megapixel und einen verlustfreien 2-fach-Zoom, eine Ultraweitwinkelkamera sucht man jedoch vergebens.

Auch beim Mobilfunk setzt Apple komplett auf eSIM – weltweit und ohne Slot für eine physische SIM-Karte. Moderne Funktechnik ist dennoch vorhanden: Der neue C1X-Mobilfunkchip und Wi-Fi-7- sowie Bluetooth-6-Unterstützung via N1-Chip sorgen für schnelle Verbindungen.

Weitere Einschränkungen: nur ein einzelner Lautsprecher an der Oberseite – Stereo-Sound entfällt damit. Auch die Akkulaufzeit fällt kürzer aus: Apple gibt bis zu 27 Stunden Video-Wiedergabe an, während andere Modelle der iPhone-17-Serie auf bis zu 37 Stunden kommen. Beim Laden sind maximal 20 Watt möglich, und der USB-C-Anschluss unterstützt nur langsame USB-2.0-Datenübertragung.

Dennoch hat das iPhone Air auch Stärken: Ein Titanrahmen, ein 6,5 Zoll großes ProMotion-Display mit 120 Hz, Always-on und 3.000 Nits Helligkeit, sowie pastellige Farbtöne verleihen ihm Premium-Charakter. Die Frontkamera wurde auf 18 Megapixel verbessert und bietet neue Funktionen wie Motivverfolgung und Stabilisierung.

Herzstück ist derselbe A19 Pro-Chip wie in der iPhone-17-Pro-Reihe, allerdings mit einem GPU-Kern weniger und begrenztem Kühlungspotenzial – maximale Performancewerte wie im Pro Max wird das Air daher wohl nicht erreichen.

Ob sich die Balance aus Ultra-Flachbauweise und alltagstauglicher Leistung bewährt, wird der Praxistest zeigen.

WLAN unterwegs: Warum und wie Sie Ihr WLAN automatisch steuern sollten

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 16. September 2025
Zugriffe: 112

Die meisten von uns lassen das WLAN auf dem Smartphone permanent aktiviert – warum auch nicht? Zu Hause nutzt man schließlich die Festnetz-Flatrate, und unterwegs soll vermieden werden, dass unnötig mobiles Datenvolumen verbraucht wird.
Doch was passiert eigentlich, wenn man das Haus verlässt? Zwar liegen uns keine aktuellen Statistiken vor, aber es ist anzunehmen, dass die wenigsten Nutzer:innen manuell das WLAN deaktivieren.

Dabei gibt es gute Gründe, das WLAN bei Bedarf auszuschalten:

  • Stromsparen: Ein deaktiviertes WLAN-Modul verbraucht weniger Energie.
  • Sicherheit: Fake-Hotspots können Passwörter ausspähen.
  • Privatsphäre: Gespeicherte WLAN-Netzwerke könnten Rückschlüsse auf Ihren Wohnort ermöglichen.

Zum Glück müssen Sie nicht selbst jeden Tag manuell ein- und ausschalten. Modene Smartphones bieten Möglichkeiten, die WLAN-Aktivierung zu automatisieren.

So automatisieren Sie WLAN auf dem iPhone

Über das Kontrollzentrum oder die Einstellungen lässt sich WLAN zwar manuell steuern – eleganter geht es jedoch mit der App „Kurzbefehle“. So richten Sie eine Automation ein:

  1. Öffnen Sie „Kurzbefehle“ und wählen Sie „Automatisierung“ > „Persönliche Automation“.
  2. Wählen Sie „Verlassen“ und dann „Aktueller Ort“ oder eine hinterlegte Adresse.
  3. Bestätigen Sie den Ort mit „Fertig“.
  4. Wählen Sie „Jederzeit“ und aktivieren Sie „Sofort ausführen“.
  5. Tippen Sie auf „Weiter“ und dann auf „Neue leere Automation“.
  6. Suchen Sie nach „WLAN“ und wählen Sie „WLAN konfigurieren“.
  7. Ändern Sie die Aktion auf „WLAN ausschalten“ und bestätigen Sie.

Wiederholen Sie den Vorgang für eine zweite Automation, die bei Ankunft das WLAN wieder einschaltet.

WLAN-Automatisierung unter Android

Auch Android-Nutzer:innen können das WLAN manuell steuern – vergisst man allerdings, entsteht oft unnötiger Datenverbrauch oder Sicherheitsrisiken. Android bietet bereits eine native Funktion:
Aktivieren Sie in den Netzwerkeinstellungen die Option „WLAN automatisch aktivieren“. Dann erkennt das Gerät bekannte Netzwerke und schaltet WLAN von selbst ein. Eine systemweite, standortbasierte Deaktivierungsfunktion existiert under Android zwar nicht standardmäßig – aber mit Tools wie NFC-Tags oder Apps wie IFTTT lässt sich eine ähnliche Automation einrichten.

Ob iPhone oder Android: Mit ein wenig Einrichtung laufen die Funkmodule genau dann, wenn Sie sie wirklich brauchen – sicher, stromsparend und praktisch.

USB-C ist da – aber warum liegt noch immer kein Netzteil dabei?

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 11. September 2025
Zugriffe: 119

Seit 2025 ist es EU-weit Pflicht: Elektronik-Kleingeräte wie Smartphones, Tablets, Kopfhörer und mehr müssen mit USB-C aufgeladen werden können. Ab 2026 gilt das auch für Laptops.
Eine großartige Nachricht für die Umwelt – und für alle, die es leid sind, ständig nach dem passenden Kabel zu suchen.

Doch halt: Ganz so einfach ist es dann doch nicht.
Denn während ein USB-C-Kabel meist im Lieferumfang enthalten ist, fehlt oft weiterhin das passende Netzteil. Die Folge: Wir stehen (wieder) vor der übervollen Kabel-Schublade und fragen uns: Welches Ladegerät liefert eigentlich genug Power?

Was Sie wirklich beachten müssen – damit das Laden klappt

1. Die Leistung (Watt) muss stimmen

Nicht jedes Netzteil eignet sich für jedes Gerät. Ein Stecker, der mal zu einem E-Book-Reader gehörte, bringt vielleicht nur 5 oder 10 Watt – zu wenig, um ein Tablet oder eine Power-Drohne in akzeptabler Zeit zu laden.
Checken Sie das Kleingedruckte auf dem Netzteil! Eine Leistung von z.B. 45 Watt ist schon ein guter Richtwert für viele moderne Geräte.

2. Keine Angst vor zu viel Leistung!

Viele fragen sich: Kann mein Akku durch ein zu starkes Ladegerät Schaden nehmen?
In den allermeisten Fällen: nein. Moderne Geräte mit intelligenter Ladesteuerung regulieren die Stromaufnahme selbst. Sie nehmen sich nur so viel, wie sie vertragen.

3. Schnellladen will unterstützt sein

Damit Ihr Smartphone oder Laptop auch wirklich schnell lädt, müssen sowohl das Kabel als auch das Netzteil einen unterstützten Schnellladestandard wie Power Delivery (PD) oder Quick Charge (QC) mitbringen. Ohne kompatible Technik – keine Turbo-Aufladung.

Fazit: Nicht nur auf den Stecker achten!

Die USB-C-Pflicht ist ein wichtiger Schritt – aber sie löst nur die Hälfte des Problems. Damit Sie wirklich stressfrei laden, lohnt der Blick auf die Leistungsdaten Ihrer Netzteile und Kabel.

Vielleicht ist es auch an der Zeit, sich von einigen alten Steckern zu trennen und in ein hochwertiges Universal-Netzteil zu investieren. Spart Platz, Zeit – und Nerven.

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