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Koss KPH30 Wireless: Retro-Charme trifft auf moderne Bluetooth-Freiheit
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Koss bleibt seinem legendären Retro-Design treu und stattet den KPH30 Wireless gleichzeitig mit praktischer Bluetooth-Konnektivität und einigen Komfortverbesserungen aus. Ziel ist es, eine ideale Mischung aus erstklassigem Sound, langer Akkulaufzeit und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten zu bieten – alles verpackt in einem klassischen Look.
Design: Ein Stück Audiogeschichte
Der KPH30 Wireless gehört zur beliebten Retro-Style-Collection von Koss. Diese Kollektion, mit über zwei Dutzend On- und Over-Ear-Modellen, greift das Design der „goldenen Ära“ tragbarer Musikgeräte wie Walkman und Ghettoblaster auf. Er reiht sich ein neben Ikonen wie den Porta Pro oder Pro4AA sowie modernen Interpretationen wie dem poppigen KPH14i Retro oder dem transparenten CL20i.
Klang und Konnektivität: Ausgewogen und zuverlässig
Laut Herstellerangaben deckt der KPH30 Wireless einen weiten Frequenzbereich von 15 Hz bis 25.000 Hz ab, was für einen ausgewogenen Klang mit präsenten Bässen und klaren Höhen sorgen soll. Die Bluetooth-Verbindung bietet eine Reichweite von bis zu 10 Metern (ca. 30 Fuß).
Verbesserter Komfort für langes Hörvergnügen
Ein wesentliches Update erhielt das Kopfband. Es setzt nun auf ein Schwebesystem, das für mehr Stabilität und deutlich verbesserten Tragekomfort sorgen soll. Selbst bei längerem Gebrauch soll der Kopfhörer angenehm zu tragen bleiben. Zusätzlich wurde das Kopfband für eine erhöhte Haltbarkeit konstruiert.
Flexibilität durch Analog Audio Pass Through
Praktisch: Dank des Analog Audio Pass Through-Modus verwandelt sich der KPH30 Wireless in einen kabelgebundenen Kopfhörer, sobald der Akku leer ist. Mit dem optional erhältlichen KUSB-50-Kabel lässt er sich dann weiterhin über den 3,5-mm-Klinkenanschluss an kompatible Geräte anschließen.
Praktische Alltagsfunktionen
Integrierte Bedienelemente am Kopfhörer ermöglichen die direkte Steuerung der Lautstärke, der Musikwiedergabe und das Annehmen von Anrufen. Ein eingebautes Mikrofon erlaubt zudem die Nutzung von Sprachassistenten wie Siri oder Google Assistant – ideal für den Einsatz unterwegs.
Lange Leistung, schnelles Laden
Für ausgedehnte Hörsessions ist der KPH30 Wireless mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von über 20 Stunden ausgestattet. Das moderne USB-C-Ladeinterface garantiert schnelle Ladezeiten und Kompatibilität mit aktuellen Ladegeräten.
Koss KPH30 Wireless auf einen Blick:
- Bluetooth 5.0: Kabelloser Genuss mit bis zu 10 m Reichweite.
- Analog Audio Pass Through: Kabelbetrieb bei leerem Akku (optionales KUSB-50-Kabel benötigt).
- Über 20 Stunden Akkulaufzeit: Schnelles Aufladen via USB-C.
- Neues Komfort-Kopfband: Schwebesystem für Stabilität und langes, angenehmes Tragen; erhöhte Haltbarkeit.
- Integrierte Steuerung & Mikrofon: Bedienung von Musik, Anrufen und Sprachassistenten direkt am Kopfhörer.
- Retro-Design: Teil der Koss Retro Style Collection.
Preis und Verfügbarkeit:
Die Koss KPH30 Wireless sind in den Farben Grau und Rhythm Beige erhältlich und haben eine unverbindliche Preisempfehlung (UVP) von 52,95 Euro.
Häufige Fragen (FAQ):
- Welche Bluetooth-Reichweite haben die KPH30 Wireless? Bis zu 10 Metern (ca. 30 Fuß).
- Kann ich die Kopfhörer auch kabelgebunden nutzen? Ja, mit dem optionalen KUSB-50-Kabel im Analog Audio Pass Through-Modus, auch bei leerem Akku.
- Wie lange hält der Akku? Über 20 Stunden bei normaler Nutzung.
- In welchen Farben sind sie erhältlich? Grau und Rhythm Beige.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kopfhörer Akku
iPhone mit Dual-SIM: Warum der Akku schneller leer geht und was hilft
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Viele iPhone-Nutzer beobachten eine deutlich kürzere Akkulaufzeit, wenn sie zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen – etwa eine private und eine geschäftliche Nummer. Der Grund: Das Gerät muss ständig die Verbindung zu zwei verschiedenen Mobilfunknetzen aufrechterhalten. Dieser zusätzliche Aufwand kostet Energie, besonders bei schlechtem Empfang. Berichten zufolge kann sich die Akkulaufzeit im Dual-SIM-Betrieb sogar halbieren.
Technischer Hintergrund: Neue iPhones belasten den Akku stärker
Seit dem iPhone XS ermöglicht Apple den Dual-Betrieb via eSIM. Bei aktuellen Modellen wie dem iPhone 15 Pro oder Pro Max fällt der erhöhte Stromverbrauch besonders ins Gewicht. Grund ist eine verbesserte, aber akkuhungrige Technik: Neuere iPhones besitzen zusätzliche Antennen, um beide SIM-Karten gleichzeitig aktiv zu halten. Ältere Modelle wie das iPhone 13 Pro unterbrachen dagegen die Verbindung einer SIM, sobald ein Anruf auf der anderen Linie einging – was energiesparender war.
Lösung 1: Gezieltes Deaktivieren der Arbeitssim
Wer auf beide Nummern angewiesen ist, kann den Akku schonen, indem er die berufliche SIM nach Feierabend gezielt abschaltet. Das geht manuell:
- Einstellungen > Mobilfunk > SIMs öffnen.
- Gewünschte SIM (z. B. Arbeit) auswählen.
- Schieberegler deaktivieren.
Komfortabler: Automatisierung mit der Kurzbefehle-App
Für einen automatischen Wechsel ohne manuelles Zutun:
- Kurzbefehle-App öffnen und "+" (neuer Kurzbefehl) tippen.
- Aktion hinzufügen: "Wenn" suchen und auswählen.
- Bedingung festlegen: "Aktuelles Datum" und Uhrzeit (z. B. Arbeitsende 17:00).
- Weitere Aktion hinzufügen: "Mobilfunktarif ein-/ausschalten" suchen.
- Arbeitssim auswählen und auf "Aus" stellen.
- Kurzbefehl benennen (z. B. "Arbeitssim aus") und speichern.
- Vorgang wiederholen für Arbeitsbeginn (z. B. 8:00) mit Aktion "Ein".
Lösung 2: Trennung durch ein zweites Gerät
Die effektivste Entlastung für den Akku bietet ein separates Diensthandy. Vorteile:
- Schont den Akku des privaten iPhones deutlich.
- Ermöglicht einen klaren technischen Schnitt zwischen Beruf und Privatleben (keine beruflichen Anrufe nach Feierabend).
- Viele Unternehmen stellen ohnehin ein Arbeitsgerät. Alternativ kann ein älteres Smartphone reaktiviert werden.
Fazit: Der Komfort der ständigen Erreichbarkeit über zwei Nummern auf einem iPhone hat seinen Preis in Form eines höheren Stromverbrauchs. Durch gezieltes zeitweises Abschalten einer SIM oder die Nutzung eines zweiten Geräts lässt sich die Akkulaufzeit jedoch deutlich verbessern und die Work-Life-Balance stärken.
Anzeichen für einen gehackten Router & was Sie tun können
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- Geschrieben von: akku-plus
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Wenn Ihr Router kompromittiert wurde, zeigt sich das oft durch ungewöhnliches Verhalten. Hier sind die wichtigsten Warnsignale und Sofortmaßnahmen:
- Konfigurationsseite unerreichbar?
- Mögliche Ursache: Hacker haben Ihr Router-Passwort geändert.
- Lösung: Setzen Sie den Router auf Werkseinstellungen zurück:
- Router vom Strom trennen.
- 1 Minute warten.
- Wieder anschließen.
- Innerhalb von 10 Minuten die Konfigurationsseite über fritz.box, 192.168.178.1 oder die Notfall-IP 169.254.1.1 aufrufen.
- "Kennwort vergessen" > "Werkseinstellungen wiederherstellen" wählen.
- Hinweis: Ein abweichender Login-Bildschirm nach Eingabe von fritz.box ist meist harmlos – nutzen Sie stattdessen die IP-Adresse.
- Unbekannte Anmeldeversuche im Protokoll
- Mögliche Ursache: Erfolgreiche Hackerangriffe von fremden IP-Adressen.
- Lösung:
- Sperren Sie die verdächtigen IPs unter: Internet > Filter > Listen > Blockierte IP-Adressen > Bearbeiten.
- Tragen Sie die IPs ein und bestätigen Sie mit "Übernehmen".
- Plötzlich extrem langsames Internet
- Mögliche Ursache: Fremde nutzen Ihre Bandbreite.
- Check:
- Prüfen Sie den Online-Monitor: Internet > Online-Monitor > Verbindungsdetails.
- Sind die Up-/Download-Werte normal, deutet die Langsamkeit auf unberechtigte Nutzer hin.
- Lösung: Ändern Sie Ihr WLAN-Passwort und starten Sie den Router neu (System > Sicherung > Neustart > Neu starten).
- Unbekannte Portfreigaben
- Mögliche Ursache: Hacker haben Zugriff von außen eingerichtet.
- Lösung:
- Überprüfen Sie: Internet > Freigaben > Portfreigaben.
- Löschen Sie sofort alle Einträge, die Sie nicht selbst angelegt haben.
- Fremde Geräte im Heimnetzwerk
- Mögliche Ursache: Unbefugte nutzen Ihr WLAN.
- Lösung: Legen Sie sofort einen neuen, starken WLAN-Netzwerkschlüssel fest: WLAN > Sicherheit > Verschlüsselung.
- Verdächtige Ransomware-E-Mails
- Achtung: Klicken Sie nie auf Links in solchen Mails! Viele sind leere Drohungen, aber ein Klick kann Schadsoftware aktivieren.
- Schutz: Regelmäßige Backups (Cloud/NAS) sind essenziell. Bei Verdacht auf echten Befall: Router zurücksetzen.
- Gefälschte Antiviren-Warnungen (Scareware)
- Methode: Druck, ein angebliches "Schutzprogramm" zu installieren, das tatsächlich Malware ist.
- Lösung: Laden Sie nichts herunter. Setzen Sie den Router umgehend auf Werkseinstellungen zurück.
- Unbekannte Programme auf dem PC
- Mögliche Ursache: Remote-Installation durch Hacker über den kompromittierten Router.
- Lösung:
- Ändern Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel.
- Deinstallieren Sie die unbekannte Software.
- Führen Sie einen vollständigen Malware-Scan durch.
- Extreme Pop-up-Werbung beim Surfen
- Mögliche Ursache: Manipulierte Router-DNS-Einstellungen oder Adware auf dem PC.
- Lösung:
- Setzen Sie den Router auf Werkseinstellungen zurück.
- Scannen Sie Ihren PC mit einem Anti-Malware-Tool.
- Browser lädt falsche Websites
- Mögliche Ursache: Manipulierte DNS-Einstellungen im Router.
- Lösung: Überprüfen und korrigieren Sie die DNS-Server: Internet > Zugangsdaten > DNS-Server. Setzen Sie bei Verdacht auf Manipulation den Router zurück.
Zusammenfassung: So erkennen Sie einen Router-Hack
- Sehr langsames Internet
- Unerklärliche Anmeldeversuche (fremde IPs) im Router-Protokoll
- Unbekannte Geräte in Ihrem WLAN
- Geänderte Router-Einstellungen (z. B. DNS, Portfreigaben)
- Übermäßige Pop-up-Werbung / falsche Websites
- Unbekannte Programme auf dem PC
- Erpresser- oder Fake-Antiviren-Mails
Wichtigste Maßnahmen: Router-Passwort & WLAN-Schlüssel ändern bzw. Router zurücksetzen, unbekannte Software/Portfreigaben entfernen, Systeme scannen, regelmäßig Backups erstellen.
Welches Smartphone hat 2025 die beste Kamera? Unsere Bestenliste nach Labor-Tests
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- Geschrieben von: akku-plus
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Für viele Käufer ist die Kamera entscheidend beim Smartphone-Kauf. Hersteller reagieren mit rasanten Innovationen: Moderne Top-Modelle liefern nicht nur bei Sonne, sondern auch bei Nacht herausragende Ergebnisse. Das Megapixel-Rennen erreicht neue Höhen – Samsung und Honor setzen bereits auf 200-MP-Sensoren. Doch hohe Auflösung allein garantiert keine Spitzenqualität.
connect-Foto-Benchmark: So testen wir
Unser Labor prüft jedes Smartphone unter standardisierten Bedingungen:
- Zwei Lichtszenarien: Helligkeit (5.000 Lux) und Nacht (5 Lux)
- Bewertung aller Objektive: Weitwinkel (Hauptkamera), Ultraweitwinkel, Telezoom
- Neu ab 2025: Keine separate Dämmerlicht-Messung mehr, da kaum Unterschiede zur Helligkeitsstufe feststellbar.
- Gewichtung: Einzelkamera = 70% Helligkeit + 30% Nacht. Gesamt-Score = 50% Weitwinkel + je 17% für UW, 2x-Zoom & Tele.
Die Top 10 der besten Smartphone-Kameras 2025:
- Google Pixel 9 Pro XL
- Google Pixel 8 Pro(Akku für Google Pixel 8 Pro) & Google Pixel 9 Pro(Akku für Google Pixel 9 Pro) & Samsung Galaxy S24 Ultra(Akku für Samsung Galaxy S24 Ultra)
- Honor Magic 6 Pro
- Samsung Galaxy S24 FE(Akku für Samsung Galaxy S24 FE)
- Samsung Galaxy S24+ & Xiaomi 14 Ultra(Akku für Xiaomi 14 Ultra)
- Apple iPhone 16 Pro
- Honor 200 Pro
- Apple iPhone 16 Pro Max
- Honor Magic V3
- Honor Magic 7 Pro
Kategorie-Sieger: Die besten Kameras für jeden Anspruch
- Beste Gesamtleistung: Google Pixel 9 Pro XL – Führt die Bestenliste mit überragender Leistung über alle Objektive und Lichtbedingungen hinweg an.
- Beste Kamera unter 400 Euro: Google Pixel 8a (81 Gesamtpunkte)
- Warum: Hauptkamera (104 Punkte) auf Premium-Niveau (hell & nachts). Aktuell unter 390€ erhältlich.
- Alternative: Motorola Edge 50 Neo (88 Punkte). Stärke: Einzigartiges 3-fach-Tele im Preisbereich. Sehr gute Haupt- und UW-Kamera.
- Beste Preis-Leistung unter 300 Euro: Xiaomi Redmi Note 13 Pro+
- Warum: Überragende Hauptkamera (102 Punkte) trotz Niedrigpreis. Gutes Ultraweitwinkel.
- Alternative: Samsung Galaxy A54 5G (95 Punkte Hauptkamera). Plus: 5 Jahre Software-Updates.
- Beste Nachtaufnahmen: Google Pixel-Serie
- Top-Modelle: Pixel 9 Pro XL, Pixel 9 Pro, Pixel 8 Pro. Setzen bei Dunkelheit bei fast allen Objektiven den Maßstab.
- Beste Zoom-Kamera: Google Pixel 9 Pro / 9 Pro XL (5-fach-Zoom)
- Warum: Überragende Qualität (95/96 Punkte), auch bei wenig Licht. Beste Kombination aus Reichweite und Bildqualität.
- Starke Alternativen:
- Honor Magic 6 Pro (97 Punkte): 2,5-fach optisch, dank 180-MP-Sensor verlustfrei bis 5x Zoom (nachts leicht schwächer als Pixel).
- Samsung Galaxy S24 Ultra (87 Punkte): Sehr gute 5-fach-Zoom-Kamera.
- Kompaktes Top-Smartphone: Samsung Galaxy S24 (6,1 Zoll)
- Warum: Überragende Haupt- und UW-Kamera, sehr gutes 3-fach-Tele.
- Ohne Tele: Google Pixel 9 (6,3 Zoll). Überragende Hauptkamera, sehr gutes UW.
- Bestes Samsung: Galaxy S24 Ultra (Platz 2, 103 Punkte)
- Warum: Überragende 200-MP-Hauptkamera, sehr gutes UW, zwei starke Tele-Optiken (3x & 5x Zoom, beide "sehr gut").
- Bestes Xiaomi: Xiaomi 14 Ultra (Platz 5)
- Warum: Beste Fotoqualität bei Xiaomi, entwickelt mit Leica. Vier 50-MP-Kameras, zwei sehr gute Tele-Optiken (3x & 5x Zoom).
- Kompakt & günstiger: Xiaomi 14 (93 Punkte), Xiaomi 14T Pro (etwas schwächeres UW/Tele).
- Bestes iPhone: iPhone 16 Pro (99 Punkte) & iPhone 16 Pro Max (97 Punkte)
- Warum: Deutlicher Sprung beim UW durch hochauflösenden Sensor. Überragende Hauptkamera, sehr gutes UW, gutes 5x-Tele. Nachtleistung leicht unter Top-Android-Modellen.
Fazit:
Googles Pixel-Modelle dominieren 2025 die Kamera-Rangliste, besonders bei Nacht und Zoom. Samsung liefert mit dem S24 Ultra ein technisch beeindruckendes Gesamtpaket. Wer Budget hat, findet in der Mittelklasse mit dem Pixel 8a oder Motorola Edge 50 Neo hervorragende Optionen. Die Wahl des "besten" Smartphones hängt letztlich vom Budget und den individuellen Prioritäten (Zoom, Nacht, Kompaktheit) ab.
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