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Oppo Reno14 F: Schlankes Design trifft auf starken Akku in der Mittelklasse

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 01. Juli 2025
Zugriffe: 45

Oppo erweitert seine Reno14-Serie um ein weiteres Modell: Das neue Reno14 F gesellt sich zum Reno14 und Reno14 Pro. Das Smartphone überzeugt vor allem durch seine kombinierte Stärke in zwei Bereichen: ein besonders schlankes Gehäuse bei gleichzeitig großzügigem Akku. Während Preis und genauer Marktstart noch offen sind, liegen bereits die technischen Kern-Daten vor.

Display: Lebendiges AMOLED-Panel

Herzstück ist ein 6,57-Zoll-AMOLED-Display (FHD+ Auflösung: 2.372 x 1.080 Pixel), das sich als kompaktestes Modell der Reihe positioniert. Es bietet eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hz. Die Helligkeit erreicht im Normalbetrieb bis zu 600 Nits, bei HDR-Inhalten sind sogar 1.400 Nits möglich. Zum Entsperren dienen ein 2D-Gesichtsscanner oder ein Fingerabdrucksensor unter dem Display. Die 32-MP-Selfie-Kamera sitzt zentral im Punch-Hole.

Kameras: Verbesserter Blitz und Weitwinkel

Auf der Rückseite findet sich ein Dual-Kamera-Setup:

  • 50-MP-Hauptkamera (Blende f/1.8)
  • 8-MP-Ultraweitwinkelkamera (Blende f/2.2)
    Laut Oppo ist der LED-Blitz doppelt so hell wie beim Vorgänger. Zahlreiche KI-Funktionen unterstützen bei der Bildoptimierung. Optisch sind die Kameras in einem quadratischen Modul mit stark abgerundeten Ecken integriert.

Design: Auffällige Farben und schlanke Bauweise

Besonders ins Auge sticht die auffällige Opal-Blue-Variante. Alternativen sind das dezenter-elegante Glossy Pink und Luminous Green. Ein Highlight ist die Kombination aus nur 7,7 mm Gehäusedicke und einem massiven 6.000-mAh-Akku – bei einem Gesamtgewicht von lediglich 180 Gramm. Das Laden erfolgt per USB-C mit bis zu 45 Watt; drahtloses Laden wird nicht unterstützt.

Leistung und Software

Angetrieben wird das Reno14 F vom Snapdragon 6 Gen 1 (4 nm, 2022), einem bewährten, wenn auch nicht mehr ganz neuen Chip mit acht Kernen. Zur Wahl stehen 8 oder 12 GB RAM sowie 256 oder 512 GB interner Speicher. Als Betriebssystem läuft ColorOS 15 basierend auf Android 15. KI-Features kommen sowohl durch Google Gemini als auch diverse kamerabasierte Funktionen zum Einsatz.

Verfügbarkeit

Offizielle Angaben zu Preis und Marktstart stehen noch aus. Da der Vorgänger Reno13 in Deutschland erhältlich war, ist ein Start der Reno14-Reihe hierzulande sehr wahrscheinlich. Weitere Details werden in Kürze erwartet.

Vivo X200 FE: Kompaktes Powerpaket mit Riesendakku kommt nach Europa

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 01. Juli 2025
Zugriffe: 73

Vivo hat seine X200-Serie um ein neues, besonders handliches Modell erweitert: Das X200 FE kürzlich in Taiwan vorgestellt und soll bereits am 11. Juli 2024 in Europa starten. Der Preis für das Mittelklasse-Smartphone wird bei 799 Euro liegen. Erhältlich sein wird es exklusiv bei Amazon und MediaMarkt.

Das Design des X200 FE überzeugt durch seine kompakten Maße (150 x 83 x 7,99 mm) und ein leichtes Gewicht von nur 186 Gramm. Trotz der handlichen Größe setzt Vivo auf eine beachtliche Akkukapazität von 6.500 mAh – ein Spitzenwert in dieser Geräteklasse, der sogar viele größere Flaggschiffe deutlich übertrifft. Zum Vergleich: Das ähnlich große Apple iPhone 16 Pro kommt nur auf 3.582 mAh. Zusätzlich unterstützt das Gerät schnelles Laden mit 90 Watt über USB-C. Vivo verspricht damit bis zu 9,5 Stunden Gaming oder über 25 Stunden YouTube-Wiedergabe.

Leistung und Display:
Angetrieben wird das X200 FE vom MediaTek Dimensity 9300+ Prozessor. Dieser spezielle Chipsatz verzichtet auf Effizienzkerne und setzt stattdessen auf einen leistungsstarken Cortex-X4-Kern (bis zu 3,4 GHz) sowie sieben Cortex-A720-Kerne für eine optimierte Balance aus Power und Energieeffizienz. Das 6,31 Zoll große Display bietet eine scharfe Auflösung von 1.216 x 2.640 Pixeln und eine variable Bildwiederholrate von 120 Hz für flüssiges Scrollen und Gaming.

Kamera-System mit Zeiss-Optik:
Ein weiteres Highlight ist das vielseitige Kamera-System, das in Zusammenarbeit mit Zeiss entwickelt wurde. Auf der Rückseite finden sich drei Hauptkameras:

  • Eine 50-MP-Hauptkamera mit Sony IMX921-Sensor (1/1,56 Zoll, f/1.88 Blende, OIS)
  • Eine 50-MP-Telekamera (f/2.65 Blende, 1/2-Zoll-Sensor)
  • Eine 8-MP-Ultraweitwinkel-Kamera (f/2.2 Blende)
    Für Selfies und Videoanrufe sorgt eine 50-MP-Frontkamera (f/2.0 Blende). KI-Funktionen wie das „AI Image Studio“ und der „Image Expander“ ermöglichen zudem nachträgliche Bildverbesserungen und kreative Bearbeitung.

Software-Support:
Vivo sichert für das X200 FE einen langfristigen Support zu: Es werden fünf Jahre lang Sicherheitsupdates sowie fünf große Android-Versionsupdates geliefert.

Fazit:
Das Vivo X200 FE positioniert sich als kompakte und leistungsstarke Alternative in der gehobenen Mittelklasse. Sein größter Trumpf ist die außergewöhnlich große Akkukapazität in einem sehr handlichen Gehäuse, kombiniert mit einem vielversprechenden Kamerasystem und schneller Ladegeschwindigkeit. Es richtet sich an Nutzer, die Leistung und Ausdauer ohne die Größe typischer Flaggschiffe suchen.

Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: Premium-Feeling zum Mittelklasse-Preis?

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 30. Juni 2025
Zugriffe: 45

Xiaomis Submarke Redmi steht seit Jahren für herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit dem neuen Redmi Note 14 Pro 5G will das Unternehmen diese Tradition fortsetzen. Das Smartphone bietet zahlreiche Premium-Features zu einem erschwinglichen Preis und positioniert sich neben der Basisversion Note 14 und dem Topmodell Note 14 Pro+ 5G in der aktuellen Generation.

Design: Schlank, geschwungen und robust

Gegenüber dem kantigen Vorgänger setzt das Note 14 Pro auf ein konisch geschwungenes Design mit weicheren Kanten. Ein markantes Merkmal ist das neu positionierte, kreisförmige Kameramodul mittig auf der Rückseite – ein ästhetischer, aber für die Bedienung gewöhnungsbedürftiger Schritt. Besonders ins Auge fällt das schillernde Korallengrün unseres Testgeräts, dessen opaleszierender Farbton je nach Lichteinfall changiert. Mit nur 190 Gramm und schmalen Rändern fühlt sich das große 6,67-Zoll-Display überraschend handlich an. Robustheit wird durch IP68-Zertifizierung (Staub-/Wasserschutz) und Corning Gorilla Glass Victus 2 auf dem Display garantiert. Eine schwarze Silikonhülle und eine vormontierte Schutzfolie liegen bei.

Display & Sound: Ein Highlight

Der 6,67-Zoll CrystalRes AMOLED-Bildschirm ist ein echtes Argument für das Note 14 Pro. Mit einer 1,5K-Auflösung (2712 x 1220 Pixel), einer Bildwiederholrate von 120 Hz für flüssiges Scrollen und einer beeindruckenden Spitzenhelligkeit von 3000 nits überzeugt er in allen Belangen. Das Kontrastverhältnis von 5.000.000:1 sorgt für satte, lebendige Farben – ideal für Filme auf Netflix, YouTube & Co. Die Dolby Atmos-Stereolautsprecher liefern einen erstaublich klaren und räumlichen Sound, auch wenn bei hoher Lautstärke Grenzen erreicht werden. Praktisch: Eine Einstellung erlaubt es, die 120 Hz gezielt nur für bestimmte Apps zu aktivieren, um Akku zu sparen.

Kameras: 200 MP im Fokus

Die Hauptattraktion ist die 200-Megapixel-Hauptkamera mit Weitwinkelobjektiv und optischer Bildstabilisierung (OIS), unterstützt durch KI-Technologie (End-to-End AI Remosaic). Sie liefert unter den meisten Bedingungen klare, natürlich wirkende Aufnahmen mit guter Detailfülle – besonders der 200-MP-Modus beeindruckt. Ergänzt wird sie durch ein 8-MP-Ultraweitwinkelobjektiv, das für Panoramen praktisch ist, und eine eher enttäuschende 2-MP-Makrokamera, die nur bei optimalem Licht überzeugt. Die 20-MP-Selfie-Kamera hinter dem Display überrascht positiv mit tiefgründigen und schmeichelhaften Porträts. Besonders lobenswert ist der effektive Nachtmodus, der Szenen bei wenig Licht natürlich ausleuchtet.

Akku & Laden: Langlaufend, etwas langsamer geladen

Der große 5.110-mAh-Akku bietet zuverlässig Ausdauer für einen bis anderthalb Tage – auch bei intensiver Nutzung. Im PCMark-Test hielt er solide 13 Stunden und 24 Minuten durch. Der mitgelieferte 45-Watt-Ladeadapter lädt deutlich langsamer als der 67-Watt-Adapter des Vorgängers. Dennoch sind 15 Minuten für 33% und 30 Minuten für 64% immer noch respektabel. Die langsamere Ladegeschwindigkeit ist ein spürbarer Kompromiss.

Software & Updates: HyperOS auf Android 14

Das Note 14 Pro läuft mit HyperOS auf Android 14. Optisch und funktional unterscheidet es sich kaum vom Vorgänger-MIUI: funktional, aber wenig aufregend. Nützliche Features wie das erweiterte Kontrollzentrum und die Themes-App zur Anpassung sind enthalten. Mit an Bord sind auch Google-KI-Tools wie Gemini (Chatbot) und Circle to Search; KI-Bildbearbeitungsfunktionen (AI Erase Pro, AI Image Expansion) folgen per Update. Xiaomi verspricht drei Jahre Android-Updates und vier Jahre Sicherheitsupdates – gut für die Mittelklasse, aber weniger als Samsung (bis zu sechs Jahre).

Preis & Alternativen: Starker Wert, harte Konkurrenz

Das Redmi Note 14 Pro 5G (8GB RAM / 256GB Speicher) hat eine UVP von 399,90€ (ab 15.01. in Deutschland). Interessant: Bei Amazon kostet das deutlich besser ausgestattete Modell mit 12GB RAM und 512GB Speicher zeitweise ebenfalls nur 399,99€. Mediamarkt bietet das Basismodell ab 379,99€ an. Direkte Konkurrenten sind:

  • Samsung Galaxy A16 5G: Ähnliche Specs, ~200€ günstiger (~199€).
  • TCL 50 Pro Nxtpaper: ~275€, mit augenschonendem E-Reader-Modus, aber schwächeren Kameras.
  • CMF Phone 1: Nur ~225€, exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Fazit: Top-Budget-Handy mit kleinen Abstrichen

Besitzer eines Note 13 Pro finden kaum Upgrade-Gründe. Für alle anderen ist das Redmi Note 14 Pro 5G ein Spitzenreiter im oberen Budget-Segment. Es überzeugt mit einem herausragenden Display, einer leistungsstarken Hauptkamera, einer soliden Akkulaufzeit, guter Verarbeitung und benutzerfreundlicher Software. Die langsamere Ladegeschwindigkeit und die durchwachsenen Zusatzkameras sind die erkennbaren Kompromisse. Wer das Maximum an Speicher und RAM zum UVP des Basismodells bekommt (z.B. bei Amazon), macht ein besonders gutes Geschäft.


Technische Daten: Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G

  • Betriebssystem: Android 14 mit HyperOS
  • Display: 6,67 Zoll CrystalRes AMOLED, 120 Hz, 1.5K (2712x1220 Pixel), 3000 nits Spitzenhelligkeit, Gorilla Glass Victus 2
  • Prozessor: Mediatek Dimensity 7300 Ultra
  • Arbeitsspeicher: 8GB LPDDR4X RAM (Modell auch mit 12GB erhältlich)
  • Speicher: 256GB UFS 2.2 (nicht erweiterbar; Modell auch mit 512GB erhältlich)
  • Hauptkameras:
    • 200 MP, f/1.65 (Hauptkamera mit OIS)
    • 8 MP, f/2.2 (Ultraweitwinkel)
    • 2 MP, f/2.4 (Makro)
  • Frontkamera: 20 MP, f/2.2 (unter Display)
  • Akku: 5.110 mAh, 45W kabelgebundenes Laden (Adapter inklusive)
  • Anschlüsse: USB-C, Dual-SIM
  • Konnektivität: 5G, Wi-Fi 5, Bluetooth 5.4
  • Sonstiges: IP68, Unter-Display Fingerabdrucksensor, Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos
  • Abmessungen & Gewicht: 162,33 x 74,42 x 8,4 mm, 190 g
  • Farben: Mitternachtsschwarz, Korallengrün, Lavendelviolett

Honor Magic V5: Neuer Rekordhalter für das dünnste Faltbar-Handy?

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 27. Juni 2025
Zugriffe: 79

Der Trend zu faltbaren Smartphones hält unvermindert an. Doch mittlerweile geht es nicht mehr nur um das Ob, sondern vor allem um das Wie – insbesondere darum, wie schlank ein solches Gerät sein kann. Der chinesische Hersteller Honor will mit dem bevorstehenden Magic V5 neue Maßstäbe setzen und kündigt das derzeit dünnste Faltbar-Handy im Buchformat auf dem Markt an.

Mit geschlossenem Display soll das Magic V5 eine Dicke von nur 8,8 Millimetern erreichen. Damit liegt es unter der Stärke einer handelsüblichen CD-Hülle und unterbietet sogar das bisher führende Modell, das Oppo Find N5 (8,93 mm). Zum Vergleich: Schon der Vorgänger Magic V2 war dünner als ein Kugelschreiber – das V5 scheint diese Grenze erneut zu verschieben.

Allerdings: Diese beeindruckende Dicke bezieht sich wahrscheinlich ohne die unvermeidliche Kameraausbuchtung. Es bleibt abzuwarten, ob der Alltagstest den Eindruck der extremen Schlankheit bestätigt oder ob die notwendige Funktionalität das Design doch wieder etwas beeinträchtigt.

Auch zum Gewicht des Magic V5 liegen noch keine offiziellen Angaben vor. Konkurrenz droht hier beispielsweise von Vivo, das sein X Fold 5 als leichter als das Vorgängermodell (219 Gramm) bewirbt. Für Verbraucher könnte sich bald die Wahl zwischen "ultraleicht" und "ultraschlank" stellen.

Das Honor Magic V5 wird am 2. Juli zunächst auf dem chinesischen Markt vorgestellt. Eine internationale Verfügbarkeit ist zwar noch nicht offiziell bestätigt, wird aber voraussichtlich spätestens im Spätsommer, etwa im September, folgen.

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