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Motorola Edge 60 Serie: Schlanke Mittelklasse-Smartphones mit Premium-Features
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- Geschrieben von: akku-plus
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Motorola, ein Pionier mit über 40 Jahren Erfahrung im Mobilfunkmarkt, startete 2020 mit der Edge-Serie neu durch. Die nun vorgestellten Modelle Motorola Edge 60 und Edge 60 Pro setzen diese Linie fort: Zwei schlanke Mittelklasse-Smartphones in ansprechenden Farben, die technisch überzeugen wollen.
Design und Haptik: Leichtbau und Farbenpracht
Die beiden Modelle sind nahezu baugleich und unterscheiden sich primär durch ihren Prozessor. Trotz großem Akku und 6,7-Zoll-Display wiegen sie mit etwa 180 Gramm angenehm wenig. Motorola setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Pantone fort und bietet beide Geräte in drei exklusiven Pantone-Farbtönen an. Beide sind nach IP68-Standard staub- und wassergeschützt und somit auch für das Untertauchen geeignet.
Display: Scharf und dynamisch
Beide Smartphones verfügen über ein 6,7 Zoll großes OLED-Display. Dieses besticht mit einer dynamischen Bildwiederholrate von 120 Hz, die für flüssiges Scrollen sorgt und gleichzeitig beim Lesen Energie spart. Die Auflösung von 2712 x 1220 Pixeln liegt leicht über dem üblichen Full-HD-Niveau.
Kameras: Ungewöhnliche Ausstattung für die Mittelklasse
Besonders bemerkenswert ist die Kameraausstattung. Obwohl das Edge 60 nur 429 Euro kosten soll, verbaut Motorola eine echte Telekamera mit 3-fachem optischem Zoom. Diese bietet 10 Megapixel Auflösung und ist mit optischer Bildstabilisierung (OIS) ausgestattet. Ergänzt wird sie durch eine 50-MP-Hauptkamera von Sony und eine ebenso hochauflösende 50-MP-Ultra-Weitwinkelkamera.
Leistung und Speicher: Mittelklasse-Chips, fixer Speicherplatz
Motorola setzt bei den Prozessoren auf MediaTek. Das Edge 60 nutzt den Dimensity 7300, einen soliden Mittelklasse-Chip, der auch in Konkurrenzmodellen wie dem Xiaomi Redmi Note 14 Pro zu finden ist. Das leistungsstärkere Edge 60 Pro debütiert mit dem neuen Dimensity 8350 auf dem deutschen Markt und bietet laut Hersteller rund 60% mehr Leistung. Der interne Speicher beider Modelle ist in der Basisversion mit 256 GB großzügig bemessen, lässt sich jedoch weder beim Kauf konfigurieren noch nachträglich per microSD-Karte erweitern.
Akku und Laden: Großzügige Kapazitäten, schnelles Aufladen
Die Akkukapazitäten sind beeindruckend: Das Edge 60 kommt auf 5.200 mAh, was bereits über der typischen 5.000-mAh-Marke für Geräte dieser Größe liegt. Das Edge 60 Pro übertrifft dies noch und bietet dank neuer Technologie einen riesigen 6.000-mAh-Akku – bei identischer Gehäusedicke. Das normale Modell unterstützt Schnellladen mit bis zu 67 Watt. Die Pro-Version geht mit bis zu 90 Watt noch einen Schritt weiter und bietet zudem die Möglichkeit zum kabellosen Laden.
Preise, Software und Verfügbarkeit
Beide Smartphones werden mit Android 15 ausgeliefert. Motorola garantiert 3 Jahre Android-Updates und 4 Jahre Sicherheitsupdates.
- Das Motorola Edge 60 ist zum Preis von 429 Euro erhältlich und positioniert sich damit als direkter Konkurrent zu beliebten Mittelklasse-Modellen wie dem Samsung Galaxy A56 oder dem Nothing Phone (3a) Pro.
- Das Motorola Edge 60 Pro richtet sich mit 599 Euro an die gehobene Mittelklasse. Mit Funktionen wie kabellosem Laden und einer echten Telefoto-Kamera bietet es Ausstattungsmerkmale, die sonst oft Flagschiff-Modellen vorbehalten sind.
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Samsung Galaxy XCover7 Pro: Robuster Alleskönner mit Wiederbelebter Funktion – dem Wechselbaren Akku
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- Geschrieben von: akku-plus
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Stellen Sie sich vor: Ihr Smartphone-Akku ist leer, und innerhalb von Sekunden haben Sie einen frischen Akku eingesetzt – ganz ohne Werkzeug. Was bei früheren Tastenhandys und ersten Smartphones Standard war, ist heute eine Seltenheit. Samsung bringt diese praktische Funktion nun mit dem Galaxy XCover7 Pro zurück.
Das Rugged-Smartphone für extreme Bedingungen
Das XCover7 Pro ist als besonders robustes ("Rugged") Smartphone konzipiert. Sein griffiges Gehäuse widersteht laut Samsung Wasser, extremen Temperaturen und Stürzen auch ohne zusätzliche Schutzhülle. Die Tasten sind so gestaltet, dass sie sich selbst mit Handschuhen mühelos bedienen lassen.
Display und Leistung: Funktion vor High-End-Features
- Display: Ein 6,6-Zoll-TFT-Display (kein AMOLED) bietet eine Bildwiederholrate von 120 Hz und eine für den Außeneinsatz geeignete Helligkeit von 600 Nits. Die Farbdarstellung liegt jedoch unterhalb der Samsung-Flaggschiffe.
- Leistung: Angetrieben wird das Gerät vom Mittelklasse-Chipset Snapdragon 7s Gen 3, kombiniert mit 6 GB RAM. Leistungstechnisch ist es mit dem Galaxy A56 vergleichbar.
- Speicher: 128 GB interner Speicher, erweiterbar via microSD-Karte – eine weitere Seltenheit bei aktuellen Samsung-Smartphones.
Der große Vorteil: Der wechselbare Akku
Das entscheidende Feature ist der austauschbare Akku. Nutzer können ihn schnell selbst tauschen, was Langlebigkeit und Flexibilität erhöht. Dieser Vorteil hat jedoch einen Kompromiss: Die Kapazität beträgt "nur" 4.350 mAh. Moderne Smartphones mit fest verbauten Akkus erreichen in dieser Größe oft 5.000 mAh oder mehr – zugunsten höherer Kapazität wurde hier die einfache Reparierbarkeit aufgegeben.
Langzeit-Support und nützliche Features
- Software: Das Gerät startet mit Android 15 und One UI 7. Samsung garantiert beeindruckende 7 Jahre an Android-Version-Updates und Sicherheitspatches – Spitzenwert im Android-Bereich.
- KI-Funktionen: Samsungs KI-Tools für Fotos und Notizen sind an Bord.
- Dex-Modus: Eine Besonderheit in der Mittelklasse ist der Support für Samsung DeX, das den PC-ähnlichen Betrieb an einem externen Monitor ermöglicht.
Preis und Fazit
Das Samsung Galaxy XCover7 Pro ist ab sofort für 609 Euro erhältlich. Dieser Preis liegt deutlich über dem des Galaxy A56 (ca. 350 Euro) und ist für den reinen Leistungsumfang hoch. Er rechtfertigt sich jedoch durch die extrem robuste Bauweise, die Rugged-Features, den langen Software-Support und die einzigartige Kombination aus wechselbarem Akku und microSD-Slot. Für Anwender, die ein unverwüstliches Arbeitsgerät für den Outdoor- oder Industrie-Einsatz benötigen, ist das XCover7 Pro eine sehr überzeugende und nahezu konkurrenzlose Wahl. Für den Durchschnittsnutzer bleibt das A56 die preiswertere Alternative.
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Samsungs neues "Ultra"-Falt-Handy: So dünn soll das Galaxy Z Fold 7 werden
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- Geschrieben von: akku-plus
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Nach der Ankündigung eines besonders dünnen "Ultra"-Falt-Smartphones hat Samsung nun erstmals eine offizielle Andeutung zur geplanten Schlankheit veröffentlicht – wenn auch nur als Silhouette ohne konkrete Daten.
In einer neuen Pressemitteilung zeigt Samsung per GIF-Animation das Design des kommenden faltbaren Galaxy-Smartphones. Es soll deutlich dünner werden als alle bisherigen Galaxy Z Fold-Modelle. Zu sehen ist ein zugeklapptes Gerät, das selbst in geschlossenem Zustand kaum dicker erscheint als ein herkömmliches Samsung Galaxy S25.
Beim Aufklappen präsentiert sich das Gerät von seiner besonders schmalen Seite. Die exakte Dicke lässt sich aufgrund der unbekannten Gerätegröße nicht bestimmen. Weitere technische Details oder sogar den Namen nennt Samsung in der Mitteilung nicht; es ist lediglich von der "neuesten Galaxy Z-Serie" die Rede. Bleibt es beim erwarteten Namen Galaxy Z Fold 7?
Bekannte Gerüchte zum Galaxy Z Fold 7:
- Extreme Schlankheit: Laut dem bekannten Leaker Ice Universe (IceCat) soll das aufgeklappte Gerät nur 3,9 Millimeter und im zugeklappten Zustand 8,9 Millimeter dick sein.
- Akku trotzdem stark: Trotz der schmalen Bauform soll der Akku nicht kleiner ausfallen. Erwartet wird wieder ein 4.400-mAh-Akku mit einer "neuen Ladetechnik".
- Leistung: Als Prozessor wird der Hochleistungschip Snapdragon 8 Gen 4 ("Elite") erwartet, wie er auch im Galaxy S25 Ultra steckt.
- Display: Das innere Display soll eine Diagonale von acht Zoll haben und auf ein verbessertes "Flex Glass" setzen.
Wann kommt die Offenbarung?
Samsung stellt seine neuen Falt-Handys traditionell im Juli vor. Ein genauer Termin steht noch aus. Wir halten Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
Apple Läutet mit „Liquid Glass“ Eine Neue Design-Ära ein
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Auf der WWDC 2025 hat Apple eine der umfassendsten Neugestaltungen seiner Benutzeroberflächen seit iOS 7 (2013) vorgestellt. Unter dem Namen „Liquid Glass“ erhalten iOS 26, iPadOS 26, macOS Tahoe, watchOS 26 und tvOS 26 ein völlig neues Erscheinungsbild. Diese neue Designsprache kombiniert die visuelle Klarheit von Glas mit dynamischer Animation. Inhalte werden spiegelnd gebrochen, fließend gerahmt und passen sich intelligent Umgebungen, Lichtverhältnissen sowie Nutzerinteraktionen an. Alan Dye, Apples Chefdesigner für Interface-Systeme, bezeichnete es als „das größte Design-Update, das wir je umgesetzt haben“.
Einheitlichkeit mit Charakter: Liquid Glass auf allen Geräten
Erstmals zieht sich ein einheitliches Interface-Design plattformübergreifend durch alle Apple-Systeme. Während iPhone, iPad, Mac und Co. ihre gerätespezifischen Eigenheiten behalten, bilden konsistente Grundlagen die Basis:
- Sanfte Rundungen und Schattenverläufe
- Transparente Schichten
- Eine flüssige, adaptive Bewegung des gesamten UI
Konkret bedeutet dies:
- Bedienelemente wie Buttons, Slider und Tabellen bestehen nun aus Liquid Glass.
- Systembereiche wie Sperrbildschirm, Kontrollzentrum, Home Screen und Benachrichtigungen erscheinen im neuen Look.
- Interaktionen passen sich dynamisch an – Tabellen verkleinern sich beispielsweise beim Scrollen.
Apple-Apps im neuen Gewand
Von Safari und FaceTime über Apple Music, News, Fotos bis zur Kamera: Sämtliche hauseigenen Apps wurden nicht nur optisch überarbeitet. Sie setzen verstärkt auf dynamische Inhalte und Animationen. Apples Ziel: Die Inhalte sollen stärker in den Vordergrund rücken, während sich das UI nahtlos in den Hintergrund fügt. macOS Tahoe: Luftiger und personalisierter
Auf dem Mac ermöglicht macOS Tahoe eine neue Ebene der Personaliserung:
- Dock und Desktop lassen sich mit Widgets und transparenten Icons anpassen.
- Die Menüleiste ist erstmals vollständig durchsichtig.
Dieser „luftigere“ Look, der den Bildschirm größer wirken lässt, setzt sich auch konsequent auf iPad und iPhone fort.
Neue APIs für Entwickler
Damit Apps von Drittanbietern mit dem neuen Design Schritt halten können, stellt Apple umfangreiche neue Design-APIs bereit. Sie erlauben Entwicklern die schnelle Integration von Liquid Glass in eigene Apps – inklusive der charakteristischen Übergänge, Reflexionen und Echtzeit-Lichtanpassungen.
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