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Samsung Galaxy Tab S10 FE und FE+: Leistungsstark und Bezahlbar
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Samsung erweitert seine beliebte Tablet-Reihe mit zwei neuen Modellen: dem Galaxy Tab S10 FE und dem größeren S10 FE+. Die Geräte positionieren sich als preisbewusste Alternativen zu den Top-Modellen der Tab-S10-Serie, ohne dabei auf essentielle Features zu verzichten. Unser erster Eindruck: Sie könnten die neue Empfehlung für Schule, Uni und Homeoffice werden!
Zwei Größen, ein Konzept
Das Galaxy Tab S10 FE (10,9 Zoll / 27,7 cm) überzeugt als kompaktes Allround-Tablet mit nur 500 Gramm Gewicht und 6 mm schlankem Aluminiumgehäuse. Sein großer Bruder, das S10 FE+ (13,2 Zoll / 33,5 cm), nähert sich mit DIN-A4-Format (30x20 cm) eher einem Laptop-Ersatz. Beide Modelle setzen auf LCD-Displays statt OLED, punkten aber mit hoher Auflösung:
- S10 FE: 2304x1440 Pixel (800 cd/m² Helligkeit)
- S10 FE+: 2880x1800 Pixel (mehr als das OLED-Modell A10+)
Dank adaptiver Bildwiederholrate (60–90 Hz) bleiben selbst lange Dokumente oder Websites beim Scrollen flüssig. Der Vision Booster passt Helligkeit, Kontrast und Farben automatisch an die Umgebung an – ideal für Outdoor-Nutzer.
KI-Power für produktives Arbeiten
Herzstück beider Tablets ist Samsungs neuer Exynos-1580-Chip, der gegenüber dem Vorgänger bis zu 35 % mehr Leistung und 53 % stärkere Grafik bietet. Die integrierte KI-Einheit (NPU) soll sogar 198 % schneller sein – eine Basis für smarte Funktionen:
- Circle to Search: Objekte in Fotos per Kreis markieren, um Infos zu erhalten
- Handschrift-zu-Text: Saubere Digitalisierung von Notizen, sogar mit Formelerkennung
- Echtzeit-Übersetzungen mit automatischer Spracherkennung
Ausdauernd und erweiterbar
Die Akkus sorgen für Langzeitpower:
- S10 FE: 8.000 mAh
- S10 FE+: 10.090 mAh
Beide Modelle unterstützen bis zu 2 TB microSD-Karten (vorher 1 TB) und bieten WLAN 6 sowie 5G. Mit IP68-Zertifizierung überstehen sie Staub, Spritzwasser und Regen. Praktische Ausstattung
- Kameras: 13 MP (Hinten) + 12 MP (Front) – deutlich besser als das A9+
- Multitasking: Nahtlose Verbindung zu anderen Samsung-Geräten, z.B. als Zweitbildschirm
- Slim Keyboard: Optionales Zubehör für 159 € (S10 FE) bzw. 189 € (FE+)
Preise und Verfügbarkeit
Ab dem 3. April 2025 sind die Tablets in Schwarz, Silber und Hellblau erhältlich:
- S10 FE: 579 € (128 GB + 8 GB RAM) / 679 € (256 GB + 12 GB RAM)
- S10 FE+: 749 € (128 GB + 8 GB RAM) / 849 € (256 GB + 12 GB RAM)
Fazit
Die FE-Serie schließt clever die Lücke zwischen Einsteiger- und Premium-Tablets: Leistung für KI-Anwendungen, robustes Design und hochwertige Displays zu einem fairen Preis. Wer kein OLED braucht, findet hier überzeugende Alltagsgeräte. Samsung Tablet Akku Batterien Günstig Online Kaufen! Bestellen sie Ersatzakkus für Samsung günstig online bei Akku-plus.com. Einkaufen mit Vertrauen! Wir bieten 30 tätige Geld-zurück-Garantie, 1 Jährige Garantie.
Xiaomi Smartphone-Bestenliste: Top-Modelle im Vergleich
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- Geschrieben von: akku-plus
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Xiaomi dominiert mit seinen Marken Xiaomi, Redmi und Poco alle Preisklassen – vom Premium-Flaggschiff bis zum Budget-Champion. Während die Xiaomi-Hauptreihe die Technikspitze markiert, bieten Redmi und Poco High-End-Features zu attraktiven Preisen. Wir präsentieren die aktuell besten Modelle:
1. Xiaomi 15 Ultra
Der unangefochtene Spitzenreiter
- Top-Features: Snapdragon 8 Elite-Chip, 6,8" LTPO-Display (3.000 nits), Leica-Kamerasystem mit 200MP-Hauptsensor
- Stärken: Monster-Zoom bis 15x, induktives 120W-Laden, Titanrahmen
- Vergleichstest: Setzt sich gegen Honor Magic 7 Pro und Galaxy S24 Ultra durch
2. Xiaomi 15
Kompakt-Power für Puristen
- Highlight: 6,3"-AMOLED in Edelstahlgehäuse
- Vorteil: Schnelleres 100W-Laden als Ultra-Modell
- Testurteil: Übertrifft Google Pixel 9 Pro in Ausdauer und Haptik
3. Xiaomi 14 Ultra
Der Foto-Veteran
- Kameraspektakel: 1-Zoll-Hauptsensor mit variabler Blende
- Spezialität: Pro-Mode für RAW-Fotografie-Enthusiasten
- Schwäche: Akkulaufzeit hinter aktuellen Flagships
- Akku: 5300mAh, Akku für Xiaomi 14 Ultra
4. Xiaomi 14
Android-Kompaktkönig
- Besonderheit: Satinierte Glasrückseite mit Aluminium-Frame
- Direktvergleich: Gleichauf mit Galaxy S24 bei Displayqualität
- Akku:4610mAh, Akku für Xiaomi 14
5. Xiaomi 14T Pro
Design-Update mit Substanz
- Neuerungen: Curved-Display, IP68-Zertifizierung
- Überraschung: Erstmals kabelloses Laden in T-Serie
6. Xiaomi 13 Pro
Dauerläufer mit Charakter
- Stärken: 5.500mAh-Akku, 120W-Turboladen
- Kameralabor: Überzeugt bei Makroaufnahmen, Schwächen im Telebereich
- Akku: 4820mAh, Akku für Xiaomi 13 Pro
7. Xiaomi 13
Glossy-Design für Pursektenträger
- Zielgruppe: Fans kompakter Formate (6,1")
- Hinweis: Fingerabdruck-magnetische Rückseite
- Akku: 4500mAh, Akku für Xiaomi 13
8. Xiaomi 13T Pro
Preis-Leistungs-Sieger
- Argumente: Dimensity 9200+-Chip unter 500€
- Kompromiss: Dickere Displayränder
9. Xiaomi 13T
Einstiegsmodell mit Leica-Magic
- Pluspunkt: Beste Akkulaufzeit der 13er-Reihe
- Einschränkung: Nur 67W-Ladung
10. Xiaomi 14T
Geradliniger Allrounder
- Kernkompetenz: Gleichwertig zum Pro-Modell bei Display und Akku
- Designfaktor: Industrielles Flachdesign
Submarken-Highlights:
- Redmi Note 14 Pro+ 5G (Platz 11): Erstes IP68-Redmi mit 144Hz-Display
- Poco F6 Pro (Platz 12): Gaming-Biest mit 120W-Ladung und 6,78"-AMOLED
Fazit:
Xiaomi überzeugt mit Innovationskraft über alle Produktlinien hinweg. Während die Hauptreihe technische Maßstäbe setzt, zeigen Redmi und Poco, wie man Premium-Features intelligent budgetgerecht umsetzt. Für Fotografie-Fans bleiben die Ultra-Modelle mit Leica-Kooperation ungeschlagen.
Frühjahrsputz für Technik: So Reinigen Sie Smartphone & Laptop Richtig
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Unsere digitalen Begleiter begleiten uns überall – ob im Berufsalltag, unterwegs oder auf der Couch. Doch Staub, Krümel und Keime setzen nicht nur der Optik zu, sondern gefährden auch die Leistungsfähigkeit. Verstopfte Lüfter, verschmutzte Anschlüsse und klebrige Tastaturen können zu Überhitzung, Funktionsstörungen oder sogar Keimherden werden. Mit diesen Tipps machen Sie Ihre Geräte fit für die nächste Saison!
Bildschirme hygienisch reinigen: Streifenfrei & keimfrei
Touchscreens sind wahre Schmutzmagneten. Doch aggressive Reiniger oder falsche Methoden schaden mehr, als sie nutzen. So geht’s sicher:
- Gerät ausschalten und mindestens 10 Minuten abkühlen lassen.
- Mikrofasertuch als Basis: Trocken für Staub, leicht angefeuchtet mit displayspezifischem Reiniger für Fettspuren.
- Desinfektion optional: Alkoholfreie Tücher* (z. B. mit Benzalkoniumchlorid) reduzieren Keime, ohne die Oleophob-Beschichtung zu zerstören.
Tabu: Küchenpapier (kratzt!), Glasreiniger (löst Schutzschicht) und direkte Flüssigkeitsapplikation (Risiko für Innenleben).
Anschlüsse entstören: Wenn das Kabel nicht mehr hält
Wackelnde Ladekabel oder verrauschte Kopfhörer? Häufige Ursache sind Staubklumpen in USB-Ports oder Audio-Buchsen.
- Werkzeug-Check:
- Druckluftdose: Kurze Stöße im 45-Grad-Winkel lösen Partikel.
- Plastik-Pick (nicht metallisch!): Vorsichtiges Abtragen von Verkrustungen.
- Conductive Cleaning Gel: Spezialmasse für präzise Ritzenreinigung.
Warnung: Wattestäbchen nur bei sichtbaren Öffnungen nutzen – Wattefasern in der Ladebuchse verschlimmern das Problem!
Tastatur-Revival: Kampf den Krümeln
Laptop-Tastaturen sind wahre Schmutzfänger. So wird’s gründlich:
- Umgedreht ausschütteln: Halten Sie das Gerät schräg und klopfen Sie sanft.
- Staubsauger mit Feinaufsatz: Saugkraft auf Minimum, um Tasten nicht zu lösen.
- Reinigungsmasse: Mehrmals aufpressen, um Mikrokrümel aus Zwischenräumen zu ziehen.
- Tiefenreinigung: Bei hartnäckigem Schmutz Tasten vorsichtig mit einem Spatel abheben (nur bei lösbaren Modellen!).
Lüfter-Wartung: Überhitzung stoppen
Ein surrendes Notebook signalisiert oft Staub im Kühlsystem.
- Externe Reinigung: Flache Bürste + Staubsauger an Lüftungsschlitzen.
- Interne Reinigung (Experten):
- Akku trennen und Gehäuse öffnen (Garantieverlust riskieren!).
- Lüfterflügel mit Druckluft ausblasen, Hitzeleitpaste prüfen.
Pro-Tipp: Verwenden Sie ein Laptop-Kühlpad, um Staubansammlung zu reduzieren.
FAQ: Das fragen Nutzer am häufigsten
- „Darf ich mein iPhone mit Desinfektionsspray reinigen?“
Ja, aber nur alkoholfreie Mittel (<70% Isopropanol) und nie direkt aufs Gerät sprühen. - „Wie oft Lüfter entstauben?“
Bei intensiver Nutzung (Gaming, Videoschnitt) alle 3 Monate, ansonsten 1–2× jährlich. - „USB-C-Port reagiert nicht – selbstreinigen oder Werkstatt?“
Erstversuch mit ausgeschaltetem Gerät: Port mit Zahnstocher (abgebrochene Spitze!) auskratzen. Bei anhaltenden Problemen Profi-Hilfe suchen. - „Touchscreen wirkt nach Reinigung stumpf – was tun?“
Möglicherweise Beschichtungsschaden! Verwenden Sie zukünftig nur noch zugelassene Reinigungsgels. - „Darf ich den Staubsauger direkt an den Laptop halten?“
Nur auf niedrigster Stufe und mit antistatischem Aufsatz, um elektrostatische Entladungen zu vermeiden.
Letzter Tipp: Planen Sie technische Reinigungen wie Zahnarzttermine – regelmäßig und präventiv! Ein gepflegtes Gerät lebt länger, arbeitet effizienter und schützt sogar Ihre Gesundheit. Verlängere die Laufzeit deines Smartphone & Laptop ✓ Smartphone & Laptop-Akkus einfach selbst austauschen ✓ Jetzt bei akku-plus.com online kaufen! Hier finden Sie Ersatz Akkus oder hochwertige Nachbauten für die unterschiedlichsten Modelle.
Blackview Mega 1 im Test: Vielseitiges Mittelklasse-Tablet mit Stärken und Schwächen
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Das Blackview Mega 1 präsentiert sich als preisbewusste Allround-Lösung für Tablet-Fans. Mit einem großformatigen 11,5-Zoll-Display, solider Hardware und praktischem Zubehör verspricht es viel – doch hält es im Alltag stand? Unser Test zeigt, wo das Gerät überzeugt und wo Kompromisse nötig sind.
Design und Verarbeitung: Robust und stylisch
Das Mega 1 überzeugt mit einem schlichten, modernen Design und einem stabilen Aluminiumgehäuse, das sowohl hochwertig wirkt als auch Alltagsbelastungen standhält. Mit 537 Gramm Gewicht und einer Dicke von 7,6 mm liegt es angenehm in der Hand und passt problemlos in jede Tasche. Neben der hellblauen Testvariante stehen auch dezente Farben wie Grau oder Lila zur Wahl.
Die schmalen Displayränder betonen die immersive Bildschirmfläche, während die präzise platzierten physischen Tasten an den Seiten intuitiv bedienbar sind. Für ein Tablet dieser Preisklasse ist die Verarbeitung überraschend durchdacht – keine knarrenden Stellen oder wackelnde Komponenten.
Display: Flüssig, hell und farbenfroh
Das 11,5-Zoll-IPS-Panel (5:3-Format, 2000 × 1200 Pixel) glänzt mit einer 120-Hz-Bildwiederholrate, die selbst schnelle Scrollvorgänge oder Spiele ruckelfrei darstellt. Mit 523 cd/m² Helligkeit und einem Kontrastverhältnis von 1687:1 überzeugt es auch im Freien – ein Plus für mobile Nutzer.
Farben wirken natürlich lebendig, und die Widevine-L1-Zertifizierung ermöglicht Full-HD-Streaming auf Netflix oder Disney+. Dank breiter Blickwinkel bleibt das Bild auch bei seitlicher Betrachtung stabil. Ob Serienmarathon, Gaming oder Büroarbeit – das Display setzt Maßstäbe in dieser Preisklasse.
Leistung: Alltagstauglich, aber kein High-End
Angetrieben vom MediaTek Helio G99 (12 GB RAM, 256 GB Speicher, erweiterbar via microSD) meistert das Mega 1 Alltagsaufgaben problemlos: Surfen, Streaming oder Office-Apps laufen flüssig. Selbst Spiele wie „Clash of Clans“ oder „Brawl Stars“ performen gut.
Doch anspruchsvolle Titel wie „Call of Duty: Warzone Mobile“ erfordern Grafikeinstellungen auf niedrigem Niveau. Benchmarks wie Geekbench 6 (Single-Core: 732, Multi-Core: 2043) bestätigen: Das Tablet ist schnell genug für die Mittelklasse, ersetzt aber kein Premiumgerät.
Stylus und Software: Praktisch, aber limitiert
Der mitgelieferte passive Stift eignet sich für Notizen, Textmarkierungen oder einfache Skizzen – etwa in OneNote. Druckempfindlichkeit fehlt jedoch, und präzises Zeichnen ist nur begrenzt möglich. Für Gelegenheitsnutzer reicht er aus; Künstler greifen besser zu aktiven Alternativen.
Die Software Android 13 mit Doke OS 4.0 bietet nützliche Features wie einen PC-Modus für Fenster-basiertes Multitasking. Allerdings stottern manche Apps im Mehrfensterbetrieb, und die Update-Politik enttäuscht: Sicherheitsupdates sind unregelmäßig, Android 14 wird wohl nicht folgen.
Kameras und Akku: Zweckmäßig statt beeindruckend
Die 50-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht akzeptable Fotos, leidet aber unter Rauschen in dunklen Szenen. Die 13-MP-Frontkamera taugt für Videochats, nicht jedoch für hochwertige Selfies. Videos werden maximal in 2K/30fps aufgenommen – ausreichend für schnelle Clips.
Der 8800-mAh-Akku hält bei moderater Nutzung bis zu 10 Stunden durch. Kritikpunkt: Das Aufladen dauert über 4 Stunden, selbst mit dem 33-Watt-Netzteil. Hier hinkt das Mega 1 hinter Konkurrenten her.
Connectivity: LTE inklusive
Praktisch ist die LTE-Unterstützung (inklusive Band 20), die auch in ländlichen Gebieten stabiles Internet ermöglicht. Bluetooth 5.1, Wi-Fi 5 und GPS sind an Bord, eine 3,5-mm-Klinke fehlt jedoch – hier müssen Nutzer auf Adapter oder Bluetooth setzen.
Fazit: Starkes Preis-Leistungs-Paket mit Abstrichen
Das Blackview Mega 1 überzeugt als Multimedia-Allrounder für unterwegs: Sein brillantes Display, die lange Akkulaufzeit und das durchdachte Design machen es zu einem idealen Begleiter für Streaming, Lesen oder leichte Produktivität. Der Stylus und der PC-Modus addieren praktischen Mehrwert, gerade im Bundle mit Schutzhülle und Zubehör.
Schwächen zeigen sich bei der Kamera, der Ladegeschwindigkeit und der Software-Langzeitpflege. Wer jedoch keine Premium-Ansprüche hat, findet hier ein ausgewogenes Tablet zum fairen Preis – perfekt für alle, die viel Bildschirmfläche und Alltagstauglichkeit schätzen.
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