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Vivo komplettiert iQOO-Z10-Serie mit Turbo+-Modell: Rekord-Akku und Top-Chip

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 14. August 2025
Zugriffe: 32

Vivo hat in China mit dem iQOO Z10 Turbo+ das neue Spitzenmodell seiner im Frühjahr eingeführten Z10-Serie vorgestellt. Das Smartphone besticht insbesondere durch seinen gigantischen 8.000-mAh-Akku – bei einer erstaunlich schlanken Bauweise von nur 8,16 Millimetern Dicke und einem Gewicht von 212 Gramm. Schnelles Aufladen ermöglicht die 90-Watt-Schnellladefunktion per USB-C, und auch Reverse Charging wird unterstützt.

Leistung auf Top-Niveau:

Das Herzstück des Geräts ist der MediaTek Dimensity 9400+, ein 3-nm-Achtkern-Prozessor der Oberklasse. Die CPU kombiniert:

  • Einen Hochleistungskern mit 3,73 GHz
  • Drei Performance-Kerne mit 3,3 GHz
  • Vier Effizienzkerne mit 2,4 GHz
    Für die Grafikleistung sorgt die Immortalis-G925 GPU, die leistungsmäßig auf Augenhöhe mit dem Snapdragon 8 Elite liegt und damit auch für anspruchsvolle Spiele attraktiv ist.

Arbeitsspeicher und Display:

Erhältlich ist das iQOO Z10 Turbo+ in zwei Konfigurationen:

  • 12 GB LPDDR5X-RAM + 256 GB UFS 4.1-Speicher oder
  • 16 GB LPDDR5X-RAM + 512 GB UFS 4.1-Speicher.
    Ein microSD-Slot zur Speichererweiterung fehlt.
    Vor dem Auge liegt ein 6,78 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.800 x 1.260 Pixeln (20:9-Format), einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz und einer beeindruckenden Spitzenhelligkeit von bis zu 5.500 Nits (bei Sonnenlicht). Ein optischer Fingerabdrucksensor ist unter dem Display integriert.

Kamera-Kompetenz:

Das Kamerasystem umfasst:

  • Eine 50-MP-Hauptkamera (Sony-Sensor) mit optischer Bildstabilisierung (OIS) und f/1.79-Blende.
  • Eine 8-MP-Ultraweitwinkel-Zweitkamera mit f/2.2-Blende.
  • Eine 16-MP-Frontkamera für Selfies und Videochats.
    Videos können in bis zu 4K-Qualität aufgezeichnet werden.

Konnektivität und Software:

Das Smartphone unterstützt modernste Verbindungsstandards wie Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 (inkl. aptX HD, LDAC, LHDC 5.0). NFC ist ebenfalls an Bord. Es läuft mit Android 15 und der hauseigenen Oberfläche OriginOS 5. Es bietet Dual-SIM-Funktionalität (Nano-SIM), jedoch keine eSIM-Unterstützung.

Koss KPH30 Wireless: Retro-Charme trifft auf moderne Bluetooth-Freiheit

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 14. August 2025
Zugriffe: 33

Koss bleibt seinem legendären Retro-Design treu und stattet den KPH30 Wireless gleichzeitig mit praktischer Bluetooth-Konnektivität und einigen Komfortverbesserungen aus. Ziel ist es, eine ideale Mischung aus erstklassigem Sound, langer Akkulaufzeit und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten zu bieten – alles verpackt in einem klassischen Look.

Design: Ein Stück Audiogeschichte

Der KPH30 Wireless gehört zur beliebten Retro-Style-Collection von Koss. Diese Kollektion, mit über zwei Dutzend On- und Over-Ear-Modellen, greift das Design der „goldenen Ära“ tragbarer Musikgeräte wie Walkman und Ghettoblaster auf. Er reiht sich ein neben Ikonen wie den Porta Pro oder Pro4AA sowie modernen Interpretationen wie dem poppigen KPH14i Retro oder dem transparenten CL20i.

Klang und Konnektivität: Ausgewogen und zuverlässig

Laut Herstellerangaben deckt der KPH30 Wireless einen weiten Frequenzbereich von 15 Hz bis 25.000 Hz ab, was für einen ausgewogenen Klang mit präsenten Bässen und klaren Höhen sorgen soll. Die Bluetooth-Verbindung bietet eine Reichweite von bis zu 10 Metern (ca. 30 Fuß).

Verbesserter Komfort für langes Hörvergnügen

Ein wesentliches Update erhielt das Kopfband. Es setzt nun auf ein Schwebesystem, das für mehr Stabilität und deutlich verbesserten Tragekomfort sorgen soll. Selbst bei längerem Gebrauch soll der Kopfhörer angenehm zu tragen bleiben. Zusätzlich wurde das Kopfband für eine erhöhte Haltbarkeit konstruiert.

Flexibilität durch Analog Audio Pass Through

Praktisch: Dank des Analog Audio Pass Through-Modus verwandelt sich der KPH30 Wireless in einen kabelgebundenen Kopfhörer, sobald der Akku leer ist. Mit dem optional erhältlichen KUSB-50-Kabel lässt er sich dann weiterhin über den 3,5-mm-Klinkenanschluss an kompatible Geräte anschließen.

Praktische Alltagsfunktionen

Integrierte Bedienelemente am Kopfhörer ermöglichen die direkte Steuerung der Lautstärke, der Musikwiedergabe und das Annehmen von Anrufen. Ein eingebautes Mikrofon erlaubt zudem die Nutzung von Sprachassistenten wie Siri oder Google Assistant – ideal für den Einsatz unterwegs.

Lange Leistung, schnelles Laden

Für ausgedehnte Hörsessions ist der KPH30 Wireless mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von über 20 Stunden ausgestattet. Das moderne USB-C-Ladeinterface garantiert schnelle Ladezeiten und Kompatibilität mit aktuellen Ladegeräten.

Koss KPH30 Wireless auf einen Blick:

  • Bluetooth 5.0: Kabelloser Genuss mit bis zu 10 m Reichweite.
  • Analog Audio Pass Through: Kabelbetrieb bei leerem Akku (optionales KUSB-50-Kabel benötigt).
  • Über 20 Stunden Akkulaufzeit: Schnelles Aufladen via USB-C.
  • Neues Komfort-Kopfband: Schwebesystem für Stabilität und langes, angenehmes Tragen; erhöhte Haltbarkeit.
  • Integrierte Steuerung & Mikrofon: Bedienung von Musik, Anrufen und Sprachassistenten direkt am Kopfhörer.
  • Retro-Design: Teil der Koss Retro Style Collection.

Preis und Verfügbarkeit:

Die Koss KPH30 Wireless sind in den Farben Grau und Rhythm Beige erhältlich und haben eine unverbindliche Preisempfehlung (UVP) von 52,95 Euro.

Häufige Fragen (FAQ):

  • Welche Bluetooth-Reichweite haben die KPH30 Wireless? Bis zu 10 Metern (ca. 30 Fuß).
  • Kann ich die Kopfhörer auch kabelgebunden nutzen? Ja, mit dem optionalen KUSB-50-Kabel im Analog Audio Pass Through-Modus, auch bei leerem Akku.
  • Wie lange hält der Akku? Über 20 Stunden bei normaler Nutzung.
  • In welchen Farben sind sie erhältlich? Grau und Rhythm Beige.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kopfhörer Akku

iPhone mit Dual-SIM: Warum der Akku schneller leer geht und was hilft

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 24. Juli 2025
Zugriffe: 58

Viele iPhone-Nutzer beobachten eine deutlich kürzere Akkulaufzeit, wenn sie zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen – etwa eine private und eine geschäftliche Nummer. Der Grund: Das Gerät muss ständig die Verbindung zu zwei verschiedenen Mobilfunknetzen aufrechterhalten. Dieser zusätzliche Aufwand kostet Energie, besonders bei schlechtem Empfang. Berichten zufolge kann sich die Akkulaufzeit im Dual-SIM-Betrieb sogar halbieren.

Technischer Hintergrund: Neue iPhones belasten den Akku stärker
Seit dem iPhone XS ermöglicht Apple den Dual-Betrieb via eSIM. Bei aktuellen Modellen wie dem iPhone 15 Pro oder Pro Max fällt der erhöhte Stromverbrauch besonders ins Gewicht. Grund ist eine verbesserte, aber akkuhungrige Technik: Neuere iPhones besitzen zusätzliche Antennen, um beide SIM-Karten gleichzeitig aktiv zu halten. Ältere Modelle wie das iPhone 13 Pro unterbrachen dagegen die Verbindung einer SIM, sobald ein Anruf auf der anderen Linie einging – was energiesparender war.

Lösung 1: Gezieltes Deaktivieren der Arbeitssim
Wer auf beide Nummern angewiesen ist, kann den Akku schonen, indem er die berufliche SIM nach Feierabend gezielt abschaltet. Das geht manuell:

  1. Einstellungen > Mobilfunk > SIMs öffnen.
  2. Gewünschte SIM (z. B. Arbeit) auswählen.
  3. Schieberegler deaktivieren.

Komfortabler: Automatisierung mit der Kurzbefehle-App
Für einen automatischen Wechsel ohne manuelles Zutun:

  1. Kurzbefehle-App öffnen und "+" (neuer Kurzbefehl) tippen.
  2. Aktion hinzufügen: "Wenn" suchen und auswählen.
  3. Bedingung festlegen: "Aktuelles Datum" und Uhrzeit (z. B. Arbeitsende 17:00).
  4. Weitere Aktion hinzufügen: "Mobilfunktarif ein-/ausschalten" suchen.
  5. Arbeitssim auswählen und auf "Aus" stellen.
  6. Kurzbefehl benennen (z. B. "Arbeitssim aus") und speichern.
  7. Vorgang wiederholen für Arbeitsbeginn (z. B. 8:00) mit Aktion "Ein".

Lösung 2: Trennung durch ein zweites Gerät
Die effektivste Entlastung für den Akku bietet ein separates Diensthandy. Vorteile:

  • Schont den Akku des privaten iPhones deutlich.
  • Ermöglicht einen klaren technischen Schnitt zwischen Beruf und Privatleben (keine beruflichen Anrufe nach Feierabend).
  • Viele Unternehmen stellen ohnehin ein Arbeitsgerät. Alternativ kann ein älteres Smartphone reaktiviert werden.

Fazit: Der Komfort der ständigen Erreichbarkeit über zwei Nummern auf einem iPhone hat seinen Preis in Form eines höheren Stromverbrauchs. Durch gezieltes zeitweises Abschalten einer SIM oder die Nutzung eines zweiten Geräts lässt sich die Akkulaufzeit jedoch deutlich verbessern und die Work-Life-Balance stärken.

Anzeichen für einen gehackten Router & was Sie tun können

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 21. Juli 2025
Zugriffe: 57

Wenn Ihr Router kompromittiert wurde, zeigt sich das oft durch ungewöhnliches Verhalten. Hier sind die wichtigsten Warnsignale und Sofortmaßnahmen:

  1. Konfigurationsseite unerreichbar?
    • Mögliche Ursache: Hacker haben Ihr Router-Passwort geändert.
    • Lösung: Setzen Sie den Router auf Werkseinstellungen zurück:
      1. Router vom Strom trennen.
      2. 1 Minute warten.
      3. Wieder anschließen.
      4. Innerhalb von 10 Minuten die Konfigurationsseite über fritz.box, 192.168.178.1 oder die Notfall-IP 169.254.1.1 aufrufen.
      5. "Kennwort vergessen" > "Werkseinstellungen wiederherstellen" wählen.
    • Hinweis: Ein abweichender Login-Bildschirm nach Eingabe von fritz.box ist meist harmlos – nutzen Sie stattdessen die IP-Adresse.
  2. Unbekannte Anmeldeversuche im Protokoll
    • Mögliche Ursache: Erfolgreiche Hackerangriffe von fremden IP-Adressen.
    • Lösung:
      1. Sperren Sie die verdächtigen IPs unter: Internet > Filter > Listen > Blockierte IP-Adressen > Bearbeiten.
      2. Tragen Sie die IPs ein und bestätigen Sie mit "Übernehmen".
  3. Plötzlich extrem langsames Internet
    • Mögliche Ursache: Fremde nutzen Ihre Bandbreite.
    • Check:
      1. Prüfen Sie den Online-Monitor: Internet > Online-Monitor > Verbindungsdetails.
      2. Sind die Up-/Download-Werte normal, deutet die Langsamkeit auf unberechtigte Nutzer hin.
    • Lösung: Ändern Sie Ihr WLAN-Passwort und starten Sie den Router neu (System > Sicherung > Neustart > Neu starten).
  4. Unbekannte Portfreigaben
    • Mögliche Ursache: Hacker haben Zugriff von außen eingerichtet.
    • Lösung:
      1. Überprüfen Sie: Internet > Freigaben > Portfreigaben.
      2. Löschen Sie sofort alle Einträge, die Sie nicht selbst angelegt haben.
  5. Fremde Geräte im Heimnetzwerk
    • Mögliche Ursache: Unbefugte nutzen Ihr WLAN.
    • Lösung: Legen Sie sofort einen neuen, starken WLAN-Netzwerkschlüssel fest: WLAN > Sicherheit > Verschlüsselung.
  6. Verdächtige Ransomware-E-Mails
    • Achtung: Klicken Sie nie auf Links in solchen Mails! Viele sind leere Drohungen, aber ein Klick kann Schadsoftware aktivieren.
    • Schutz: Regelmäßige Backups (Cloud/NAS) sind essenziell. Bei Verdacht auf echten Befall: Router zurücksetzen.
  7. Gefälschte Antiviren-Warnungen (Scareware)
    • Methode: Druck, ein angebliches "Schutzprogramm" zu installieren, das tatsächlich Malware ist.
    • Lösung: Laden Sie nichts herunter. Setzen Sie den Router umgehend auf Werkseinstellungen zurück.
  8. Unbekannte Programme auf dem PC
    • Mögliche Ursache: Remote-Installation durch Hacker über den kompromittierten Router.
    • Lösung:
      1. Ändern Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel.
      2. Deinstallieren Sie die unbekannte Software.
      3. Führen Sie einen vollständigen Malware-Scan durch.
  9. Extreme Pop-up-Werbung beim Surfen
    • Mögliche Ursache: Manipulierte Router-DNS-Einstellungen oder Adware auf dem PC.
    • Lösung:
      1. Setzen Sie den Router auf Werkseinstellungen zurück.
      2. Scannen Sie Ihren PC mit einem Anti-Malware-Tool.
  10. Browser lädt falsche Websites
    • Mögliche Ursache: Manipulierte DNS-Einstellungen im Router.
    • Lösung: Überprüfen und korrigieren Sie die DNS-Server: Internet > Zugangsdaten > DNS-Server. Setzen Sie bei Verdacht auf Manipulation den Router zurück.

Zusammenfassung: So erkennen Sie einen Router-Hack

  • Sehr langsames Internet
  • Unerklärliche Anmeldeversuche (fremde IPs) im Router-Protokoll
  • Unbekannte Geräte in Ihrem WLAN
  • Geänderte Router-Einstellungen (z. B. DNS, Portfreigaben)
  • Übermäßige Pop-up-Werbung / falsche Websites
  • Unbekannte Programme auf dem PC
  • Erpresser- oder Fake-Antiviren-Mails

Wichtigste Maßnahmen: Router-Passwort & WLAN-Schlüssel ändern bzw. Router zurücksetzen, unbekannte Software/Portfreigaben entfernen, Systeme scannen, regelmäßig Backups erstellen.

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