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Unglaublicher Überlebenskampf: iPhone 17 Pro Max übersteht drei Tage in Schlamm und Wasser
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- Geschrieben von: akku-plus
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Ein Smartphone hat auf den Philippinen eine verheerende Überschwemmung nahezu unbeschadet überstanden. Wie ein Nutzer auf Reddit berichtete, wurde sein Haus während der Katastrophe zerstört – und sein iPhone 17 Pro Max fiel ins Hochwasser und verschwand im Schlamm.
Drei Tage später geborgen und sofort einsatzbereit
Der Besitzer schilderte, er sei während der Flut auf ein Dach geflüchtet, um sich vor den Wassermassen zu retten. Dabei rutschte er aus, stürzte ins Wasser und verlor in dem Moment sein Smartphone. Drei Tage später fand er das Gerät tief im Schlamm wieder.
Überraschenderweise funktionierte das iPhone nach der Bergung einwandfrei. „Ich musste es nur aufladen, und es startete sofort“, schrieb der Nutzer. Weder Kratzer noch technische Defekte waren festzustellen.
Robustheit über Herstellerangaben hinaus
Das iPhone 17 Pro Max steckte zum Zeitpunkt des Unfalls in einer „CARE by PanzerGlass Samba Vanilla“-Schutzhülle. Wie „Android Authority“ berichtete, widerstand das Gerät nicht nur den üblichen IP68-Testbedingungen, sondern überstand deutlich längere und extremere Bedingungen, als die Herstellerangaben vorsehen.
Solche Vorfälle zeigen, wie widerstandsfähig moderne Smartphones sein können. Auch andere Modelle, wie etwa das Pixel 8, haben in der Vergangenheit bereits extreme Tests überstanden – etwa im Whirlpool.
Dennoch bleibt es beeindruckend, wenn ein Handy unter solch extremen Umständen so lange funktionstüchtig bleibt.
Aktuelles für iPhone-Nutzer
Passend zum Thema: Kurz nach der Veröffentlichung von iOS 26.1 steht bereits die erste Beta-Version von iOS 26.2 zum Download bereit – mit einer wichtigen neuen Funktion im Gepäck.
Handy vor dem Schlaf: Nicht die Dauer, sondern die Gewohnheit zählt
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- Geschrieben von: akku-plus
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Lange hieß es: Wer abends im Bett noch auf sein Smartphone schaut, schläft schlechter. Eine aktuelle kanadische Studie widerlegt diese pauschale Annahme jetzt – und kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
Forscher der Toronto Metropolitan University und der Université Laval untersuchten an rund 1.300 Erwachsenen, wie sich die abendliche Handynutzung auf die Schlafqualität auswirkt. Die Probanden wurden in drei Gruppen eingeteilt: regelmäßige (5 Tage pro Woche oder mehr), mäßige (1–4 Tage) und gelegentliche Nutzer (weniger als 1 Tag pro Woche).
Überraschung: Mäßige Nutzer schlafen am schlechtesten
Entgegen der Erwartung berichteten sowohl Viel- als auch Wenignutzer von ähnlich gutem Schlaf. Die meisten Schlafprobleine traten dagegen in der Gruppe der mäßigen Nutzer auf. Offenbar stört nicht die Häufigkeit der Nutzung den Schlaf am meisten, sondern deren Unregelmäßigkeit. Der Schlüssel liegt in der Gewohnheit: Ein gewohnter Umgang mit dem Gerät führt offenbar zu weniger Schlafstörungen.
Selbsttest empfohlen
Studienmitautorin Prof. Colleen Carney rät zu einem einfachen Experiment: eine Woche lang das Handy früher weglegen und prüfen, ob der Schlaf besser wird. Stellt man keine Veränderung fest – wie bei vielen Studienteilnehmern –, so sei das Mobilgerät vielleicht nicht das Problem, als das es oft dargestellt wird.
Jugendliche sind empfindlicher
Allerdings betonen die Forscher, dass die Wirkung von Displaylicht komplex ist. Bei Jugendlichen könnte blaues Licht stärker den Schlaf beeinträchtigen, da sie in der Pubertät eine erhöhte Lichtsensibilität haben. Im Alter reagieren Menschen dagegen weniger stark auf Lichteinflüsse.
Inhalt ist entscheidend
Nicht zu unterschätzen ist auch, was man am Bildschirm tut: Aufwühlende Social-Media-Inhalte können den Schlaf rauben, während Entspannungs-Apps sogar förderlich sein können.
Fazit: Nicht die Dauer, sondern die Regelmäßigkeit und die Art der Handynutzung vor dem Schlaf scheinen den größten Einfluss zu haben.
Laptop-Kauf 2025: Darum lohnt sich jetzt ein Upgrade
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- Geschrieben von: akku-plus
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Die Laptop-Landschaft hat sich lange Zeit nur langsam verändert, doch zum Jahreswechsel 2024/2025 ist Bewegung in den Markt gekommen. Wer einen neuen Laptop plant, steht vor einer grundlegend veränderten Situation. Mein bisheriger Ratschlag, einfach ein älteres Modell im Sale zu kaufen, gilt nicht mehr uneingeschränkt. Der Grund: Eine neue Generation von Prozessoren bringt endlich spürbare Fortschritte.
Die Revolution der Prozessoren
Die neuesten Chips von Intel (Core Ultra Series 2/Lunar Lake), AMD (Ryzen AI 300) und Qualcomm (Snapdragon X Elite) markieren einen echten Technologiesprung. Die wichtigsten Verbesserungen betreffen:
- Deutlich längere Akkulaufzeit: Tests mit dem Procyon Office-Benchmark zeigen massive Unterschiede. Intel Lunar Lake führt mit über 17 Stunden, dicht gefolgt von Qualcomms Snapdragon X Elite (16:20 h). Die Vorgänger-Generationen von Intel und AMD lagen nur bei rund 10,5 Stunden.
- Energieeffizienz: Der Kampf um die beste Akkulaufzeit ist entbrannt. Lunar Lake und die ARM-basierten Snapdragon-Chips liefern hier die überzeugendsten Ergebnisse.
- KI-Hardware (NPUs): Neuronale Verarbeitungseinheiten sind jetzt Standard und bereiten die Laptops auf kommende KI-Funktionen in Windows vor.
- Wi-Fi 7 als Standard: Anders als bei den Vorgängern ist der neue WLAN-Standard in diesen Chips fest integriert – ein großer Sprung in Geschwindigkeit und Stabilität.
Für wen lohnt sich das Upgrade?
Wenn Ihnen eine lange Akkulaufzeit im Office- oder Unterwegs-Einsatz wichtig ist, sind Laptops mit diesen neuen Prozessoren eine klare Empfehlung. Kombiniert mit weiteren Verbesserungen wie hochwertigen OLED-Displays und mehr Basis-RAM (oft 16 GB) lohnt sich die Investition in ein aktuelles Modell.
Achtung: Gaming-Laptops bilden eine Ausnahme
Die genannten Fortschritte gelten nicht für Gaming-Laptops. Diese setzen weiterhin auf die leistungsstärkeren, aber stromhungrigeren Intel Raptor Lake-CPUs und Grafikchips der RTX-40-Serie. Wi-Fi 7 ist hier oft nicht Standard. Für Spieler bleibt der Rat: Auf ein Schnäppchen bei älteren Modellen warten oder auf die erwarteten Neuheiten der RTX-50-Serie auf der CES 2025.
KI wird greifbar: Der "Copilot+PC"
KI ist kein abstraktes Feature mehr. Mit den neuen Prozessoren erfüllen Laptops die Voraussetzungen für die "Copilot+PC"-Klasse. Das bedeutet neben einer dedizierten Copilot-Taste auch erweiterte KI-Funktionen in Windows, die von der leistungsstarken NPU profitieren. Microsoft arbeitet intensiv daran, dieses Ökosystem, trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit Features wie "Recall", weiter auszubauen.
Die ARM-Frage: Windows auf Snapdragon
Qualcomm-basierte Laptops mit Windows liefern nun eine exzellente Akkulaufzeit. Die Software-Kompatibilität hat sich stark verbessert; die meisten Alltags-Apps, einschließlich vieler Adobe-Programme, laufen problemlos. Dennoch bleibt ein minimales Restrisiko bei sehr spezieller Software oder alter Hardware wie Druckern. Ein Kauf mit gutem Rückgaberecht ist empfehlenswert. Intel setzt genau hier an und wirbt mit der problemlosen Kompatibilität aller x86-Software auf seinen Lunar-Lake-Chips.
Ausblick: Was kommt 2025?
Der Innovationsschub geht weiter. Für 2025 werden erwartet:
- Neue GPUs: Nvidia könnte auf der CES 2025 die RTX-50-Serie vorstellen.
- Neue Prozessoren: Intel plant mit "Panther Lake" den Nachfolger für Lunar Lake. AMD arbeitet an leistungsstärkerer "Strix Halo"-Hardware.
- Günstigere ARM-Laptops: Qualcomm will mit dem Snapdragon X Plus Laptops für 700-900 Euro ermöglichen.
Fazit
2025 ist ein spannendes Jahr für einen Laptop-Kauf. Die aktuellen Prozessorgenerationen bieten erstmals seit langem spürbare Vorteile in puncto Akkulaufzeit, Konnektivität und Zukunftsorientierung durch KI. Für alle, die keinen Hochleistungs-Gaming-Laptop brauchen, lohnt sich der Blick auf die neuesten Modelle.
So schützen Sie Ihren Laptop optimal – Tipps für Sicherheit und Langlebigkeit
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- Geschrieben von: akku-plus
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Ein Laptop ist in der Regel eine wertvolle Anschaffung. Gerade bei teuren Modellen ist es deshalb ratsam, sich frühzeitig mit dem Thema Sicherheit auseinanderzusetzen. Schließlich gibt es verschiedene Risiken – von Hardware-Defekten bis hin zu Schadsoftware-Befall.
Auch ohne technisches Fachwissen können Sie mit etwas Umsicht viele Probleme vermeiden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Laptop wirksam schützen – zu Hause und unterwegs.
1. Schützen Sie das Gerät physisch
Ein hochwertiger Laptop verdient einen sorgsamen Umgang. Dazu gehört, ihn vor Beschädigungen und Diebstahl zu bewahren. Investieren Sie am besten in eine stabile, wasserabweisende Tasche. So ist der Laptop unterwegs gut geschützt.
Ein Laptop-Schloss oder Sicherheitskabel kann zusätzlich sinnvoll sein, besonders wenn Sie oft an öffentlichen Orten arbeiten. Zwar ist auch das kein hundertprozentiger Schutz – doch es wirkt abschreckend auf Diebe.
Vorsicht ist außerdem bei Essen und Getränken in Laptop-Nähe geboten. Verschüttete Flüssigkeiten können schwerwiegende Schäden verursachen. Bewahren Sie daher Becher und Gläser stets mit ausreichend Abstand auf. Sollte dennoch etwas passieren, handeln Sie schnell, um den Schaden zu begrenzen.
2. Regelmäßige Reinigung beugt vor
Mit der Zeit sammeln sich Staub und Schmutz auf und im Gerät. Eine regelmäßige Reinigung sorgt nicht nur für ein frisches Aussehen, sondern kann auch die Leistungsfähigkeit des Laptops erhalten. Verwenden Sie zum Beispiel Reinigungsalkohol zusammen mit einem Mikrofasertuch. Für Tastatur und Lüftungsöffnungen eignet sich auch spezielle Reinigungsknete.
3. Sichere Anmeldung nicht vernachlässigen
Nutzen Sie zur Anmeldung am Laptop eine starke PIN oder – falls verfügbar – die biometrische Anmeldung per Windows Hello. Im Fall eines Diebstahls erschwert dies den Zugriff auf Ihre Daten. Notieren Sie sich die PIN an einem sicheren Ort, damit Sie nicht versehentlich ausgesperrt werden.
4. Antivirenprogramm: ein Muss
Im Internet kursieren unzählige Schadprogramme. Eine gute Antivirensoftware schützt nicht nur vor Viren, sondern sichert auch Ihre persönlichen Daten und Ihre Identität. Führen Sie regelmäßig Sicherheitsscans durch und halten Sie die Software stets aktuell. So sind auch die neuesten Bedrohungen erkannt und geblockt.
Mit diesen Maßnahmen machen Sie aus Ihrem Laptop kein uneinnehmbares Fort, aber Sie reduzieren die häufigsten Risiken erheblich – für mehr Freude und weniger Sorgen mit Ihrem Gerät.
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