Batterien & Akkus & Ladegeräte Blog
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite

Home

Geheimtipp für die Switch 2: Versteckte Einstellung behebt HDR-Probleme am TV & schont den Akku

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 02. Juli 2025
Zugriffe: 50

Die Nintendo Switch 2 begeistert seit ihrem Release, doch ein Detail sorgt vor allem am Fernseher für Frust: Die standardmäßig aktivierte HDR-Darstellung (High Dynamic Range) lässt viele Spiele, die eigentlich nur für SDR (Standard Dynamic Range) optimiert sind, auf dem TV-Bildschirm blass und farblos wirken. Auf dem hauseigenen LC-Display der Konsole fällt der Effekt weniger stark ins Gewicht.

Die Lösung liegt verborgen im Menü: Wie ein aufmerksamer Nutzer auf Reddit berichtete und von anderen bestätigt wurde, lässt sich das Problem durch eine einfache Systemeinstellung beheben. Unter „Systemeinstellungen“ > „Display“ sollte die Option „nur kompatible Software“ für die HDR-Ausgabe aktiviert werden. „Nachdem ich diese Einstellung aktiviert hatte, war das Problem komplett behoben“, so der Nutzer. Die Konsole unterdrückt damit den künstlichen HDR-Effekt für nicht-kompatible Spiele am TV. Praktisch: Das satte HDR-Bild auf dem Handheld-Display der Switch 2 bleibt davon unberührt.

Zusätzlicher Akku-Schutz: Neben diesem Display-Tipp bietet die Switch 2 eine weitere nützliche, aber oft übersehene Funktion zur Hardware-Pflege. Unter „Systemeinstellungen“ > „System“ lässt sich einstellen, dass der Ladevorgang im Dock bei 90% stoppt. Nintendo selbst beschreibt den Nutzen: Die Funktion „verringert die Nutzungsdauer des Systems im Akkubetrieb, kann jedoch dazu beitragen, den Verlust der Akkukapazität im Laufe der Zeit zu reduzieren.“

Hintergrund: Schonendes Laden verlängert Lebensdauer: Diese Methode ist etablierte Praxis, um Lithium-Ionen-Akkus – wie sie auch in der Switch 2 verbaut sind – zu schonen. Ein dauerhafter Ladezustand von 100% belastet die Batterie und führt langfristig zu Kapazitätsverlust. Optimal ist ein Ladestand zwischen 20% und 80%. Hersteller wie Apple (mit dynamischem Laden über Nacht) oder Android setzen bereits auf ähnliche intelligente Ladeverfahren. Für Vielspieler, die ihre Konsole oft im Dock nutzen, ist die 90%-Option daher besonders empfehlenswert. Sie schützt nicht nur die Hardware, sondern spart langfristig auch die Kosten für einen möglichen Akkutausch.

Ein kleiner Griff ins Menü sorgt so für bessere Bilder auf dem Fernseher und eine längere Lebensdauer der mobilen Spielekonsole.

Nothing Phone 3: Neues Design, mehr Leistung, ambitionierter Preis

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 02. Juli 2025
Zugriffe: 26

Nothing setzt mit dem Phone 3 erneut auf sein charakteristisches transparentes Design, bringt aber deutliche Verbesserungen und steigt endgültig in die Oberklasse ein. COMPUTER BILD verrät die Details.

Auffälliges Redesign

Die durchsichtige Rückseite bleibt Markenzeichen, zeigt aber ein neues Muster unter dem Glas. Die größte Änderung: Der bekannte Glyph-Interface ist einer "Glyph Matrix" gewichen. Dieser kleine Kreis in der oberen rechten Ecke nutzt 489 LEDs, um diverse Symbole anzuzeigen. Ein separater "Glyph-Button" darunter ermöglicht das Durchschalten. Die Kameraanordnung ist neu und asymmetrisch – ein polarisierendes Element. Ein roter Punkt zwischen den Kameras fungiert als Aufnahmelicht für Audio/Video. Erstmals erfüllt ein Nothing-Smartphone die IP68-Zertifizierung und ist damit staub- und wassergeschützt.

Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display an der Vorderseite bietet eine Spitzenhelligkeit von 4.500 Nits und eine Bildwiederholrate von 120 Hz.

Upgrade bei den Kameras

Nicht nur die Position, auch die Technik der Kameras wurde verbessert. Auf der Rückseite finden sich nun:

  • 50-MP-Hauptkamera
  • 50-MP-Periskopkamera (3-fach optischer Zoom, max. 60-fach Digitalzoom)
  • 50-MP-Ultraweitwinkelkamera
  • Makromodus
    Die Frontkamera unter dem Display bietet ebenfalls 50 MP.

Leistung und Ausstattung

Angetrieben wird das Phone 3 vom Qualcomm Snapdragon 8S Gen 4 Prozessor. Erhältlich sind zwei Varianten:

  • 12 GB RAM + 256 GB Speicher
  • 16 GB RAM + 512 GB Speicher
    Weitere Features: 5G, NFC, Bluetooth 6.0, Dual-Nano-SIM oder eSIM. Es läuft Android 15 mit Nothing OS 3.5. Nothing verspricht 5 Jahre Android-Updates (bis Android 20) und 7 Jahre Sicherheitsupdates, die EU-Konformität ist jedoch noch unklar.

Größerer Akku, schnelles Laden

Der Akku wächst auf 5.150 mAh (für hoffentlich längere Laufzeit). Das 65-Watt-Kabel-Laden soll in nur 54 Minuten komplett aufladen. Kabelloses Laden ist mit bis zu 15 Watt möglich. Das Phone 3 kann auch andere Geräte laden (kabelgebunden und kabellos). Preis und Verfügbarkeit
Ab dem 4. Juli 2025 vorbestellbar, Verkaufsstart ist der 15. Juli 2025.

  • 12 GB/256 GB: 799 Euro
  • 16 GB/512 GB: 899 Euro
    Damit ist das Phone 3 deutlich teurer als sein Vorgänger, positioniert sich aber noch unter den Top-Modellen von Samsung, Google und Xiaomi.

Fazit: Mit dem Phone 3 geht Nothing mit verbessertem Glyph-Interface, deutlich stärkerer Hardware (Prozessor, Kameras, Akku), erstmals IP68-Schutz und ambitioniertem Preis den Schritt in die Oberklasse. Ob es die Konkurrenz wirklich herausfordern kann, werden Tests zeigen.

Oppo Reno14 F: Schlankes Design trifft auf starken Akku in der Mittelklasse

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 01. Juli 2025
Zugriffe: 25

Oppo erweitert seine Reno14-Serie um ein weiteres Modell: Das neue Reno14 F gesellt sich zum Reno14 und Reno14 Pro. Das Smartphone überzeugt vor allem durch seine kombinierte Stärke in zwei Bereichen: ein besonders schlankes Gehäuse bei gleichzeitig großzügigem Akku. Während Preis und genauer Marktstart noch offen sind, liegen bereits die technischen Kern-Daten vor.

Display: Lebendiges AMOLED-Panel

Herzstück ist ein 6,57-Zoll-AMOLED-Display (FHD+ Auflösung: 2.372 x 1.080 Pixel), das sich als kompaktestes Modell der Reihe positioniert. Es bietet eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hz. Die Helligkeit erreicht im Normalbetrieb bis zu 600 Nits, bei HDR-Inhalten sind sogar 1.400 Nits möglich. Zum Entsperren dienen ein 2D-Gesichtsscanner oder ein Fingerabdrucksensor unter dem Display. Die 32-MP-Selfie-Kamera sitzt zentral im Punch-Hole.

Kameras: Verbesserter Blitz und Weitwinkel

Auf der Rückseite findet sich ein Dual-Kamera-Setup:

  • 50-MP-Hauptkamera (Blende f/1.8)
  • 8-MP-Ultraweitwinkelkamera (Blende f/2.2)
    Laut Oppo ist der LED-Blitz doppelt so hell wie beim Vorgänger. Zahlreiche KI-Funktionen unterstützen bei der Bildoptimierung. Optisch sind die Kameras in einem quadratischen Modul mit stark abgerundeten Ecken integriert.

Design: Auffällige Farben und schlanke Bauweise

Besonders ins Auge sticht die auffällige Opal-Blue-Variante. Alternativen sind das dezenter-elegante Glossy Pink und Luminous Green. Ein Highlight ist die Kombination aus nur 7,7 mm Gehäusedicke und einem massiven 6.000-mAh-Akku – bei einem Gesamtgewicht von lediglich 180 Gramm. Das Laden erfolgt per USB-C mit bis zu 45 Watt; drahtloses Laden wird nicht unterstützt.

Leistung und Software

Angetrieben wird das Reno14 F vom Snapdragon 6 Gen 1 (4 nm, 2022), einem bewährten, wenn auch nicht mehr ganz neuen Chip mit acht Kernen. Zur Wahl stehen 8 oder 12 GB RAM sowie 256 oder 512 GB interner Speicher. Als Betriebssystem läuft ColorOS 15 basierend auf Android 15. KI-Features kommen sowohl durch Google Gemini als auch diverse kamerabasierte Funktionen zum Einsatz.

Verfügbarkeit

Offizielle Angaben zu Preis und Marktstart stehen noch aus. Da der Vorgänger Reno13 in Deutschland erhältlich war, ist ein Start der Reno14-Reihe hierzulande sehr wahrscheinlich. Weitere Details werden in Kürze erwartet.

Vivo X200 FE: Kompaktes Powerpaket mit Riesendakku kommt nach Europa

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 01. Juli 2025
Zugriffe: 24

Vivo hat seine X200-Serie um ein neues, besonders handliches Modell erweitert: Das X200 FE kürzlich in Taiwan vorgestellt und soll bereits am 11. Juli 2024 in Europa starten. Der Preis für das Mittelklasse-Smartphone wird bei 799 Euro liegen. Erhältlich sein wird es exklusiv bei Amazon und MediaMarkt.

Das Design des X200 FE überzeugt durch seine kompakten Maße (150 x 83 x 7,99 mm) und ein leichtes Gewicht von nur 186 Gramm. Trotz der handlichen Größe setzt Vivo auf eine beachtliche Akkukapazität von 6.500 mAh – ein Spitzenwert in dieser Geräteklasse, der sogar viele größere Flaggschiffe deutlich übertrifft. Zum Vergleich: Das ähnlich große Apple iPhone 16 Pro kommt nur auf 3.582 mAh. Zusätzlich unterstützt das Gerät schnelles Laden mit 90 Watt über USB-C. Vivo verspricht damit bis zu 9,5 Stunden Gaming oder über 25 Stunden YouTube-Wiedergabe.

Leistung und Display:
Angetrieben wird das X200 FE vom MediaTek Dimensity 9300+ Prozessor. Dieser spezielle Chipsatz verzichtet auf Effizienzkerne und setzt stattdessen auf einen leistungsstarken Cortex-X4-Kern (bis zu 3,4 GHz) sowie sieben Cortex-A720-Kerne für eine optimierte Balance aus Power und Energieeffizienz. Das 6,31 Zoll große Display bietet eine scharfe Auflösung von 1.216 x 2.640 Pixeln und eine variable Bildwiederholrate von 120 Hz für flüssiges Scrollen und Gaming.

Kamera-System mit Zeiss-Optik:
Ein weiteres Highlight ist das vielseitige Kamera-System, das in Zusammenarbeit mit Zeiss entwickelt wurde. Auf der Rückseite finden sich drei Hauptkameras:

  • Eine 50-MP-Hauptkamera mit Sony IMX921-Sensor (1/1,56 Zoll, f/1.88 Blende, OIS)
  • Eine 50-MP-Telekamera (f/2.65 Blende, 1/2-Zoll-Sensor)
  • Eine 8-MP-Ultraweitwinkel-Kamera (f/2.2 Blende)
    Für Selfies und Videoanrufe sorgt eine 50-MP-Frontkamera (f/2.0 Blende). KI-Funktionen wie das „AI Image Studio“ und der „Image Expander“ ermöglichen zudem nachträgliche Bildverbesserungen und kreative Bearbeitung.

Software-Support:
Vivo sichert für das X200 FE einen langfristigen Support zu: Es werden fünf Jahre lang Sicherheitsupdates sowie fünf große Android-Versionsupdates geliefert.

Fazit:
Das Vivo X200 FE positioniert sich als kompakte und leistungsstarke Alternative in der gehobenen Mittelklasse. Sein größter Trumpf ist die außergewöhnlich große Akkukapazität in einem sehr handlichen Gehäuse, kombiniert mit einem vielversprechenden Kamerasystem und schneller Ladegeschwindigkeit. Es richtet sich an Nutzer, die Leistung und Ausdauer ohne die Größe typischer Flaggschiffe suchen.

Seite 4 von 44

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

Main Menu

  • Home
  • Tipps und Anleitungen
  • Akku für Messgeräte
  • Akku für Smartwatch
  • Akku für Tablet
  • Akku für Laptop
  • Akku für Smartphone
  • Akku für Medizinische
  • Akku für Funkgeräte
  • Elektronik Akku
  • Akku für Barcode-Scanner
  • Akku für Bluetooth Lautsprecher
  • Akku für Camcorder
  • Akku für Drohne
  • Notebook Netzteil
  • PC Netzteil

Beliebte Artikel

  • 1500mAh Baofeng BL-1 Funkgeräte Akku passend für Baofeng BF-666S BF-777S BF-888S BF-C1
  • Samsung Galaxy A55 5G vs. Motorola Edge 50 Neo: Welches Mittelklasse-Smartphone ist die bessere Wahl?
  • Warum hält der Akku des Dyson V8 Nicht Lange?
  • 20 Tipps zur Verlängerung der Akkulaufzeit Ihres Laptops
  • Wie Löscht Man Brennende Akkus und Elektro-Autos?
  • 5040mAh Lenovo L23B4PK2 Laptop Akku passend für Lenovo L23B4PK2
  • 7 Wahrheiten über Akkus
  • 1500mAh AEE DS-S50 Camcorder Akku passend für AEE S50 S51 S70 S71

Neueste Artikel

  • iPhone mit Dual-SIM: Warum der Akku schneller leer geht und was hilft
  • Anzeichen für einen gehackten Router & was Sie tun können
  • Welches Smartphone hat 2025 die beste Kamera? Unsere Bestenliste nach Labor-Tests
  • Redmagic 10S Pro: Ein neuer Schwergewichtler für mobile Gamer?
  • Google zwingt älteren Pixel-Handys drastische Akku-Drosselung auf – Pixel 6a als nächstes betroffen
  • WLAN und WiFi: Was ist eigentlich der Unterschied?
  • Razer DeathAdder V4 Pro: Die neue Generation für den Profi-Einsatz
  • Xiaomi Watch S4 41 mm: Kompakte Smartwatch für schmale Handgelenke mit Ökosystem-Anbindung