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Google Pixel 10 (2025): Release, Technik und erste Einschätzungen
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Die Pixel-10-Serie steht vor der Tür und weckt viel Vorfreude — nicht nur wegen Gerüchten um einen neuen Tensor-G5-Chip, sondern auch wegen erwarteter Verbesserungen bei Biometrie, KI-Funktionen und Kamera-Workflows. Nach gemischten Reaktionen auf die Pixel-9-Serie hoffen viele, dass Google mit der 2025er-Generation wieder stärker punktet.
Veröffentlichung & Modellübersicht
Das Veröffentlichungsdatum ist durchgesickert und bestätigt: Das Google Pixel 10 soll am 20. August 2025 erscheinen. Damit würde Google erneut einen August-Termin nutzen (wie beim Pixel 9 im August 2024) statt des klassischen Oktober-Starts. Erwartet werden vier Modelle: Pixel 10 (“Frankel”), Pixel 10 Pro (“Blazer”), Pixel 10 Pro XL (“Mustang”) und Pixel 10 Pro Fold (“Rango”) — interne Codenamen, die auf Pferderassen verweisen. Gelistete Modellnummern untermauern das Line-up (z. B. GLBW0 / GL066 für das Pixel 10, G4QUR / GN4F5 für das Pixel 10 Pro, GUL82 für das Pro XL, GU0NP für das Pro Fold).
Preisprognose & Angebote
Als Referenz dienen die Preise der Pixel-9-Serie (z. B. Pixel 9: 899 €, Pixel 9 Pro: 1.099 €, Pixel 9 Pro Fold: 1.889 €). Gerüchte deuten an, dass Google den Fold-Preis deutlich senken könnte — möglicherweise auf rund 1.600 € — während sich bei den übrigen Modellen eher moderate Anpassungen erwarten lassen. Wer sich für den offiziellen Newsletter mit neuer E-Mail anmeldet, soll einen Gutschein für einen Pixel-10-Kauf erhalten (einlösbar bis 11. September; Höhe der Ersparnis bislang unbekannt).
Design & Farben
Google hat bereits einen Teaser veröffentlicht, der viele Vorhersagen bestätigt: die Serie wird in den Farben Obsidian, Porcelain, Moonstone und Jade angeboten. Optisch bleibt Google dem flacheren, industriellen Look der Pixel-9-Reihe treu, kombiniert mit etwas runderen, ergonomischeren Kanten. Erkennbar bleibt das pillenförmige Kameravisor-Design, allerdings mit einigen subtilen Änderungen. Auffällig: Das Basismodell soll erstmals drei Kameralinsen bekommen, während bestimmte Sensoren und Zusatzfunktionen (z. B. ein Thermometer-Sensor) den Pro-Modellen vorbehalten sein sollen.
Abmessungen & Displays
Berichten zufolge misst das Pixel 10 ein 6,3-Zoll-Display und die Maße 152,8 × 72,0 × 8,6 mm (geringfügig dicker als der Vorgänger). Das Pixel 10 Pro entspricht der Größe des Basismodells, bietet aber offenbar einen glänzenden Rahmen statt der matten Oberfläche. Das Pixel 10 Pro XL wird voraussichtlich ein 6,8-Zoll-Display (ca. 162,7 × 76,6 × 8,5 mm) haben. Das Pro Fold soll im aufgeklappten Zustand ebenfalls leicht verändertere Maße zeigen (u. a. ~155,2 × 150,4 × 5,3 mm), dabei geringfügig dicker als der Vorgänger.
Bei den Panel-Eigenschaften rechnet man mit adaptiven Bildwiederholraten (60–120 Hz). Das Basis-Panel dürfte Full-HD (≈1080p) bleiben, die Pro-Modelle mit höherer Auflösung (≈1280p). Google wird versuchen, die Display-Helligkeit und die Outdoor-Sichtbarkeit weiter zu verbessern und gleichzeitig PWM-Flimmern (geringe Frequenzen, die bei einigen Nutzern zu Augenbeschwerden führen können) zu reduzieren. Die Wet-Touch-Funktion, die Bedienung bei nassen Fingern erleichtert, soll weiter optimiert werden.
Performance & Tensor G5
Der wohl größte Sprung steht beim SoC an: Der Tensor G5 soll Berichten zufolge ein erstes vollständig eigenständiges Design von Google sein, gefertigt auf TSMCs 3-nm-Prozess. Neben Arm-Kernen soll die Mali-GPU durch eine Imagination-DXT-Einheit (vermutlich DXT-48-1536) ersetzt werden, mit Funktionen wie Hardware-Raytracing in Aussicht. Ebenso angekündigt sind ein vollständig eigener Bildsignalprozessor (ISP), ein maßgeschneiderter Speichercontroller und der Wechsel zu einem neuen Videocodec (WAVE677DV von Chips&Media). Meldungen sprechen davon, dass der G5 bereits die „taped-out“ Phase erreicht hat — ein Hinweis, dass die Serienfertigung möglich wird.
Google testet offenbar auch andere Modem-Optionen (Gerüchte um ein MediaTek-Modem T900), was eine Abkehr von Samsung-Modems bedeuten könnte. Erwartete Konfigurationen: Basis-Pixel mit 12 GB RAM (128/256 GB), Pro-Varianten mit 16 GB RAM und bis zu 1 TB Speicher. Für KI-Funktionen wird weiterhin Gemini Nano auf dem Gerät erwartet — mit schnellerer, lokaler KI-Verarbeitung für Sprache, Bild und Übersetzung. Zudem deuten AOSP-Funde auf ein „paralleles Laden von Modulen“ hin, das Boot-Zeiten deutlich reduzieren kann (bis zu ~30 % schnelleres Hochfahren).
Kameras: Hardware & KI
Die Kamera-Strategie scheint spürbar differenzierter: Das Basismodell soll erstmals ein Teleobjektiv (vermutlich Samsung 3J1, 11 MP) bekommen, gleichzeitig wird der Hauptsensor bei manchen Leaks kleiner angegeben (Wechsel vom Samsung GNV 50 MP zu einem GN8), und der Ultraweitwinkel könnte von 48 MP (IMX858) auf 13 MP (IMX712) schrumpfen — Sensoren, die bereits beim Pixel 9a verwendet wurden. Selfie-Cam-Änderungen sind ebenfalls gemeldet. Das Ziel scheint, das Standardmodell stärker von den Pro-Varianten abzugrenzen; die Pro-Modelle behalten offenbar stärkere Sensor-Setups (50 MP GNV, 48 MP IMX858).
Dank des neuen kundenspezifischen ISP und verbesserter Software-KI sind dennoch erhebliche Software-Gewinne zu erwarten: bessere Nachtsicht, optimierte Astrofotografie, verbesserte Porträts, Zoom-Enhance und weiterentwickelte Video-Tools. Wichtig: Das Pixel 10 soll 4K-HDR-Video mit 60 fps ermöglichen — ein bedeutender Sprung gegenüber 30 fps beim Vorgänger. Außerdem sind reichhaltige, KI-gestützte Bearbeitungsfunktionen (Generative Video-Editing, „Speak-to-Tweak“, „Sketch-to-Image“, „Add Me“, „Reimagine“) und lokale Generative-Modelle (z. B. Stable-Diffusion-Läufe auf dem Gerät) in Aussicht.
Akku & Laden
Durch den effizienteren Fertigungsprozess des G5 (3 nm) wird eine bessere Akkulaufzeit erwartet, auch bei intensiver Nutzung. Das kabelgebundene Schnellladen dürfte weiter im Bereich <strong "5998"="" "6009"="">30–35 W bleiben. Verbesserungen bei kabellosem Laden und Rückwärtsladen sind möglich — praktisch für das Aufladen von Kopfhörern oder Smartwatches unterwegs.
Fazit
Die Pixel-10-Reihe wirkt wie ein bewusst abgestuftes Portfolio: mehr Differenzierung zwischen Basis- und Pro-Modellen, ein großer Schwerpunkt auf KI-Features und ein potenziell stärkeres Hardware-Fundament dank Tensor G5. Ob Google mit Sensor-Kompromissen beim Basismodell und dem Preisniveau überzeugen kann, hängt stark von der finalen Software-Optimierung und dem tatsächlichen Verkaufspreis ab — besonders beim Fold, dessen Einstiegspreis laut Gerüchten deutlich sinken könnte. Für viele Käufer bleibt spannend, ob die Kombination aus TSMC-Fertigung, neuem ISP und lokalem KI-Potential die früheren Schwächen (Wärme, Energieeffizienz) ausgleicht und die Pixel-Serie wieder in die Spitze bringt.
Samsung beschleunigt: Früheres Galaxy S25 FE, Tri-Fold-Folding und XR-Headset in Sicht
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Samsung hat im Zuge der Finanzergebnisse fürs zweite Quartal 2025 einen konkreteren Ausblick auf die zweite Jahreshälfte gegeben. Neben einem vorgezogenen Start des Galaxy S25 FE kündigt das Unternehmen neue Einsteiger- und Mittelklasse-Modelle, erweiterte Tablets sowie ungewöhnliche Geräteformen wie ein Tri-Fold-Smartphone und ein XR-Headset an.
Galaxy S25 FE: früherer Start, bewährte Technik
Das Galaxy S25 FE soll das Momentum der neuen Foldables nutzen und deutlich früher kommen als sein Vorgänger. Während das S24 FE im September 2024 auf den Markt kam, wird das S25 FE nun bereits zwischen August und Anfang September 2025 erwartet. Gerüchte nennen einen Exynos-2400-Chip und 8 GB RAM — Leistung, die auf dem Papier solide wirkt. Ob Samsung die Kritikpunkte der Vorgänger-Generation, etwa die Preisgestaltung gegenüber dem Standardmodell, adressiert, ist bislang unklar.
Mehr Modelle in der Galaxy-A-Reihe
Im Einsteiger- und Mittelklassesegment plant Samsung eine Ausweitung der Galaxy-A-Serie. Nach dem erfolgreichen Galaxy A16, das laut Marktdaten 2025 zu den meistverkauften Samsung-Modellen zählt, könnte etwa ein Galaxy A17 folgen. Die neuen A-Modelle setzen verstärkt auf KI-Features und bieten langfristige Software-Versorgung: sechs Jahre Android- und Sicherheitsupdates, wie sie bereits bei A26, A36 und A56 eingeführt wurden.
Tablets mit KI-Fokus
Auch im Tablet-Bereich treibt Samsung die Produktpflege voran: Die Galaxy-Tab-S11-Serie soll in den kommenden Monaten starten und mit erweiterten KI-Funktionen aufwarten. Zum Vergleich: Die Galaxy-Tab-10-Serie war im September 2024 erschienen.
Tri-Fold und XR: Experimente mit neuen Formfaktoren
Technisch wagt Samsung Neues: Beim Unpacked-Event 2025 zeigte der Hersteller ein Tri-Fold-Smartphone — ein Foldable mit doppelter Faltung — das noch dieses Jahr in den Handel kommen könnte. Berichten zufolge ist ein Marktstart zunächst nur in China und Südkorea möglich, um das Gerät regional zu testen. Parallel arbeitet Samsung am XR-Headset „Project Moohan“ mit Android XR und einem Snapdragon-XR2+-Gen-2-Chip, das Mixed-Reality-Funktionen bieten soll.
Fazit
Samsungs Ausblick für die zweite Jahreshälfte 2025 wirkt ambitioniert: Ein früheres S25 FE, intelligentere A-Modelle, neue Tablets sowie experimentelle Hardware wie ein Tri-Fold-Folding und ein XR-Headset zeigen ein breites Innovationsportfolio. Interessenten sollten jedoch beachten, dass nicht alle angekündigten Modelle zwangsläufig in allen Regionen — etwa Deutschland — erhältlich sein werden.
Wann ist Schluss? 6 klare Signale für einen neuen Laptop
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Irgendwann ist es so weit: Der einstige treue Begleiter wird zur täglichen Geduldsprobe. Ständig leerer Akku, ewige Ladezeiten und Programme, die nur noch im Zeitlupentempo reagieren – da stellt sich die Frage: Reparieren oder ersetzen? Wir verraten Ihnen, an welchen eindeutigen Warnsignalen Sie erkennen, dass die Zeit für einen neuen Laptop gekommen ist.
1. Das Ende des Supports: Keine Updates mehr
Wenn der Hersteller keine Sicherheits-Updates und Patches mehr für Ihr Betriebssystem bereitstellt, wird es kritisch. Ab 2025 betrifft dies beispielsweise Windows 10. Ein Rechner ohne diese Aktualisierungen ist ein leichtes Ziel für Schadsoftware und Sicherheitslücken. Zudem laufen viele neue Anwendungen nur noch auf aktuellen Systemen reibungslos. Ein Laptop ohne Support wird schnell zum digitalen Sicherheitsrisiko.
2. Dauerhaft volle Festplatte
Ständige Warnmeldungen über knappen Speicherplatz sind mehr als nur lästig. Sie verhindern die Installation neuer Software und behindern sogar System-Updates. Externe Speicherlösungen oder die Cloud können zwar kurzzeitig Abhilfe schaffen, sind auf Dauer aber keine elegante Lösung. Ist der interne Speicher permanent am Limit und nicht erweiterbar, spricht vieles für ein neues Gerät.
3. Extrem lange Ladezeiten und Verzögerungen
Sie haben Zeit, einen Kaffee zu kochen, während der Laptop hochfährt? Selbst einfache Aufgaben lassen die Festplatten-LED permanent blinken? Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die Hardware den Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Die Geduld wird strapaziert und die Produktivität leidet.
4. Überhitzung und laute Lüftergeräusche
Ein Lüfter, der schon bei leichten Aufgaben wie Surfen oder Textverarbeitung auf Hochtouren läuft, ist ein Alarmzeichen. Überhitzt das Gehäuse zudem schnell, kann dies zu instabilem Systemverhalten und sogar zu Hardware-Schäden führen. Eine regelmäßige Reinigung kann helfen, aber wenn die Probleme bestehen bleiben, ist die Kühlung oft überfordert.
5. Fehlende Aufrüstbarkeit
Im Gegensatz zu Desktop-PCs sind Laptops oft kaum erweiterbar. Ist weder ein Arbeitsspeicher-Upgrade noch der Austausch der Festplatte möglich, sind Ihnen schnell Grenzen gesetzt. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht und kein Upgradeweg offensteht, führt kein Weg an einem Neukauf vorbei.
6. Der Akku gibt den Geist auf
Die größte Stärke eines Laptops ist seine Mobilität. Wenn das Gerät jedoch nur noch funktioniert, wenn es am Netzteil hängt, ist dieser Vorteil verspielt. Ein Akkutausch ist nicht bei allen Modellen möglich oder wirtschaftlich sinnvoll – besonders dann nicht, wenn auch der Rest der Technik in die Jahre gekommen ist.
Fazit:
Wenn mehrere dieser Punkte auf Ihren Laptop zutreffen, sollten Sie über einen Neukauf nachdenken. Ständige Frustration und Zeitverlust wiegen den Kaufpreis eines modernen, leistungsstarken Nachfolgers oft schnell auf.
Der richtige Powerbank-Guide: So laden Sie Ihren Laptop mobil und sicher
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Moderne Powerbanks sind heute leistungsstark genug, um nicht nur Smartphones, sondern auch Laptops mit Energie zu versorgen. Allerdings eignet sich nicht jedes Modell dafür. Wer hier falsch kauft, riskiert ineffizientes Laden oder sogar Schäden am Gerät. Wir erklären, worauf es wirklich ankommt, damit Sie sicher und zielgerichtet auswählen können.
Das müssen Powerbank und Laptop können
Um einen Laptop zu laden, reicht eine gewöhnliche Smartphone-Powerbank nicht aus. Laptops benötigen in der Regel eine Ladeleistung von mindestens 45 bis 65 Watt – bei leistungsstärkeren Modellen sogar noch mehr. Achten Sie daher auf diese entscheidenden Kriterien:
- USB Power Delivery (USB-PD): Nur Powerbanks mit diesem Standard liefern die nötige Spannung und Leistung für Laptops.
- Hohe Kapazität: Für eine zuverlässige mobile Nutzung empfehlen sich Geräte mit mindestens 20.000 mAh. Noch besser sind 25.000 mAh oder mehr, um einen ausreichenden Puffer zu haben.
- USB-C-Ausgang: Moderne Laptops laden am einfachsten über USB-C. Die Powerbank sollte daher einen USB-C-Ausgang mit entsprechender Leistung bieten.
- Stabile Stromabgabe: Eine hochwertige Powerbank gewährleistet eine konstante Leistungsabgabe, was sowohl den Laptop als auch die Powerbank schützt.
Alternative: Powerbanks mit integrierter Steckdose (AC-Ausgang) erlauben den Anschluss des originalen Laptop-Netzteils. Sie sind jedoch größer, schwerer und oft teurer.
Kompatibilität prüfen: Ist Ihr Laptop bereit?
Nicht jeder Laptop kann einfach per USB-C geladen werden. Überprüfen Sie Folgendes:
- USB-C-Ladefähigkeit: Nur wenn Ihr Laptop das Laden über USB-C unterstützt – wie viele aktuelle Ultrabooks und Business-Modelle – ist eine direkte Verbindung möglich.
- Leistungsbedarf: Vergleichen Sie die Angaben auf dem Original-Netzteil (z. B. 19 V / 3 A = 57 W). Die Powerbank sollte diese Leistung mindestens erreichen.
- Laptops ohne USB-C: Ältere oder spezielle Modelle ohne USB-C-Ladefunktion benötigen eine Powerbank mit AC-Ausgang oder einen speziellen Adapter.
So berechnen Sie den passenden Powerbank-Leistungsbedarf
Um die richtige Powerbank zu finden, benötigen Sie zwei Werte vom Original-Netzteil:
- Spannung (in Volt)
- Stromstärke (in Ampere)
Beispielrechnung:
19 V × 3 A = 57 W → Sie benötigen mindestens eine 60-Watt-Powerbank. Tipp: Greifen Sie im Zweifel zu einem etwas stärkeren Modell. So ist auch bei hoher Belastung, z. B. während Videokonferenzen, eine stabile Stromversorgung gewährleistet.
Wie lange läuft der Laptop mit der Powerbank?
Die Laufzeit hängt von zwei Faktoren ab:
- Kapazität der Powerbank (in mAh oder Wattstunden)
- Stromverbrauch des Laptops (in Watt)
Beispiel:
Eine 25.000-mAh-Powerbank kann bei einem Verbrauch von 45 Watt etwa 2 Stunden zusätzliche Laufzeit bieten – abhängig von der Effizienz des Ladevorgangs. Im ausgeschalteten Zustand lädt der Akku schneller und effizienter.
Praktische Tipps für sicheres und effizientes Laden
- Verwenden Sie hochwertige USB-C-Kabel mit USB-PD-Unterstützung.
- Achten Sie auf die Temperatur: Weder Powerbank noch Laptop sollten übermäßig heiß werden.
- Idealer Ladezustand: Laden Sie Ihren Laptop bevorzugt bei einem Akkustand zwischen 20 % und 80 %, um die Akkulebensdauer zu schonen.
- Sicherheit first: Nutzen Sie nur Powerbanks mit Überspannungs- und Überstromschutz.
Mit dieser Checkliste finden Sie garantiert die passende Powerbank – für maximale Freiheit und Produktivität auch unterwegs.
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