Batterien & Akkus & Ladegeräte Blog
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite

Home

So reinigen Sie Ihren PC und Laptop richtig – ohne Risiko!

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 05. September 2025
Zugriffe: 23

Staub, Krümel und Fettflecken sind nicht nur unschön – sie können auf Dauer auch die Leistung und Lebensdauer Ihrer Computer-Geräte beeinträchtigen. Eine regelmäßige und vor allem richtige Reinigung beugt Schäden vor und sorgt für ein besseres Nutzungserlebnis. Wie Sie dabei vorgehen sollten, ohne etwas kaputt zu machen, lesen Sie hier.

1. Sicherheit first: Ausschalten und Strom trennen
Bevor Sie mit dem Reinigen beginnen, schalten Sie alle Geräte vollständig aus und ziehen Sie sämtliche Stromkabel. Dazu zählen PC, Laptop, Monitor sowie Maus und Tastatur. Nur so lassen sich Kurzschlüsse und Schäden an empfindlicher Elektronik vermeiden.

2. Den Bildschirm schonend säubern
Verwenden Sie für Displays ausschließlich ein trockenes oder minimal angefeuchtetes Mikrofasertuch. Spezielle Bildschirmreiniger oder Reinigungstücher aus dem Fachhandel können bei stärkeren Verschmutzungen helfen.

Tipp:

  • Immer mit kreisenden, leichten Bewegungen arbeiten.
  • Keine scharfen Reiniger, Scheuermittel oder Alkohol verwenden – sie zerstören die Anti-Reflex-Beschichtung.

3. Tastatur gründlich reinigen
Die Tastatur ist oft voller Krümel, Staub und Keime. Drehen Sie sie vorsichtig um und klopfen Sie leicht, um Grobschmutz zu lösen. Für die Zwischenräume eignet sich ein Druckluftspray oder elektrisches Staubgebläse. Anschließend die Tastenoberflächen mit einem antistatischen Tuch abwischen.

Achtung:
Bei Tastaturen mit aufgedruckten Buchstaben kann zu starkes Reiben die Beschriftung abtragen. Besser nur vorsichtig abwischen oder mit Druckluft arbeiten.

4. Maus desinfizieren und säubern
Wischen Sie die Maus-Oberfläche regelmäßig mit einem desinfizierenden Tuch ab. Achten Sie darauf, dass keine Feuchtigkeit in die Öffnungen eindringt. Den Sensor können Sie vorsichtig mit einem Wattestäbchen oder weichen Pinsel reinigen.

5. Gehäuse und Lüfter von Staub befreien
Staub in Lüftungsschlitzen und am Gehäuse behindert die Kühlung und kann zu Überhitzung führen. Wischen Sie die Außenseiten mit einem feuchten Tuch ab. Für Lüfter und enge Schlitze verwenden Sie am besten einen Mini-Staubsauger oder ein Staubgebläse.

Wichtig:
Wenn Sie das Gehäuse öffnen möchten, prüfen Sie vorher, ob die Garantie noch gilt. Im Zweifelsfall besser professionell reinigen lassen.

Durch regelmäßige und richtige Pflege halten Sie Ihren PC oder Laptop nicht nur optisch ansehnlich, sondern sichern auch seine Leistung und Langlebigkeit. Und denken Sie immer: Schonend reinigen ist besser als nachher reparieren!

Übersicht geeigneter Reinigungsmittel:

  • Mikrofasertücher
  • Druckluftspray
  • Spezielle Bildschirmreiniger
  • Antistatische Reinigungstücher
  • Weiche Pinsel oder Wattestäbchen

Akku-Tausch bei Smartphone und Notebook: So geht’s richtig

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 05. September 2025
Zugriffe: 23

Moderne Smartphones halten mit einer Akkuladung oft problemlos einen Tag oder länger – zumindest in den ersten Monaten. Doch schon nach etwa zwei Jahren bemerken viele Nutzer:innen einen deutlichen Leistungsabfall. Häufig reicht die Energie nicht mehr für einen kompletten Tag, und das Gerät muss vorzeitig ans Ladegerät.

Ähnlich verhält es sich bei Notebooks: Hier sind anfangs Laufzeiten von acht bis zehn Stunden durchaus üblich. Bei intensiver Nutzung – vor allem bei vielen Ladezyklen – sinkt die Kapazität des Akkus jedoch spürbar, mitunter auf die Hälfte oder weniger.

Irgendwann stellt sich die Frage: Akku tauschen? Bevor Sie jedoch handeln, sollten Sie prüfen, ob ein Wechsel möglich ist, welcher Akku-Typ verbaut wurde und wo Sie ein passendes Ersatzteil bekommen.


So funktionieren Akkus – die Basics
Ein Akkumulator (kurz: Akku) ist ein wiederaufladbarer Energiespeicher, meist auf elektrochemischer Basis. Beim Aufladen wird elektrische Energie in chemische umgewandelt, bei der Entladung geschieht das Gegenteil.

In Smartphones, Tablets und Notebooks kommen heute überwiegend Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus zum Einsatz. Diese zeichnen sich durch eine geringe Selbstentladung (ca. 2–8 % pro Monat) und einen breiten Temperaturbereich (–20 °C bis +60 °C) aus.

Zwei Kennzahlen sind besonders relevant:

  • Die Kapazität (in mAh oder Ah) gibt an, wie viel Ladung gespeichert werden kann.
  • Die Entladespannung (in Volt) zeigt die nutzbare Spannung unter Last.

Die ungefähre Laufzeit eines Akkus lässt sich mit folgender Formel abschätzen:
(Kapazität × Spannung) / Leistungsaufnahme des Geräts × 60

Beispiel: Ein Notebook mit 40 Watt Verbrauch und einem 7,2-Ah-Akku (11,1 V) läuft rechnerisch knapp zwei Stunden. In der Praxis können Energiesparfunktionen die Nutzungsdauer verlängern.


Wann lohnt sich ein Austausch?
Bevor Sie einen neuen Akku kaufen, können Sie den Zustand des alten prüfen – etwa über die Anzahl der Ladezyklen und die verbliebene Kapazität. Viele Geräte bieten integrierte Diagnosefunktionen, oder Sie nutzen externe Apps.


Smartphone: Akku wechseln – aber wie?
Früher war der Akkutausch simpel: Abdeckung abnehmen, Akku entnehmen, neuen einsetzen. Heute sind die meisten Smartphones wassergeschützt und verklebt – der Austausch erfordert Spezialwerkzeug und Fingerspitzengefühl.

Hilfreiche Anleitungen finden Sie auf YouTube oder Portalen wie iFixit. Dort werden auch Schwierigkeitsgrad, benötigte Werkzeuge und geschätzte Dauer bewertet. Fehlen Ihnen Werkzeuge oder Ersatzteile, können Sie diese oft direkt dort bestellen.

Achtung: Bei teuren Smartphones (z. B. Samsung Galaxy S22 ab 270 € Restwert) ist Vorsicht geboten. Ein falscher Handgriff kann Display oder Gehäuse beschädigen – dann wird aus der Reparatur schnell ein „wirtschaftlicher Totalschaden“. Im Zweifel lieber einen Profi beauftragen.


Notebook: Akku tauschen mit System
Auch hier gilt: Ist der Akku leicht zugänglich und nicht fest verbaut, können Sie selbst aktiv werden. Bei älteren Modellen lässt sich der Akku oft ohne Schrauben lösen. Achten Sie auf die Typenbezeichnung – danach können Sie online nach Original- oder kompatiblen Drittanbieter-Akkus suchen.

Bei fest verbauten Akkus oder unbekannter Modellbezeichnung helfen die Windows-Systeminformationen (msinfo32.exe). Unter „Systemmodell“ und „System-SKU“ finden Sie die nötigen Daten.


Fazit: Lieber reparieren als ersetzen
Ein Akkutausch kann die Lebensdauer von Smartphone und Notebook um ein bis zwei Jahre verlängern – wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Bei hochwertigen Geräten empfiehlt sich jedoch oft die Reparatur durch Fachleute. Mit der richtigen Anleitung und etwas Geschick sparen Sie aber auch im DIY-Verfahren bares Geld.

Ob selbst reparieren oder professionell tauschen: Achten Sie auf Bewertungen, verwenden Sie qualitativ hochwertige Ersatzteile und nutzen Sie Garantieangebote. So machen Sie Ihr altes Gerät wieder fit für den Alltag.

Handy im Bett laden? Weshalb das brandgefährlich ist

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 02. September 2025
Zugriffe: 21

Viele Menschen gewöhnen sich daran, ihr Smartphone abends im Bett zu nutzen und anschließend direkt neben sich zu laden. Was praktisch erscheint, ist jedoch mit erheblichen Risiken verbunden – sowohl für das Gerät als auch für die Nutzerinnen und Nutzer. Ein Fachmann des Verbands für Elektrotechnik (VDE) erläutert, welche Gefahren dabei entstehen können.

Überhitzung und Brandgefahr
Laut Jürgen Ripperger vom VDE darf kein elektronisches Gerät unter Decken oder Kissen geladen werden, da es dabei zu Wärmestau kommen kann. „Dies kann kritische Zustände verursachen und im Extremfall sogar einen Brand auslösen“, warnt er. Die hohen Temperaturen schaden nicht nur der Technik, sondern bergen auch gesundheitliche Risiken. Zusätzlich leidet der Akku: Hitze führt zu vorzeitiger Alterung und verringert seine Lebensdauer. Viele Smartphones besitzen zwar einen Überhitzungsschutz und schalten sich ab – doch das verhindert nicht nur den Ladevorgang, sondern kann langfristig die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Wer regelmäßig gegen die Herstellervorgaben verstößt, riskiert im schlimmsten Fall eine Kettenreaktion mit gefährlichen Folgen.

Hinweise der Behörden
Bereits mehrfach hat unter anderem die Polizei in New York vor dem Laden von Handys im Bett gewarnt. Besonders tückisch ist das Verstauen unter Kissen, da hier die Wärmeabgabe blockiert wird. Bilder von verkohlten Geräten machen die Ernsthaftigkeit der Situation deutlich. Im Extremfall können Akkus sogar explodieren und Personen verletzen. Oft liege die Ursache im falschen Umgang, in Einzelfällen könnten aber auch Produktfehler vorliegen, so Ripperger. Sicher ist: Das Bett ist kein Ort fürs Smartphone.

Negative Auswirkungen auf den Schlaf
Neben den Sicherheitsrisiken hat die nächtliche Handynutzung auch Auswirkungen auf die Schlafqualität. Laut einer Studie der Universität Koblenz-Landau von 2016 schliefen bereits damals 25 % der Jugendlichen mit dem Handy unterm Kopfkissen. Neuere Erhebungen deuten auf ähnliche Gewohnheiten hin. Das blaue Licht des Displays hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin und hält das Gehirn wach. Zusätzlich sorgt die psychologische Erreichbarkeit für Anspannung – beides Faktoren, die zu Schlafstörungen führen können.

Fachleute empfehlen daher, das Smartphone möglichst nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen und es schon vor dem Zubettgehen an einem gut belüfteten, nicht brennbaren Ort aufzuladen. Wer abends noch kommunizieren oder Unterhaltung sucht, sollte das Gerät anschließend outside des Bettes platzieren – für mehr Sicherheit und erholsamen Schlaf.

Android-Sicherheitsupdate: Automatische Neustarts schützen vor Datendieben

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 28. August 2025
Zugriffe: 21

Ihr Android-Handy startet plötzlich ohne Vorwarnung neu? Das muss nicht unbedingt ein Defekt sein. Tatsächlich könnte eine neue Sicherheitsfunktion von Google dahinterstecken.

Wenn ein Smartphone verloren geht oder gestohlen wird, besteht oft die Sorge, dass Unbefugte Zugriff auf die sensiblen Daten erhalten. Um dies zu erschweren, arbeitet Google an einem neuen Schutzmechanismus für Android-Geräte. Wie die Website droid-life.com berichtet, wird mit dem neuesten Update der Google Play Services die Grundlage dafür geschaffen, dass sich Android-Smartphones nach einer längeren Nichtnutzung selbstständig neu starten können. Konkret soll das Gerät nach drei Tagen im gesperrten Zustand automatisch einen Neustart ausführen.

Zusätzliche Sicherheitshürde
Durch den erzwungenen Neustart wird eine weitere Sicherheitsebene aktiviert: Nach dem Hochfahren muss zunächst die Geräte-PIN eingegeben werden, um das Smartphone zu entsperren. Erst danach kommen die üblichen Entsperrmethoden wie Muster, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung zum Einsatz. Diese Maßnahme soll Dieben und unbefugten Nutzern den Zugang deutlich erschweren. Eine ähnliche Funktionalität hat Apple bereits mit iOS 18.1 für das iPhone eingeführt – ein zunächst unangekündigtes Feature, das im November 2024 von einem Experten entdeckt wurde.

Unklarer Startzeitpunkt
Wann Google den neuen Mechanismus tatsächlich flächendeckend einführt, ist noch nicht bekannt. Der aktuelle Patch bereitet lediglich die technische Infrastruktur vor. Die endgültige Aktivierung könnte jederzeit erfolgen, ein konkreter Zeitpunkt steht aber noch nicht fest. Klar ist jedoch: Die Nutzung der Funktion ist optional. Ob sie standardmäßig aktiviert sein wird oder erst manuell eingeschaltet werden muss, bleibt abzuwarten. In jedem Fall scheint sie eine sinnvolle Ergänzung zum Diebstahl- und Datenschutz auf Android-Geräten zu sein.

Seite 2 von 48

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

Main Menu

  • Home
  • Tipps und Anleitungen
  • Akku für Messgeräte
  • Akku für Smartwatch
  • Akku für Tablet
  • Akku für Laptop
  • Akku für Smartphone
  • Akku für Medizinische
  • Akku für Funkgeräte
  • Elektronik Akku
  • Akku für Barcode-Scanner
  • Akku für Bluetooth Lautsprecher
  • Akku für Camcorder
  • Akku für Drohne
  • Notebook Netzteil
  • PC Netzteil

Beliebte Artikel

  • 1500mAh Baofeng BL-1 Funkgeräte Akku passend für Baofeng BF-666S BF-777S BF-888S BF-C1
  • Samsung Galaxy A55 5G vs. Motorola Edge 50 Neo: Welches Mittelklasse-Smartphone ist die bessere Wahl?
  • 4000mAh TCL HL56 Funkgeräte Akku passend für TCL HL56
  • Warum hält der Akku des Dyson V8 Nicht Lange?
  • 20 Tipps zur Verlängerung der Akkulaufzeit Ihres Laptops
  • Wie Löscht Man Brennende Akkus und Elektro-Autos?
  • 5040mAh Lenovo L23B4PK2 Laptop Akku passend für Lenovo L23B4PK2
  • Was Tun, Wenn die Maus Nicht Mehr Reagiert?

Neueste Artikel

  • Ultradünn, aber mit Kompromissen: Das ist das neue iPhone Air
  • WLAN unterwegs: Warum und wie Sie Ihr WLAN automatisch steuern sollten
  • USB-C ist da – aber warum liegt noch immer kein Netzteil dabei?
  • Premium-Smartphone-Markt im Wandel: Google Pixel legt spektakulär zu, Apple verliert Boden
  • So reinigen Sie Ihren PC und Laptop richtig – ohne Risiko!
  • Akku-Tausch bei Smartphone und Notebook: So geht’s richtig
  • Handy im Bett laden? Weshalb das brandgefährlich ist
  • Android-Sicherheitsupdate: Automatische Neustarts schützen vor Datendieben