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Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: Premium-Feeling zum Mittelklasse-Preis?

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 30. Juni 2025
Zugriffe: 25

Xiaomis Submarke Redmi steht seit Jahren für herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit dem neuen Redmi Note 14 Pro 5G will das Unternehmen diese Tradition fortsetzen. Das Smartphone bietet zahlreiche Premium-Features zu einem erschwinglichen Preis und positioniert sich neben der Basisversion Note 14 und dem Topmodell Note 14 Pro+ 5G in der aktuellen Generation.

Design: Schlank, geschwungen und robust

Gegenüber dem kantigen Vorgänger setzt das Note 14 Pro auf ein konisch geschwungenes Design mit weicheren Kanten. Ein markantes Merkmal ist das neu positionierte, kreisförmige Kameramodul mittig auf der Rückseite – ein ästhetischer, aber für die Bedienung gewöhnungsbedürftiger Schritt. Besonders ins Auge fällt das schillernde Korallengrün unseres Testgeräts, dessen opaleszierender Farbton je nach Lichteinfall changiert. Mit nur 190 Gramm und schmalen Rändern fühlt sich das große 6,67-Zoll-Display überraschend handlich an. Robustheit wird durch IP68-Zertifizierung (Staub-/Wasserschutz) und Corning Gorilla Glass Victus 2 auf dem Display garantiert. Eine schwarze Silikonhülle und eine vormontierte Schutzfolie liegen bei.

Display & Sound: Ein Highlight

Der 6,67-Zoll CrystalRes AMOLED-Bildschirm ist ein echtes Argument für das Note 14 Pro. Mit einer 1,5K-Auflösung (2712 x 1220 Pixel), einer Bildwiederholrate von 120 Hz für flüssiges Scrollen und einer beeindruckenden Spitzenhelligkeit von 3000 nits überzeugt er in allen Belangen. Das Kontrastverhältnis von 5.000.000:1 sorgt für satte, lebendige Farben – ideal für Filme auf Netflix, YouTube & Co. Die Dolby Atmos-Stereolautsprecher liefern einen erstaublich klaren und räumlichen Sound, auch wenn bei hoher Lautstärke Grenzen erreicht werden. Praktisch: Eine Einstellung erlaubt es, die 120 Hz gezielt nur für bestimmte Apps zu aktivieren, um Akku zu sparen.

Kameras: 200 MP im Fokus

Die Hauptattraktion ist die 200-Megapixel-Hauptkamera mit Weitwinkelobjektiv und optischer Bildstabilisierung (OIS), unterstützt durch KI-Technologie (End-to-End AI Remosaic). Sie liefert unter den meisten Bedingungen klare, natürlich wirkende Aufnahmen mit guter Detailfülle – besonders der 200-MP-Modus beeindruckt. Ergänzt wird sie durch ein 8-MP-Ultraweitwinkelobjektiv, das für Panoramen praktisch ist, und eine eher enttäuschende 2-MP-Makrokamera, die nur bei optimalem Licht überzeugt. Die 20-MP-Selfie-Kamera hinter dem Display überrascht positiv mit tiefgründigen und schmeichelhaften Porträts. Besonders lobenswert ist der effektive Nachtmodus, der Szenen bei wenig Licht natürlich ausleuchtet.

Akku & Laden: Langlaufend, etwas langsamer geladen

Der große 5.110-mAh-Akku bietet zuverlässig Ausdauer für einen bis anderthalb Tage – auch bei intensiver Nutzung. Im PCMark-Test hielt er solide 13 Stunden und 24 Minuten durch. Der mitgelieferte 45-Watt-Ladeadapter lädt deutlich langsamer als der 67-Watt-Adapter des Vorgängers. Dennoch sind 15 Minuten für 33% und 30 Minuten für 64% immer noch respektabel. Die langsamere Ladegeschwindigkeit ist ein spürbarer Kompromiss.

Software & Updates: HyperOS auf Android 14

Das Note 14 Pro läuft mit HyperOS auf Android 14. Optisch und funktional unterscheidet es sich kaum vom Vorgänger-MIUI: funktional, aber wenig aufregend. Nützliche Features wie das erweiterte Kontrollzentrum und die Themes-App zur Anpassung sind enthalten. Mit an Bord sind auch Google-KI-Tools wie Gemini (Chatbot) und Circle to Search; KI-Bildbearbeitungsfunktionen (AI Erase Pro, AI Image Expansion) folgen per Update. Xiaomi verspricht drei Jahre Android-Updates und vier Jahre Sicherheitsupdates – gut für die Mittelklasse, aber weniger als Samsung (bis zu sechs Jahre).

Preis & Alternativen: Starker Wert, harte Konkurrenz

Das Redmi Note 14 Pro 5G (8GB RAM / 256GB Speicher) hat eine UVP von 399,90€ (ab 15.01. in Deutschland). Interessant: Bei Amazon kostet das deutlich besser ausgestattete Modell mit 12GB RAM und 512GB Speicher zeitweise ebenfalls nur 399,99€. Mediamarkt bietet das Basismodell ab 379,99€ an. Direkte Konkurrenten sind:

  • Samsung Galaxy A16 5G: Ähnliche Specs, ~200€ günstiger (~199€).
  • TCL 50 Pro Nxtpaper: ~275€, mit augenschonendem E-Reader-Modus, aber schwächeren Kameras.
  • CMF Phone 1: Nur ~225€, exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Fazit: Top-Budget-Handy mit kleinen Abstrichen

Besitzer eines Note 13 Pro finden kaum Upgrade-Gründe. Für alle anderen ist das Redmi Note 14 Pro 5G ein Spitzenreiter im oberen Budget-Segment. Es überzeugt mit einem herausragenden Display, einer leistungsstarken Hauptkamera, einer soliden Akkulaufzeit, guter Verarbeitung und benutzerfreundlicher Software. Die langsamere Ladegeschwindigkeit und die durchwachsenen Zusatzkameras sind die erkennbaren Kompromisse. Wer das Maximum an Speicher und RAM zum UVP des Basismodells bekommt (z.B. bei Amazon), macht ein besonders gutes Geschäft.


Technische Daten: Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G

  • Betriebssystem: Android 14 mit HyperOS
  • Display: 6,67 Zoll CrystalRes AMOLED, 120 Hz, 1.5K (2712x1220 Pixel), 3000 nits Spitzenhelligkeit, Gorilla Glass Victus 2
  • Prozessor: Mediatek Dimensity 7300 Ultra
  • Arbeitsspeicher: 8GB LPDDR4X RAM (Modell auch mit 12GB erhältlich)
  • Speicher: 256GB UFS 2.2 (nicht erweiterbar; Modell auch mit 512GB erhältlich)
  • Hauptkameras:
    • 200 MP, f/1.65 (Hauptkamera mit OIS)
    • 8 MP, f/2.2 (Ultraweitwinkel)
    • 2 MP, f/2.4 (Makro)
  • Frontkamera: 20 MP, f/2.2 (unter Display)
  • Akku: 5.110 mAh, 45W kabelgebundenes Laden (Adapter inklusive)
  • Anschlüsse: USB-C, Dual-SIM
  • Konnektivität: 5G, Wi-Fi 5, Bluetooth 5.4
  • Sonstiges: IP68, Unter-Display Fingerabdrucksensor, Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos
  • Abmessungen & Gewicht: 162,33 x 74,42 x 8,4 mm, 190 g
  • Farben: Mitternachtsschwarz, Korallengrün, Lavendelviolett

Honor Magic V5: Neuer Rekordhalter für das dünnste Faltbar-Handy?

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 27. Juni 2025
Zugriffe: 39

Der Trend zu faltbaren Smartphones hält unvermindert an. Doch mittlerweile geht es nicht mehr nur um das Ob, sondern vor allem um das Wie – insbesondere darum, wie schlank ein solches Gerät sein kann. Der chinesische Hersteller Honor will mit dem bevorstehenden Magic V5 neue Maßstäbe setzen und kündigt das derzeit dünnste Faltbar-Handy im Buchformat auf dem Markt an.

Mit geschlossenem Display soll das Magic V5 eine Dicke von nur 8,8 Millimetern erreichen. Damit liegt es unter der Stärke einer handelsüblichen CD-Hülle und unterbietet sogar das bisher führende Modell, das Oppo Find N5 (8,93 mm). Zum Vergleich: Schon der Vorgänger Magic V2 war dünner als ein Kugelschreiber – das V5 scheint diese Grenze erneut zu verschieben.

Allerdings: Diese beeindruckende Dicke bezieht sich wahrscheinlich ohne die unvermeidliche Kameraausbuchtung. Es bleibt abzuwarten, ob der Alltagstest den Eindruck der extremen Schlankheit bestätigt oder ob die notwendige Funktionalität das Design doch wieder etwas beeinträchtigt.

Auch zum Gewicht des Magic V5 liegen noch keine offiziellen Angaben vor. Konkurrenz droht hier beispielsweise von Vivo, das sein X Fold 5 als leichter als das Vorgängermodell (219 Gramm) bewirbt. Für Verbraucher könnte sich bald die Wahl zwischen "ultraleicht" und "ultraschlank" stellen.

Das Honor Magic V5 wird am 2. Juli zunächst auf dem chinesischen Markt vorgestellt. Eine internationale Verfügbarkeit ist zwar noch nicht offiziell bestätigt, wird aber voraussichtlich spätestens im Spätsommer, etwa im September, folgen.

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Vivo X200 FE: Kompaktes Kraftpaket mit 50-MP-Dreifachkamera stellt Ausdauer-Rekord auf

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 27. Juni 2025
Zugriffe: 31

Vivo stellt mit dem X200 FE ein neues, außergewöhnlich kompaktes Smartphone für die gehobene Mittelklasse vor. Das Gerät soll trotz seiner geringen Größe durch eine beeindruckende Akkulaufzeit und ein hochwertiges Kamerasystem überzeugen und stellt sich als Alternative zu großen Flaggschiff-Modellen dar.

Nach seiner ersten Vorstellung in Taiwan vor wenigen Tagen steht der europäische Marktstart des X200 FE kurz bevor. Der Preis wird bei 799 Euro liegen. Allerdings nimmt Vivo für die europäische Version einen Kompromiss beim Akku in Kauf: Statt der ursprünglichen 6.500 mAh bietet sie nur 5.300 mAh Kapazität. Positiv bleibt die schnelle 90-Watt-Ladetechnologie erhalten, und auch alle anderen Spezifikationen sind identisch mit der internationalen Version.

Leistung und Design: Kompakt, aber stark

Angetrieben wird das X200 FE vom MediaTek Dimensity 9300+ Prozessor. Obwohl nicht der allerneueste Chip, verspricht er dank seiner ungewöhnlichen Konfiguration – ein leistungsstarker Cortex-X4-Kern (bis zu 3,4 GHz) plus sieben Cortex-A720-Kerne ohne separate Effizienzkerne – starke Performance bei optimiertem Energieverbrauch.

Mit Maßen von 150 x 83 x gerade einmal 7,99 Millimetern und einem Gewicht von nur 186 Gramm gehört das X200 FE zu den handlichsten Geräten seiner Leistungsklasse. Das Display misst 6,31 Zoll, bietet eine Auflösung von 1.216 x 2.640 Pixeln und eine variable Bildwiederholrate von 120 Hz für flüssiges Scrollen und Gaming.

Kamera: Drei 50-MP-Linsen mit Zeiss-Optik

Das Kamera-Setup auf der Rückseite besteht aus drei Hauptsensoren, die alle mit hochwertiger Zeiss-Optik ausgestattet sind:

  • Hauptkamera: 50 MP (Sony IMX921 Sensor, 1/1,56 Zoll, f/1.88-Blende, optische Bildstabilisierung - OIS)
  • Telekamera: 50 MP (f/2.65-Blende, 1/2-Zoll-Sensor)
  • Ultraweitwinkel-Kamera: 8 MP (f/2.2-Blende)
    Für Selfies sorgt eine 50-MP-Frontkamera mit f/2.0-Blende. KI-Funktionen wie das "AI Image Studio" und der "Image Expander" unterstützen bei der Aufnahme und Nachbearbeitung.

Der Akku: Die herausragende Stärke

Die größte Besonderheit des X200 FE (in der internationalen Version) ist sein 6.500 mAh starker Akku. Diese Kapazität ist für ein Gerät dieser kompakten Bauform bemerkenswert hoch und übertrifft viele deutlich größere Konkurrenten. Zum Vergleich: Das Apple iPhone 16 Pro mit ähnlicher Bildschirmgröße kommt nur auf 3.582 mAh. Trotz 69 Prozent mehr Akkukapazität bleibt das X200 FE dünner und leichter als Apples Premium-Smartphone. Die unterstützte 90-Watt-Schnellladung lädt den großen Akku rasch auf. Vivo verspricht bis zu 9,5 Stunden Gaming oder über 25 Stunden YouTube-Wiedergabe.

Bisher ist das Vivo X200 FE vorerst exklusiv auf der Website von Vivo Taiwan gelistet. Der europäische Start steht unmittelbar bevor.

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OnePlus 13 vs. ROG Phone 9 Pro: Das Duell der Snapdragon-Flaggschiffe

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Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 23. Juni 2025
Zugriffe: 29

Die Wahl zwischen dem vielseitigen OnePlus 13 und dem gaming-fokussierten ROG Phone 9 Pro fällt schwer. Beide Top-Smartphones setzen auf den leistungsstarken Snapdragon 8 Gen 4 Elite-Chipsatz, doch ihre Ausrichtung könnte unterschiedlicher nicht sein. Wir vergleichen die Kontrahenten in den entscheidenden Kategorien.

1. Design & Haptik: Eleganz vs. Gaming-Pragmatismus

  • OnePlus 13: Setzt auf Premium-Materialien wie veganes Mikrofaserleder ("Midnight Ocean") oder strukturierte Holzoptik ("Arctic Dawn"). Die herausragende Widerstandsfähigkeit (IP68/IP69) übertrifft sogar Apple und Samsung. Das Design ist hochwertig, aber eklektisch.
  • ROG Phone 9 Pro: Überraschend dezent für ein Gaming-Smartphone, mit unempfindlicher Rückseite und reduziertem Branding. Die charakteristische AniMe Vision LED-Matrix auf der Rückseite bleibt erhalten. Entscheidendes Gaming-Feature: Die berührungsempfindlichen AirTrigger-Schultertasten.
  • Fazit: OnePlus 13 bietet edle Alltagstauglichkeit, das ROG Phone bleibt seinen Gaming-Wurzeln treu.

2. Display: Schärfe vs. Geschwindigkeit

  • OnePlus 13: Beeindruckt mit einem 6,82-Zoll-LTPO 4.1 OLED (2K-Auflösung) und Rekordhelligkeit (4.500 Nits). Das weltweit erste DisplayMate A+-Rating garantiert exzellenten Kontrast, Farbtreue und Blickwinkelstabilität. Schneller Ultraschall-Fingerabdrucksensor.
  • ROG Phone 9 Pro: Setzt auf ein spezialisiertes 6,78-Zoll-AMOLED (nur 1080p), punktet aber mit ultraschnellen 185 Hz Bildwiederholrate und einer Touch-Abtastrate von 960 Hz – maßgeschneidert für kompetitives Gaming.
  • Fazit: Medienkonsum & Alltag: OnePlus 13. High-End-Gaming: ROG Phone 9 Pro.

3. Akku & Laden: Marathon vs. Schnellversorgung

  • OnePlus 13: Der 6.000-mAh-"Silicon NanoStack"-Akku liefert eine außergewöhnliche Laufzeit (15h 27min im PCMark-Test). Superschnelles Laden (100W kabelgebunden, 50W drahtlos) – 50% in 34 Minuten. Kein Ladegerät im Lieferumfang.
  • ROG Phone 9 Pro: Der kleinere 5.800-mAh-Akku bietet dennoch sehr gute Ausdauer (14h 40min). Laden mit 65W kabelgebunden ist effizient (41% in 15 Min, 70% in 30 Min). Kabelloses Laden (15W) ist langsam. Ladegerät liegt bei.
  • Fazit: Maximale Laufzeit & ultraschnelles Laden: OnePlus 13. Effiziente Versorgung für Gaming-Sessions: ROG Phone 9 Pro.

4. Weitere Schlüsselunterschiede

  • Kamera: OnePlus 13 überzeugt mit drei 50-MP-Sensoren (inkl. neuem gefaltetem Tele) für Allround-Fotografie. Das ROG Phone 9 Pro (50-MP-Hauptkamera) priorisiert klar die Gaming-Performance.
  • Software-Support: OnePlus 13 verspricht 4 Android-Updates + 6 Jahre Sicherheits-Patches. ROG Phone 9 Pro nur 2 Android-Updates + 5 Jahre Sicherheits-Patches.
  • Gaming-Extras (ROG Exclusive): Seitlicher USB-C-Port (fürs Spielen beim Laden), AirTrigger, Kompatibilität mit externen Lüftern. Diese Features bietet das OnePlus 13 nicht.

5. Preis & Verfügbarkeit

  • OnePlus 13: Ab 979 € (Amazon, 256GB) bzw. 999 € (OnePlus Shop, 256GB). 512GB: 1.149 €.
  • ROG Phone 9 Pro: Ab 1.149,99 € (12GB RAM). 16GB RAM: 1.299 €.

Fazit: Zwei Top-Smartphones für unterschiedliche Ansprüche

  • OnePlus 13: Das bessere Allround-Flaggschiff für Nutzer, die höchste Displayqualität, exzellente Akkulaufzeit, eine sehr gute Kamera und solide Gaming-Performance zu einem (relativ) günstigen Preis suchen. Bietet zudem den deutlich längeren Software-Support. Beste Preis-Leistung.
  • ROG Phone 9 Pro: Die ultimative Gaming-Maschine für Enthusiasten, die maximale Bildwiederholraten, ultraschnelle Touch-Response, dedizierte Schultertasten (AirTrigger), optimierte Kühlung und spezielle Features wie die AniMe-Matrix benötigen. Akzeptiert dafür Abstriche bei Display-Schärfe, Kamera und Preis.

Die Entscheidung liegt bei Ihrem Fokus: Brauchen Sie das vielseitigste Premium-Handy (OnePlus 13) oder die spezialisierte Gaming-Waffe (ROG Phone 9 Pro)? Beide sind in ihrer Nische überzeugend.

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